Bettina Hagen - Der Zwerg aus dem Traumland

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Ein bebildertes Werk aus vielen einzelnen Erzählungen. Die Geschichten sind kindgerecht kurz, damit es auf keinen Fall langweilig wird. Die Bilder sind plakativ und einprägsam gestaltet von dem bekannten Fotografen und Grafiker Hartmut Päsler.

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Bettina Hagen

Der Zwerg aus dem Traumland

und andere Geschichten

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Inhaltsverzeichnis

Titel Bettina Hagen Der Zwerg aus dem Traumland und andere Geschichten Dieses ebook wurde erstellt bei

Der Freund Der Freund Ich nenne ihn Tim, aber die Erlebnisse hat sicher auch schon ein Olaf oder Marko, eine Maike oder Nina erlebt. So wird sich das Kind in den Geschichten wieder finden. Hallo, ich bin Tim. Ich gehe schon in den Kindergarten. 4 Jahre alt bin ich nämlich schon! Der Kindergarten ist nicht weit. Wenn das Wetter gut ist, darf ich auf meinem Dreirad dort hin fahren. Regnet es, spannt meine Mutter einen großen Regenschirm auf, damit wir trocken ankommen. Ein Auto haben wir nicht. Ich gehe gerne in den Kindergarten, da habe ich viele Freunde und es wird nie langweilig. Mein bester Freund heißt Florian. Er geht in den gleichen Kindergarten wie ich. Wir haben immer sehr viel Spaß zusammen, deshalb treffen wir uns auch manchmal am Nachmittag zu Hause. Florian hat einen großen Bruder. Der heißt Stefan. Der Stefan ist schon 6 Jahre alt! Als ich wieder einmal bei Florian war, hat sein Bruder Stefan uns geärgert. Immer wieder hat er gesagt: „Ihr seid Babys mit Euch spiele ich nicht“. Dabei ist er auch nur 2 Jahre älter und gerade erst in die Schule gekommen. In der Küche bei Florian steht in einer Ecke ein großer Karton. Da hinein kommen alte Zeitungen, das Papier für den Müll. Florian und ich haben uns eine Zeitung herausgenommen und als Stefan weg war sind wir in sein Zimmer geschlichen. Dort haben wir die Zeitung in ganz viele kleine Schnipsel zerrissen und im Zimmer verteilt. Als Stefan in sein Zimmer kam, wusste er gleich, wer das Papier dort verteilt hat. Er hatte sich sehr geärgert.

Mama ich hab dich lieb Mama ich hab dich lieb Ich habe ein Zimmer ganz für mich allein. Darin sitzen meine Kuscheltiere auf einem kleinen Sofa an der Wand neben dem Fenster. Mitten im Zimmer steht ein Tisch. Hier kann ich sitzen und malen. Am Liebsten aber spiele ich mit meinen Autos. Mit meinen kleinen Bausteinen baue ich mir Straßen, einen Parkplatz und auch Garagen. Zum Geburtstag hatte ich einen Vogel bekommen. Der aber saß nur immer in seinem Käfig und hat gepiept. Hansi habe ich ihn genannt. Hansi sollte nicht immer eingesperrt sein, deshalb ließ ich ihn oft aus dem Käfig. Einmal hatte ich die Tür vom Käfig wieder aufgemacht, damit Hansi herumfliegen kann. Oh je, das Zimmerfenster hatte ich vergessen zu schließen! Der Vogel ist hinaus geflogen! Ganz lange, viele Tage hatte ich gewartet, dass Hansi wiederkommt. Vielleicht hat er draußen neue Freunde gefunden, denn zurück gekommen ist er nicht mehr. Meine Mama war traurig. Aber ich war noch viel trauriger. Ich habe meine Mama ganz doll lieb. Nur wenn sie mit mir schimpft mag ich sie gar nicht. Sie schimpft aber nur, wenn ich etwas Dummes gemacht habe. Mein Zimmer aufzuräumen macht mir keinen Spaß. Manchmal finde ich aber dabei ein Auto oder ein Buch was schon sooo lange weg war. Wenn aber ein altes Brötchen zum Vorschein kommt, schimpft Mama wieder. Ich mag nicht, dass Mama schimpft oder traurig ist. Dann laufe ich zu ihr, gebe ihr einen Kuss und sage: “Mama ich hab’ dich lieb!“

Mein Geheimnis Mein Geheimnis Mama fragt mich manchmal: “Tim mit wem redest Du?“ Ich rede manchmal mit Lala. Als ich noch nicht richtig sprechen konnte, habe ich lala gesagt wenn ich Musik hören wollte. Jetzt nenne ich Lala meinen unsichtbaren Freund. Ich kann nicht sagen wie er aussieht, er ist ja unsichtbar. Lala ist immer da, wenn ich ihn brauche. Ich erzähle ihm alles: Wenn Mama mit mir geschimpft hat, oder auch wenn ich traurig bin, oder wenn ich Angst habe. Lala ist etwas, das nur mir gehört. Früher, als ich kleiner war, habe ich Lala ganz oft gebraucht. Jetzt kann ich ja richtig sprechen, da kann ich auch alles meiner Mama erzählen. Trotzdem bleibt Lala bei mir im Zimmer. Wenn Mama jetzt ruft: „Tim komm’ mal bitte!“, dann antworte ich manchmal: “Ich kann jetzt nicht, ich rede gerade mit Lala!“ Ich glaube Mama weiß, dass Lala ein Freund von mir ist.

