Carolin Matthäus - Befriedigung ist gewährleistet

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Befriedigung ist gewährleistet: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Lächeln huschte der Frau über das Gesicht. Sie gab ihr einen Wink sich ihr zu nähern. Die Elfe glitt auf ihre Knie und Hände. Ihr lustschwangerer Blick sah zu ihrer Herrin auf. In dem Moment schien erneut eine unsichtbare Hand ihre Körper zu berühren. Die Finger dieser Hand umspielten ihren Kitzler und ließen das Elfenmädchen stöhnen. Verwirrt sah sich nach hinten. Keiner der anderen Gäste war ihr zu nahe gekommen. Manche Männer und Frauen bedachten sie zwar mit gierigen Blicken. Doch keine Hand, kein Glied, kein Schwanz griff nach ihr. Trotzdem fühlte sie weiter jene sinnliche Berührung.

„Komm“, forderte die Frau mit süßlicher Strenge.

Auf allen Vieren kroch sie zu ihrer Herrin. Diese öffnete ihre Beine leicht und zog ihr Kleid hoch, sodass das zierliche Geschöpf zwischen ihre Schenkel gleiten konnte. In dem Moment traf eine unsichtbare Kraft nicht länger nur ihre Lustknospe, nein sie stieß tief in ihre feuchte Grotte. Ein lautes Keuchen huschte aus den geöffneten Lippen des Mädchens. Sie hatte ihre Augen weit aufgerissen. Die Welle der Geilheit überraschte sie und ließ sie fast zusammenbrechen. Schweiß tropfte von ihrem Gesicht, sammelte sich auf ihren Brustwarzen, und rann von ihren Schenkeln herunter.

Immer mehr Männer und Frauen betrachteten das Paar. Gierten nach dem knackigen Elfenpopo, der sich von Lust gepeitscht hin und her bewegte. Feuchtigkeit bildete sich zwischen den Schenkeln der anwesenden Draeneifrauen, einer Stadtwache aus Sturmwind stand das Wasser förmlich in seiner Rüstung. Der stählerne Schutz beengte ihn nun zwischen den Beinen schmerzhaft.

Die Rothaarige reckte ihre Hand nach dem Elfenmädchen aus und streift mit dem Fingernagel über ihr Gesicht, ihre Wange, bis sie schließlich das Kinn erreichte. Eine seltsame Kühle ging von ihrer Berührung aus und trieb dem Mädchen einen Schauer durch den Leib. Es brachte sie fast zur Explosion ihrer Lust. Immer noch stieß jene unsichtbare Kraft in ihren Körper. Trieb ihren Unterleib in den Wahnsinn.

Ihr Kinn wurde nach oben gedrückt und sie konnte erneut die kupferfarbenen Augen jener Frau erkennen, die Stunden zuvor 5 Goldmünzen gegeben hatte. Genug, um eine Woche zu überleben. Jetzt erkannte sie die grünliche Flasche in ihrer Hand. Es war Wein. Instinktiv öffnete sie den Mund, als die Öffnung ihre Lippen berührte. Roter, süßlicher Wein quoll in ihren Mund und sie schluckte. Der Wein versprach ihrem ausgetrockneten Körper Flüssigkeit. So schluckte sie gierig immer mehr, der kühlenden Flüssigkeit. Sie lutschte an dem Flaschenhals, mit dem ihre Herrin förmlich ihren Mund fickte. Nur wenige Tropfen des berauschenden Saftes wollen ihr über die Lippen. Rannen an ihrem Hals runter, bis sie sich an ihren Brüsten sammelten, und von ihren steifen Titten tropften.

Die Stöße in ihrem Unterleib stießen sie mehr und mehr in den Gipfel ihrer Lust. Sie fragte sich längst nicht mehr, was dieses Gefühl verursachte. Sie schluckte und lutschte einfach nur noch dankbar und wand ihren knackigen Arsch in jenem Takt, der ihr mit magischer Hand vorgegeben wurde.

Dann brach der Damm, und nur der Flaschenhals in ihrem Mund verhinderte, dass ihre von Ekstase beflügelten Schreie noch draußen im Dorf zu hören waren. Über eine Minute zuckte ihr feingliedriger Körper. Wand sie sich in schierer Verzweiflung ihrer Lust ausgeliefert.

„Komm“, hörte sie die ferne Stimme ihrer Herrin. „Komm näher.“

Sie verstand nicht. Die letzten Tropfen des Weins verschwanden in ihrer Kehle. Langsam begann die berauschende Wirkung, ihren Körper zu erhaschen. Sie fühlt sich fremd in ihrer Haut. Fühlte den Verlust, als die Flasche ihren Lippen entzogen wurde. Alles schien sich um sie herum zu drehen. Hitzewallungen durchstreiften ihren vom Tanzen und dem Höhepunkt ausgelaugten Körper. Langsam löste sich die unsichtbare Hand von ihr.

