Carolin Matthäus - Befriedigung ist gewährleistet

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Befriedigung ist gewährleistet: краткое содержание, описание и аннотация

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Ich brauche erst mal einige Zeit, um wieder zu mir zu kommen, mich wieder zu orientieren. Ich lecke mir sein Sperma von den Lippen und von meinen Brillengläsern. Der Geschmack macht mich nur noch geiler. Jetzt habe ich große Lust, es mir selbst zu besorgen, aber da fällt mir die Stunde wieder ein. Die SchülerInnen warten bestimmt schon auf mich. Einen Moment lang überlege ich, ob ich einfach nicht hingehen soll, aber dann gebe ich mir einen Ruck, stehe auf, schaue, ob sonst niemand mehr im Klo ist und wische mir hastig vor dem Spiegel das restliche Sperma aus dem Gesicht. Dann eile ich die Treppen hinauf.

Mein ganzer Körper ist durch den Sex total aufgepeitscht, mein Herz schlägt noch immer wie wild und mir ist heiß. Ich bin regelrecht high. Erst als ich zuhause bin, kann ich wieder normal denken. Ich lasse den Vormittag noch einmal an mir vorbeiziehen: In der Stunde habe ich einen Teil der vorgesehenen Aufgaben gemacht, es hat eigentlich ganz gut geklappt, meine Bedenken waren übertrieben gewesen. Die Zeit ist wie im Flug vergangen und ich kann mich kaum noch an irgend etwas genau erinnern. Es ist, als hätte ich die Stunde wie in Trance gehalten. Ich weiß nicht einmal mehr genau, welche Aufgaben wir gemacht haben und welche nicht. Trotzdem habe ich das Gefühl, meine Bewährungsprobe gut bestanden zu haben.

Erst als ich mich genauer inspiziere, kommen mir Zweifel. Mein T-Shirt ist verschwitzt und hier und da finde ich noch Reste von seinem Sperma. Ich stelle mir vor, wie ich neben einer Schülerin stand und sie es vielleicht gerochen hat, diesen intensiven, unverwechselbaren Geruch…

Haben die SchülerInnen womöglich gemerkt, was mit mir los war? Wahrscheinlich haben es alle gewusst, und während ich dachte, ich würde guten Unterricht machen, haben sie sich über mich lustig gemacht! Ich würde vor diesen SchülerInnen wahrscheinlich nie wieder auch nur ein Wort herausbekommen…

Und was war, wenn der Schüler, der mich auf dem Klo so schamlos benutzt hatte, auspackte? Dann wüsste es in kürzester Zeit die ganze Schule! Wie konnte ich nur so dumm sein, mich mit ihm einzulassen?!

Plötzlich war mein Hochgefühl in totale Niedergeschlagenheit umgekippt. Ich weiß nicht, was mit mir passiert wäre, wenn nicht Kathrin, meine WG-Nachbarin, zu mir gekommen wäre, um mir beizustehen. Sie war total lieb und bei einer Flasche Rotwein habe ich ihr alles erzählt. Sie hat mich dann massiert und wir haben auch die Nacht zusammen verbracht, was uns beiden echt gut getan hat.

Am nächsten Morgen hab ich mich an Kathrins Rat gehalten und mich erst mal krank gemeldet. Ich habe angefangen, meinen Praktikumsbericht zu schreiben, um mir über alles noch einmal richtig klar zu werden. Ich habe geschrieben wie ein Besessener. Aber ich weiß, dass ich den Bericht so nicht abgeben kann. Und ich weiß jetzt auch, dass ich so nicht weiter machen kann.

Wie kann ich erwarten, dass meine SchülerInnen mich respektieren, wenn ich mich so von ihnen benutzen lasse? Und wie kann ich jemals ein guter Lehrer werden, wenn ich so sehr von meiner Sexualität beherrscht werde?

Wie oft hintereinander

Ich war damals 19 Jahre und in der Lehre bei einer bekannten Lebensmittelkette mit großen gelben Buchstaben im 16.Bezirk. Und total in meine Chefin Iris verschossen. Sie hatte ein nettes Wesen und vor allem einen mächtigen Busen, von dem ich nachts im Bett träumte und oft "musste" ich dann auch meinen Penis drücken und reiben um wieder ruhiger zu werden.

Iris war eine umwerfend tolle Frau, reif, Anfang 40 und echt super gebaut. Alles an diesem drallen Weib war der Hammer und wenn beim Arbeitskittel, damals trug man noch diese roten Kittel, die Schenkel durchblitzten, bekam ich auch tagsüber schon mal eine leichte Erektion.

Ihr Mann war so ein echter Wiener Kerl mit Schnauzbart, Wampe und grobschlächtig. Oft neidete ich ihm diese üppige Frau. Außerdem hatte ich damals noch den totalen Traumprinzentanz im Kopf, da ich außer Petting noch nichts „probiert“ hatte. Okay, ich hatte bei keiner Freundin eine Chance gesehen einen Treffer zu landen.

