Anna Dubiel - Café au lait
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Nun eröffnet sie ihr eigenes Café, um einen Neuanfang zu starten. Dort lernt sie Ethan Wood kennen, der sie vom ersten Augenblick beeindruckt und ihr den Kopf verdreht. Die beiden kommen sich immer näher, aber Malia kann ihre große Liebe nicht vergessen, egal wie sehr sie es versucht.
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»Malia, ich merke durch das Telefon, dass es dir nicht gut geht. Sag mir, wo du wohnst, bitte. Ich ertrage es nicht, wenn du weinst«, fleht er beinahe. Schließlich gebe ich mich geschlagen und sage ihm doch, wo ich wohne.
»Ich bin gleich bei dir!« Danach höre ich nur noch ein Piepen und die Leitung ist tot.
Etwas benommen stehe ich auf und packe die Sachen von Mark schnell wieder in die Kiste, damit ich sie wieder in den Schrank stellen kann. Das Shirt jedoch behalte ich an. Ich brauche es einfach, damit ich mich etwas besser fühle.
»Gleich wird Ethan kommen, Mark. Er ist der erste Junge, den ich nach dir an mich heranlasse. Myra meinte, ich solle mich mit ihm treffen, weil ich mit dir abschließen soll, aber es fühlt sich falsch an, Mark, so falsch. Ich hoffe, du hasst mich nicht, aber ich brauche ihn jetzt, nachdem du mich verlassen hast«, weine ich leise.
Kurz darauf klingelt es schon an der Tür und ich schleppe zur Tür hin, öffne sie. Der Schwarzhaarige steht von mir, hält eine Tüte in die Höhe.
»Eis und Schokolade zu Diensten«, grinst er einerseits, doch anderseits sieht er mich mitfühlend an.
»Komm rein«, schniefe ich und gehe in die Wohnung zurück. Ethan folgt mir und ich setze mich zurück aufs Sofa.
»Soll ich die Schuhe ausziehen?«
Ich nicke leicht, starre einfach vor mich hin. Da ich so in Gedanken versunken bin, bemerke ich nicht, wie Ethan in meinen Schubladen in der Küche nach Löffeln sucht und sich dann neben mich auf die Couch setzt.
»Möchtest du drüber reden? Oder einfach nur in den Arm genommen werden?«, fragt er sanft, während er mir den Eisbecher in die Hand drückt.
Ich schüttele einfach nur den Kopf, starre auf den Eisbecher, aus dem ich langsam einen Löffel voll Eis in den Mund schiebe.
»Was ist das eigentlich für ein Shirt? Das sieht voll komisch aus«, lacht er auf einmal und ich erstarre.
»Sag nichts gegen das Shirt!«, fauche ich mit verengten Augen. Ich funkele ihn wütend an, er hat gerade einen ganz wunden Punkt erwischt. Ethan hebt abwehrend die Hände in die Luft und sieht mich entschuldigend an.
»Tut mir leid. Ich wusste nicht, dass es dir etwas bedeutet.«
Still esse ich das Eis weiter, wische mir ab und zu die Tränen aus dem Gesicht.
»Komm her«, murmelt er sanft und zieht mich in seine Arme. Etwas zögernd kuschele ich mich an seinen Oberkörper und schließe die Augen. Ethans Hand streicht sanft über meinen Oberarm, während ich einfach nur stumm das Eis weiter esse und mich langsam wieder beruhige.
Eigentlich bin ich über Mark hinweg, aber seitdem ich Ethan kenne, denke ich doch verstärkt an ihn und es kommen immer mehr Erinnerungen hoch und die Heulkrämpfe und Attacken werden mehr.
»Wenn du reden willst, sag Bescheid. Ich bin immer für dich da«, flüstert Ethan ruhig, ich jedoch schließe die Augen und schlafe vor Erschöpfung ein.
8 – Gefühlschaos
Als ich am nächsten Morgen aufwache, liege ich in meinem Bett. Langsam setze ich mich auf und reibe mir die Schläfen, die sich mit einem stechenden Schmerz meldt.
Was zur Hölle ist gestern passiert, dass ich solche Kopfschmerzen habe? Mein Blick gleitet durch mein Schlafzimmer und als ich den männlichen Körper auf dem Boden erkenne, erschrecke ich mich zu Tode und fange an, laut zu kreischen.
»Was zur Hölle machst du noch hier?«, frage ich laut und ziehe mir die Decke bis zum Kinn.
»Was?«, gähnt Ethan mir entgegen und setzt sich auf. Er streckt kurz seine Arme in die Luft, legt sie dann abwechselnd über auf den Kopf, sodass seine Schultern einmal laut knacken.
»Dein Boden ist echt hart. Ein Wunder, dass ich keine kaputte Schulter habe.«
»Was suchst du noch hier?! Und hast du etwa meine Hose ausgezogen?!«, keife ich ihn an, presse die Decke immer weiter an mich, damit er bloß nichts sehen kann. Auch, wenn es eigentlich bescheuert ist, weil er mir die Hose vermutlich ausgezogen hat.
