Carolin Matthäus - Befriedigung ist gewährleistet

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Befriedigung ist gewährleistet: краткое содержание, описание и аннотация

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Ja, die Paladine konnten sich selbst hinter ihrer geheuchelten Tugend verbergen, konnten Dämonen abwehren und Scheiterhaufen errichten. Doch ihre Kinder waren ihre Schwäche. Die rothaarige Hexe lächelt vor Geilheit, als die jene ferne Tür geöffnet wurde. Sie blickte mit bebender Erregung auf das Gesicht jenes Mannes, der einst ihren Meister getötet hatte.

Das Messer kam ihm immer näher. Überbracht von einem blonden Engel ihrer Rache. So friedlich schlief er nun. Xaver Goldmorgen. Paladin und Kämpfer des Lichts. So unschuldig sah er hier im Bett neben seinem Weib aus. Unschuldig und doch schuldig.

Ravinja stöhnte auf, als sich die Klinge in der Hand der jungen Ajessia Goldmorgen in das Herz ihres Vaters bohrte. Sie presste das Gesicht der Elfe fest gegen ihre Scham. Raubte dem Mädchen die Luft, kreischte voller Geilheit auf. Und sah gerade noch so, wie die Klinge die Kehle der überraschten Ehefrau durchtrennte, bevor sie ihre Augen weit aufriss und in die Gesichter der Schaulustigen blickte. Die sie hier, in der Höhle des Löwen, angafften.

Ein Draenei stand gerade hinter dem Elfenmädchen und trieb seinen Schwanz gerade in ihren Arsch. Sie lächelte tief befriedigt und ließ den Kopf des Mädchens los. Erschöpft und benebelt von all den Eindrücken der Nacht, sackte die Kleine vorne über zu Boden. Nur noch die Hände des Draenei hielten ihren knackigen Po nach oben, während er seinen Lustprügel in sie trieb.

Die Hexe erhob sich mit einer eleganten Bewegung. Sie fühlte sich gut, voller Kraft. Sie hatte sich von der Lust ihres Opfers genährt. Hatte eine gewaltige Befriedigung erfahren. Ja, sie fühlte sich mächtig, fühlte sich kräftig, fühlte sich gut. Mit einem Lächeln auf den Lippen ging sie an die Theke und ließ sich frischen Honigwein servieren. Während sie hier, in aller Öffentlichkeit trank, blickte sie mit einer Mischung aus Verachtung und Vergnügen auf das Elfenmädchen, welches nun einem Nachtelfen zur brutalen Befriedigung seiner Lust diente.

Sie war nur wertloser Abfall, wie es ihn in Goldhain zu Hunderten gab. Ein kraftloses, namenloses Geschöpf, das man wegwarf, wenn man es nicht mehr brauchte. Doch heute Nacht war es sehr wertvoll. Jeder würde sich an ihren kleinen Arsch und vor allem an Ravinjas Gesicht erinnern. Niemand könnte sie mit dem Mord in Sturmwind in Verbindung bringen. Ihr Alibi war sicher, doch noch war ihr Plan nicht vollendet.

Ajessia Goldmorgen erwachte im Morgengrauen. Ihr jungfräulicher Körper fühlte sich an, wie der Leib eines alten Weibs. Sie war schweißgebadet und fühlte sich dreckig. Benommen richtete sich das 16 jährige Mädchen auf. Im Zwielicht des heranbrechenden Tages blickte sie auf ihre Hände. Blut. Überall Blut. Auch in ihrem Bett.

Erschrocken sprang sie heraus und blickte sich um. Ihre Augen sahen das große Küchenmesser in ihren Nachtkasten. Die Klinge war dunkel von geronnen Blut. Instinktiv griff sie nach der Waffe und ging zur Tür. Ihre Eltern hatten ihrem Kind schon früh beigebracht, sich zu wehren. In dieser Welt des Kriegs musste man mit allem rechnen.

Benommen wankte sie durch den Flur und rief nach ihren Eltern. Kalter Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn. Die Hitze des vergangenen Tages war verklungen. Sie berührte eine innere Kälte. Die Tür zu ihrem Zimmer war einen Spaltbreit offen. Ajessia öffnete sie weiter, immer noch war ihr Geist in Nebel gehüllt. Immer noch fühlte sie tief in sich eine Leere, als hätte man ihr einen Teil ihrer Selbst aus dem Herzen gerissen.

Ihr Blick glitt über das Ehebett ihrer Eltern. Fassungslos sah sie ihren Vater in seinem Bett liegen. Ein roter Fleck hatte sich auf seiner Brust gebildet. Am Boden daneben lag ihre Mutter, bleich und ausgeblutet. An ihrem Hals klaffte eine gewaltige Wunde. Ihr Blut hatte sich über den gesamten Fußboden verteilt.