Iris war eine nette Chefin und ich hoffte damals, dass sie nicht bemerkte, woran ich dachte, wenn wir zu zweit die Büroarbeit machten.

Dann, eines späten Abends, durch die Inventur war es sehr spät geworden, lud sie mich und eine Kollegin auf ein Glas Wein ein. Wir rauchten, tratschten und Iris warnte scherzhaft, dass wir am nächsten Tag ja fit sein sollten. Die Kollegin, sie hieß Andrea, ging dann heim und ich war mit Iris allein. Das Herz schlug mir bis zum Hals, weil meine geile Fantasie sofort mit mir durchging. Iris kam vom Zusperren zurück und klopfte mir auf die Schulter, „Na, und du? Willst du noch was oder hast du keine Lust heim zu gehen?“ Mein Mund war staubtrocken, ich schluckte und bekam kein Wort heraus. Mein Blick huschte über den üppigen Busen und ich sah angestrengt weg, aber es war zu spät, sie hatte es bemerkt. Sie fuhr mir durchs Haar, „Genier dich nicht, das ist okay. Wärst ja kein Mann, wenn du nicht gucken würdest. Aber pass bloß auf, dass du da nicht zu genau hinsiehst, wenn mein Mann in der Nähe ist, der ist schrecklich eifersüchtig. Besonders bei so einem hübschen jungen Mann, wo eine alte Schachtel wie ich auf dumme Gedanken kommen könnte.“

„Du bist keine alte Schachtel du bist wunderschön!“, platzte es aus meinem Mund und ohne Kontrolle „beichtete“ ich ihr mein Verlangen. Alles sprudelte einfach ungebremst heraus.

Ich erwartete das Schlimmste, aber Iris lächelte und küsste meine Stirne, „Du bist süß, ich mag dich auch. Komm, wir ziehen uns aus und zeigen uns ein bisschen, wie wir einander mögen.“

Das Unfassbare passierte, alle Träume über Sex schienen auf einmal wahr werden zu wollen. Endlich.

Iris zog den Kittel aus, vor meinen Augen. Da es Sommer war, trug sie einen kurzen Rock und ich starrte direkt auf ihren prall gefüllten BH. Ihre Brüste waren der Hammer, ihr Bäuchlein total sexy und ich war wie von Sinnen. Iris machte den Rock auf und streifte ihn lasziv ab. Sie lächelte und ich hatte das Rohr meines Lebens. Ihr weißes Spitzenhöschen war fast transparent und man sah das dunkle Schamdreieck deutlich durch den dünnen Stoff. Sie trat einen Schritt von mir weg und hob den Finger, „Was soll das, Liebchen? Was ist mit deinen Sachen, los raus.“

Bebend zog ich mich aus während sie langsam, so unendlich herrlich langsam, ihren BH aufhakte und diese riesigen Milchbrüste ins Freie fielen. Iris rieb ihre Brüste und rollte sich mit der Zunge über den Mund, „Zeig mir deinen Pimmel. Meine Muschi kriegst du erst zu sehen, wenn ich deinen Pimmel vor mir habe.“

Ich wäre fast gekommen, zitternd befolgte ich den Wunsch, mein Schwanz stand wie eine Stahlrute nach oben. Sie sah ihn mit glänzenden Augen an, „Ein prächtiges Gerät, junger Freund, ein richtiger Lustspender. So wie es aussieht, steht dieses Rohr mächtig unter Druck, hm? Wie oft hintereinander hast du den schon abgespritzt, Süßer?“ Ich zuckte mit den Schultern, sie lächelte, „Egal, komm, das Höschen ziehst du aus. Gib mir vorher einen Kuss.“

Sie umarmte mich und schob sanft ihre Zunge tief in meinen Mund, ich hatte ihren dicken Busen an meiner Brust, sie roch aufregend nach Frau und dann griff ihre Hand nach meinem Speer. Zweimal schob sie, ganz behutsam, meine Vorhaut nach hinten und es war aus. Ich verkrampfte mich, aber es war zu spät, ich kam und mein Samen spritzte aus mir heraus. Ich keuchte ganz weit hinten im Rachen, sie küsste mich fest auf dem Mund, „Jaaaa! Spritz! Spritz deinen Samen auf mich, mein Süßer, Spritz es raus.“, flüsterte sie und leckte meinen Mund.

Als ich zurücktrat sah ich die Sauerei. So viel hatte ich noch nie abgeladen. Von ihrer Hand tropfte Sperma auf ihr Knie, ihr sexy Bauch war nass und auch das Höschen war voll gesaut. Stotternd versuchte ich mich zu entschuldigen, sie schüttelte den Kopf, „Ist gut, ist doch gut, du sollst es doch genießen. War es schön für dich?“

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