„Komm und fick sie in den Arsch“, hörte sie. Fremde Finger glitten über ihre feste Haut, packten sie an den Hüften und zogen ihr Höschen herunter. Erschrocken wollte sie sich umdrehen. Wollte sehen, wer da ist, doch die Finger ihrer Herrin legten sich fest um ihr Gesicht und drückt sie gegen ihren Schoß. Der lockende Duft ihrer Weiblichkeit drang in ihre Nase. Der Kopf der Elfe war nun unter dem schwarzen Saum des Kleides verschwunden. Für spürte inmitten der Hitze die feuchte Lust der Rothaarigen. Die Hände drückten ihren Mund auf diese geschwollenen Lippen der Lust. Ihre Nasenspitze berührte das zu einem kleinen Feld zusammen geschorene Schamhaar. Anfangs zögerlich öffnete sie den Mund. Kostete vom süßen Nektar der Lust.

Sie fühlte eine kräftige Hand durch ihre Fotze gleiten. Spürte einen Finger an ihrem After. Während die Zungenspitze durch die Lustspalte der Frau leckte, glitt auch ein fremder Finger durch die ihre. Von Lust getrieben und berauscht leckte sie, stöhnte sie, reckte dem Fremden ihren Arsch entgegen.

Dann fühlte sie ihn. Ein gewaltiges Glied drängte in ihren After. Weitete ihn, raubte ihr den Atem. Nur geschmiert durch etwas Fotzensaft und Schweiß presste ein Fremder seine Lanze durch ihre enge kleine Pforte. Quälte sie und stieß voran in die warme fanatische Tiefe ihres Afters.

Schmerz und Lust trieben ihr ungesehen Tränen in die Augen. Sie konnte sich nicht entziehen – kräftige Hände hielten ihre Becken. Fixierten ihren Arsch, während die Rothaarige ihren Kopf hielt und sich ein sadistisches lustvolles Lächeln auf ihren Lippen ausbreitete. Verzweifelt leckte sie die Fotze ihrer Herrin, als wolle sie damit ihren Beistand erflehen. Unbarmherzig stieß der Fremde sein Glied in ihren zarten Elfenarsch. Quälte sie, doch trieb er zugleich auch Wellen der Lust durch ihre Körper. Seine Eier klatschen laut gegen ihre Schamlippen. Erregen sie, lassen ihren Unterleib erbeben.

Alkohol, Hitze, Schmerz und Lust treiben sie fast in den Wahnsinn. Gierig leckt sie die geweiteten Spalten ihrer Herrin. Saugen den Nektar der weiblichen Lust an, lecken ihn aus ihr heraus, wollen mehr. Immer mehr.

Dann pulsiert das fremde Glied in ihr. Sie fühlt die Schübe des Samens, der in ihren Darm spritzt. Fühlt das Aufkommen ihres eigenen Höhepunkts. Lässt kurz von der Fotze ab um die ekstatische Woge ihrer Lust vollständig zu empfangen. Diesmal dauert er nicht so lang. Rasch entzieht sich der Fremde. Hinterlässt ihre klaffende glänzende Öffnung.

Ihr Arsch zuckt noch einige Male dem Publikum entgegen. Das Elfenmädchen will ihn schon vor Erschöpfung senken, da packen sie erneut Hände. Sie sind feingliedriger, nicht so brutal, doch nicht weniger fest. Man zieht ihr Becken in die Höhe, und da fühlt sie schon erneut etwas in ihre After geschoben wird. Diesmal ist da kein Schmerz. Im Gegenteil, sie fühlt sich nun wieder ausgefüllt. Fühlt sich ganz.

In ihrem Kopf wirbeln tausend Gedanken umher. Schweiß tropft von ihren harten Nippeln. Ihre Lust rinnt ihr an den Schenkeln herab. Die zierliche Elfe japst und winselt nur noch vor Lust. Schleckt durch die Lustspalte der Frau, als würde sie ihre eigene lecken.

Ravinja schoss die Augen. Genüsslich hatte sie das Schauspiel angesehen, wie immer mehr Männer und auch eine gewisse Art von Frauen sich nun hinter dem armen Mädchen standen, und darauf warteten, ihren Arsch zu ficken. Das Kind der einst so edlen Hochelfen musste sich nun hier für ein paar Goldstücke verdingen. Leckte ihre Fotze. War nicht viel mehr als eine billige Hure. Die Hexe lächelte bei dem Gedanken. Doch ein anderer Gedanke erregte sie noch viel mehr.

Weit entfernt von diesem Ort, in Sturmwind, erlosch in diesem Moment das Leben ihrer Feinde. Sie griff hinaus in die Schatten, trunken vor Lust, blickte in ein fernes Haus nahe des Kathedralenplatzes. Sah in die Augen eines Kindes, wechselte die Perspektive. Blickte nun durch die Augen jenes unschuldigen Geschöpfs. Sah auf das Messer in seiner Hand.

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