»Könntest du mir einen Gefallen tun und nicht so laut sprechen? Ich bin ein ziemlicher Morgenmuffel. Du offensichtlich auch«, nuschelt er halb gähnend und reibt sich die Augen.
»Beantworte meine Frage!«
»Ist schon gut. Nein, ich habe dir deine Hose nicht ausgezogen. Nachdem du in meinen Armen eingeschlafen bist, habe ich dich in dein Zimmer getragen und kurz wieder geweckt, damit du deine Hose selbst ausziehen kannst. Ich meinte, du könntest dein Shirt auch ausziehen und das anziehen, was auf deinem Bett lag, aber du hast dich geweigert und immer wieder >Mark< gemurmelt, also hast du es angelassen. Danach habe ich mich auf deinen Boden gelegt, weil ich nicht wollte, dass du denkst, ich sei so ein komischer Typ, der die Situation ausnutzt oder so. Ich wollte dich aber auch nicht allein lassen, weil es dir vorher so schlecht ging, also habe ich mich auf den Boden gelegt und bin dann eingeschlafen«, erklärt er ruhig und sieht mir dabei in die Augen. Diese wunderschönen blauen Augen sehen mich einfach unschuldig an und ich kann nicht anders, als ihnen zu glauben. Augenblicklich fühle ich mich schlecht und lasse mich zurück ins Kissen fallen.
»Es tut mir leid«, murmele ich in die Decke und atme einmal laut aus.
»Macht nichts.«
»Doch. Das war nicht in Ordnung«, seufze ich und sehe zufällig auf die Uhr. 8.37 Uhr. So ein Mist!
»Ich muss mich fertig machen! In etwas mehr als einer Stunde macht mein Café auf!«, rufe ich und springe schnell aus dem Bett.
»Dann verschwinde ich mal lieber«, meint er lächelnd und steht auf. Der Schwarzhaarige lässt den Kopf ein paar mal kreisen, wobei ich ihm wie festgenagelt zusehe. Er sieht einfach unfassbar gut aus, auch dann, wenn er gerade aufgewacht ist. Seine Haare sind extrem zerzaust und hängen ihm im Gesicht herum. Ich bin gefesselt von der Art, wie er da steht, sich verschlafen durch die Haare fährt und mich dann mit einem schiefen Lächeln ansieht.
»Du bist wunderschön, Malia«, haucht er leise. Auch wenn er ungefähr zwei Meter von mir entfernt steht, habe ich es verstanden. Meine Wangen verfärben sich leicht rot, jedoch senke ich den Blick nicht. Im Gegenteil, ich lächle ihn an, ganz leicht, bestimmt kaum erkennbar, aber er sieht es.
Es fühlt sich an, als würde er in Zeitlupe auf mich zu kommen, Schritt für Schritt, ganz langsam.
»Malia, du bist eine tolle Frau, du verdienst es nicht, traurig zu sein«, flüstert er leise, als er direkt vor mir steht und seine Hand an meine Wange legt, um dann sanft, sehr sanft, darüber zu streichen.
Verträumt und vollkommen fasziniert von seiner Präsenz sehe ich in seine Augen, die vielleicht fünfzig Zentimeter von meinen entfernt sind. Seine Augen sehen ebenfalls in meine, wir starren uns an, bestimmt eine Minute lang. Ab und zu senke ich den Blick, jedoch nur bis zu seinen perfekt geformten, rosigen Lippen. In diesem Moment sehne ich mich unfassbar stark nach seinen Lippen, es ist wie ein Verlangen, ein sehr starkes Verlangen. Sein Gesicht kommt meinem immer näher und ich denke, mein Verlangen wird gestillt, jedoch dreht er seinen Kopf kurz vorher zur Seite, sodass seine Lippen beinah mein Ohr berühren.
»Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich dich jetzt küsse?«, flüstert Ethan leise an mein Ohr. In Zeitlupe schüttle ich den Kopf, kaum merkbar, aber ich glaube, er weiß, dass es mir nichts ausmachen würde, wenn er jetzt seine wahrscheinlich weichen Lippen auf meine legen würde.
Ich schließe meine Augen, warte auf eine Aktion seinerseits. Kurze Zeit später spüre ich seinen heißen Atem in meinem Gesicht und bekomme eine Gänsehaut. Ich bin bereit, sagt mir mein Herz, das gerade unfassbar schnell gegen meine Brust klopft, sodass ich Angst haben muss, er könnte meine Nervosität bemerken.
Es dauert nicht mehr lange und schon spüre ich seine Lippen auf meinen. Zuerst liegen sie nur ruhig auf ihnen und keiner bewegt seine Lippen, sie liegen einfach nur aufeinander. Doch allein dieses Gefühl löst etwas Unglaubliches in mir aus. Ich kann es nicht beschreiben, es fühlt sich an, als hätte mein Körper seit langer Zeit auf diesen Kuss gewartet. In mir explodiert etwas, ein Feuer, ein Wahnsinnsgefühl. Zugleich ist es aber auch etwas Unbekanntes, so ein Gefühl hatte ich bei Marks Lippen nie.
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