Bilder zuckten durch ihren Kopf und der Griff um das Messer versteifte sich. Sie fühlte die Klinge, sah, wie sie die Klinge aus dem Herzen ihres Vaters zog. Sah, wie sie das Messer durch die Kehle ihrer Mutter trieb. Spürte erneut die Hitze ihres Blutes, welches ihr entgegen spritzte.

Ajessia ließ das Messer fallen und hielt sich am Türrahmen fest, um nicht hinzufallen. Ihr kämpfte um Luft, Rang um Fassung, und schien doch zu fallen. Ihr Geist entglitt ihr, trennte sich von ihrem Körper und fiel in ein bodenloses Nichts.

Ob Ihr das nun gefiel oder nicht

Hanni, 36 und verheiratet, eine langjährige Kollegin von mir und ich, 38 ebenfalls verheiratet, wurden für 14 Tage zu einer Schulung in die Hauptzentrale ins Bergische Land berufen. Auf Grund der vielen Jahre der Zusammenarbeit im Büro hatte sich so etwas wie eine intime Vertraulichkeit eingeschlichen, wenn wir alleine im Büro waren.

Ein leichtes tätscheln am Busen, einen Griff an den Po oder mal einen Griff an den Schwanz. Wir mochten uns auf Anhieb gerne und fanden uns mehr als sympathisch. Privat hatten wir keinen näheren Kontakt. Wir kannten zwar die jeweiligen Ehepartnervon irgendwelchen Festen, aber das war’s auch schon.

Der Zeitpunkt der Schulung konnte nicht „besser“ sein bei fast 30°C litten alle unter der Hitze und jeder war froh wenn nachmittags Schluss mit dem Unterricht war. Den Abend verbrachten wir im Zimmer zusammen bei einem eisgekühlten gläschen Rotwein.

Aber über schmusen, küssen und knutschen spielte sich „noch“ nix ab. Keiner traute sich den ersten entscheidenden Schritt.

Das sah am zweiten Abend schon ganz anders aus. Ohne jegliche Scham oder Scheu saßen wir nackt zusammen, schlürften unseren eiskalten Rotwein, wobei mit jedem Glas mehr Hemmungen fielen.

Das war der Startschuss zu einer nicht enden wollenden Orgie. Keine Perversität oder Obszönität wurde ausgelassen. Jeden Morgen war immer eine halbe Std. Duschen unter der eiskalten Brause angesagt um die Lebensgeister wieder auf Vordermann zu bringen.

So ging das Nacht für Nacht, wir vögelten und die Seele aus dem Leib, an zu Hause, an später dachten wir keine Sekunde, nur der Moment zählte.

Der Tag der Abreise kam früher als erwartet, aufgrund der großen Hitze wurde beschlossen schon am Samstag den Unterricht zu beenden. Bei uns kam Panik auf, was jetzt, wo oder wie können wir uns weiter treffen, eine ganze Nachtwürde es wohl nie mehr geben, im Büro zu riskant, eine Lösung musste her und die am besten schnell.

Für unseren letzten Tag hatten wir beschlossen an einem versteckten Baggersee die Zufahrt kannten nur wenige Insider den Tag für uns allein zu verbringen. Hier war FKK angesagt, als ein kleiner grüner Cabrio Flitzer, ein Mini rasant an uns vorbeischoss.

Du, sagte Hanni das ist doch deiner, ich war in Gedanken weit weg, als ich sah, Mensch das ist ja unverkennbar die blonde Mähne meiner Frau wen hat die denn neben sich dabei, und was will die hier?

Die will doch nicht auch etwa? Als wir mein Auto durch das Grün schimmern sahen stellten wir unseren gleich ab und näherten uns leise den beiden. Mich traf doch glatt der Schlag, offensichtlich hatten die bei der Anfahrt schon „vorgeglüht“ den ihr Kopf flog nur so hin und her als sie ihm einen Blowjob in der Endphase verpasste.

Das Sperma in den Mund nehmend welches sie dann auf den Schwanz spuckte um ihn sich den gleich in den Arsch stecken zu lassen. Bei mir einen Blowjob, nein danke Sperma im Mund baaaa und in den Arsch flicken gab es so oft wie Weihnachten.

Diese verfluchte Schlampe, ich wollte gleich losstürmen und sie auseinander reißen und zu Rede stellen, aber Hanni hielt mich noch zurück mit den Worten, das ist unsere Chance lass sie ruhig weitervögeln.

Ich schnallte nicht was Sie damit meinte konnte vor Wut und Enttäuschung mich kaum beherrschen. Die Beiden machten es sich nun in 69 Stellung so das wir uns weiter unbemerkt anschleichen konnten. Wir hörten wie sie sagte, dass ich ja erst Morgen wieder komme.

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