Der Ausflug ans Meer Der Ausflug ans Meer Einmal kam Mamas Freundin Ilse uns besuchen. Sie hat ein rotes Auto und eine Tochter, die heißt Silke. Silke ist schon 5 Jahre alt. Mit Autos spielt sie nicht so gerne. Wir haben einen Ausflug gemacht, den ganzen Tag lang. Gleich nach dem Frühstück haben wir die Badesachen, Sandspielzeug und etwas zum Essen und zum Trinken eingepackt. Dann sind wir zum Meer gefahren. Ich habe mir auch ein paar kleine Autos in meinen Rucksack getan. Ich kenne den See bei uns in der Nähe, aber einen so großen See, mit so viel Sand davor, hatte ich noch nicht gesehen. Silke war schon oft da gewesen. Sie zog gleich ihre Schuhe und Strümpfe aus und lief durch den Sand. Tante Ilse besorgte einen Strandkorb. Ich wollte nicht im Strandkorb sitzen, ich wollte gleich ins Wasser. Aber wo war das Wasser? Mama erklärte mir, dass hier das Wasser mal da ist und dann wieder weg geht. Wenn das Wasser weg geht, nennt man das Ebbe. Wenn das Wasser dann wiederkommt, nennt man das Flut. Das ist schon seit Urzeiten so, sagt Mama. Und dann packte sie die Schippen und Eimer aus, und wir gingen so weit, bis der Sand nass war. Silke kam auch angelaufen und wir haben Löcher gegraben und Türme und Straßen gebaut. Hier im Sand machte es ihr auch Spaß, mit meinen Autos zu spielen. Hunger hatten wir nicht und nach Hause wollten wir nicht. Mama und Tante Ilse aber. Aber sie versprachen, noch einmal hierher zu fahren wenn das Wasser da ist.

Auf dem Lande Auf dem Lande Manchmal fahren wir mit dem Bus zu meinem Opa. Mein Opa Hannes wohnt auf dem Lande auf einem Bauernhof. Da gibt es ganz viele Kühe, Pferde und Schafe. Opa Hannes hat ein kleines Haus und einen Garten mit Erdbeeren. Für mich hat er auch ein Haus gebaut. Ein Kinderhaus. In mein Haus kommt man nur über eine Leiter. Das Haus hat ein Dach und ein richtiges Fenster. Damit ich nicht aus dem Fenster falle, gibt es da eine Sicherung. Im Sommer, in den Ferien, sind hier noch andere Kinder. Da macht es ganz viel Spaß. Mein Opa hat zwei Katzen, Miez und Maunz, und Kaninchen hat er auch. Wenn es warm ist, dürfen die kleinen Kaninchen draußen auf dem Rasen herum hoppeln. Ein Stück Rasen ist dann mit einem Zaun umgeben, damit sie nicht weg laufen. Jetzt bin ich schon so groß, dass ich alleine über den Zaun klettern kann, wenn ich mir einen Hocker davor stelle. Dann kann ich die Kaninchen streicheln. Manchmal helfe ich meinem Opa bei der Gartenarbeit: Ich pflücke die Erdbeeren, gieße die Blumen oder fege den kleinen Weg zum Haus. Ich freue mich immer, wenn ich bei Opa Hannes übernachten darf. Er erzählt mir immer so viele, schöne Geschichten.

Ein Traum Ein Traum Das war lustig: Mama hatte schon lange ‚Gute Nacht’ gesagt, und meine Augen waren zu … Ich gehe mit meinem Freund Lala über eine Wiese, bis dahin, wo der Wald anfängt. Da sitzen, krabbeln, fliegen Tiere. Die sehen alle ganz witzig aus: Auf dem Baum sitzt ein gelber Frosch. In der Luft fliegt ein blaues Kaninchen. Über meine Füße kriecht ein bunter Fisch. Hinter dem Baum hockt eine Katze, eine grüne Katze mit einem roten Schwanz. Vor mir steht im hohen Gras ein Zwerg, also so ein kleines Männchen, mit einer langen Nase. Ich drücke Lala ganz fest an mich und frage das kleine Männchen: „Wo bin ich hier und warum sehen die Tiere hier so anders aus und wer bist du?“ „Ich bin der Zwerg aus dem Traumland, aber mehr verrate ich nicht. “ Gut, dass ich Lala mitgenommen hatte, denn jetzt bekam ich doch ein bisschen Angst. Ich sagte: “ Tschüss, ich muss nach Hause“ und rannte zurück über die Wiese. Weil es schrecklich dunkel war, sah ich den Stein nicht. Ich stolperte und…wachte auf. Ich lag in meinem Bett und meine Kuscheltiere saßen alle noch auf dem kleinen Sofa.

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