Marbie Stoner - Rumänien mit dem Motorrad

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Rumänien mit dem Motorrad: краткое содержание, описание и аннотация

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Die grandiose Natur in den Karpaten und im Donaudelta wird auch Sie begeistern! Probieren Sie es aus! Die Einheimischen freuen sich dort auf Sie und Ihnen wird garantiert eine herzliche Gastfreundschaft zuteil. Von dem wenigen, was die Einheimischen besitzen, geben sie Ihnen auch noch ab.
Ein Abstecher nach Moldawien wird nicht langweilig, der Kontrast zu Rumänien ist beeindruckend – hier herrscht ein sozialistischer Charme, bei dem der Dienstleistungsgedanke für Touristen noch nicht angekommen ist.

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Satt und zufrieden geht es weiter, wir bleiben auf der 19 bis Pelhrimov. Das klingt fast wie bei Pasternaks „Dr. Schiwago“.

Gefahrene km: 599 km

Sonntag 19.08.2012 – zur Slowakei

Das Frühstück ist reichhaltig und gut – bei wolkenlosem Himmel und Sonnenschein geht es kurz nach 9:00 Uhr los. Es wird heute richtig warm. Bereits kurz vor zehn sehe ich eine Temperaturanzeige mit 31° C. Wir fahren einige Kilometer auf den schon bekannten Landstraßen, bis wir auf die Autobahn kommen, dann geht es bis kurz hinter Brünn auf die langweilige Autobahn. Hinter Brünn verlassen wir die AB und fahren auf die 50, der wir jetzt für die nächsten ca. 250 km folgen. Bald haben wir die kaum wahrnehmbare Grenze zur Slowakei erreicht.

Wir sind froh, als wir nach der Hitzeschlacht heute in Tornal'a ankommen. Wir finden auch schnell eine gute „Penzion“, allerdings kein offenes Restaurant. Dann fassen wir eben unser Abendessen an der ortsansässigen Tanke.

Gefahrene km: 522 km

Montag 20.08.2012 – über Ungarn nach Satumare

Na ja, so richtig gut haben wir beide nicht geschlafen. Nun fahren wir zur örtlichen Tanke Benzin und Frühstück einfüllen. Gegen 9:00 Uhr starten wir endgültig. Um 9:30 überqueren wir die Grenze nach Ungarn. Die Grenzanlagen stehen unbenutzt, auch hier scheint sich „Schengen“ schon durchgesetzt zu haben.

In Ungarn ist es nicht so viel anders als in der Slowakei. Es herrscht etwas mehr Verkehr, aber alles sehr diszipliniert. Allerdings gibt es hier deutlich mehr Ampeln – das heißt wir stehen häufig stöhnend in der prallen Sonne.

So fahren wir über die 26 bis Miskolc, dann, nach einer Runde um den Bahnhof, weiter auf die 37 bis Tokaj. Bei Tokaj verlassen wir die 37 und fahren kurz in den schönen Ort. Hier könnte man sicher auch gut einen Tag verbringen. Doch uns zieht es weiter über die 38 bis Nyiregyhaza, dann auf die 41 und 49 und über Mateszalka bis Satumare.

Um 14.00 Uhr erreichen wir die Grenze zu Rumänien.Der Grenzübertritt geht rasch vonstatten. Hinter der Grenze wird schnell Geld gewechselt: 1 Euro entspricht 4,40 Lei (RON). Wir fahren weiter ins Maramures.Die Straße ist eng und holprig. Holprig bleibt es jetzt auch. Ja, auch auf den in der Landkarte eingezeichneten „guten“ rotenStraßen. Aber es stehen auch viele prächtige Häuser hier. Und noch prächtigere, oft mit einem glänzenden Dach ausgestattete Kirchen. Es wird viel gebaut. Nur die Straßen scheinen eben vom Bau (noch) nicht viel mitzubekommen. Das wiegt umso schwerer, da hier auch ein recht eigentümlicher Verkehr vorherrscht. Auf der Straße tummelt sich von Schwerlastverkehr über Nobelkarossen,normalen Autos bis hin zu alten Kisten alles Mögliche an Motorfahrzeugen. Das ganze wird garniert von Pferdefuhrwerken und in den Orten auch noch Radfahrern und Fußgängern. Es wird oft und gerne überholt, Abbiege- und Wendemanöver werden in allen Situationen durchgeführt – also recht lebendig, der Verkehr hier. Der Blinker wird durch Hupen ersetzt.

Hinter Negresti- Oas geht es hoch in die Maramures. Enge Serpentinen durch waldreiches Gebiet – wenn es nicht so holprig wäre, eine echte Rasten-Kratz-Strecke. So bleibt es schön und anspruchsvoll, aber für mich sehr anstrengend. Zumal die Hitze heute wahrscheinlich noch schlimmer ist als gestern. Kaum haben wir den ersten Anstieg geschafft, schon verschwinden die Häuser, es geht durch einen lichten Wald. Leider verhindern Busse und LKW eine richtig flüssige Fahrt. Ich hänge in den ganzen Serpentinen lange hinter den Spaßverderbern. Irgendwann geht es mit fast freier Straße wieder bergab. In Sarasau finden wir eine nette, komfortable Pension mit Restaurantbetrieb. So endet die Fahrt gegen 16:30 Uhr und wir spannen ab.

Gefahrene km: 370 km

Alltäglicher Anblick Pferdegespann Brücke über den Fluss Bitrista Brücke über - фото 2

Alltäglicher Anblick: Pferdegespann

Brücke über den Fluss Bitrista Brücke über den Fluss Bitrista Dienstag - фото 3

Brücke über den Fluss Bitrista

Brücke über den Fluss Bitrista

Dienstag 21.08.2012 – nach Vatra Dornei

Gestern das Abendessen und auch heute Morgen das Frühstück waren noch gewöhnungsbedürftig. Dafür war der Kaffee unschlagbar – eine winzige scharfe Koffeindröhnung.

So hatte ich gestern Abend als Salat rohe Zwiebelringe, dafür fehlte heute Morgen die Butter, war halt nicht bestellt. Aber die Leute sind sehr freundlich, nachdem wir unsere Rechnung bezahlt haben, werde ich vom Chef mit Handkuss verabschiedet. Sie sind stolz, dass wir ihr Land besuchen. Unsere Uhren haben wir auch auf die Landeszeit (eine Stunde später) umgestellt – der Wetterbericht verspricht für die nächsten vier Tage bis zu 39 °C und Sonnenschein, nur durch einige Wolken unterbrochen.

Gegen 10:15 Uhr Ortszeit fahren wir los. In Sighetu kämpfen wir uns wieder durch den chaotischen Stadtverkehr. Dann geht es durch das Iza - Tal. Wir durchfahren malerische Ortschaften, schöne Häuser säumen rechts und links die Straße, erbaut aus Holz, Naturstein, Ziegel oder Bauten mit modernen Baumaterialien.

Jedes Haus ist mit einem meistens kunstvoll verzierten Zaun ausgestattet und jedes Dorf hat eine, meistens mehrere, schöne Kirchenbauten. Viele davon sind kürzlich renoviert worden, einige werden gerade renoviert und einige werden komplett neu gebaut. Und natürlich wieder überall Pferdefuhrwerke. So geht es durch Barsana, Stramtura, Bogdan Voda bis Moisei.

In Moisei verlassen wir das Iza - Tal und fahren über die 18 den Prislop – Pass hinauf. Doch bevor es auf die schöne Passauffahrt mit allerdings welligem Belag geht, stellt uns die Stadt Borsa auf eine harte Prüfung: Fast die komplette Stadt lang wird die Straße neu gemacht. Es steht oft nur ein Fahrstreifen zur Verfügung.

Jetzt geht es in meist engen Kurven den Pass hinauf.Der Verkehr hält sich deutlich in Grenzen - klasse. An der Passhöhe (1416 m) kleines Fotoshooting, die Kirche oben auf der Passhöhe darf dabei natürlich nicht fehlen. Der bis dato wolkenlose Himmel zeigt sich jetzt hier oben doch sehr schwarz. Wir gehen beide davon aus, dass es oben in den Maramures noch regnen wird. Wir rollen den Pass hinab.

Zunächst bleibt die Straße wie bei der Auffahrt, doch etwa 10- 15 km weiter ändert sich der Asphalt schlagartig. Es wird eine richtige Schlaglochpiste. Ich habe auf meiner schweren CBF mit den 17 – Zöllern zu kämpfen und springe über den Asphalt, fahre Schlangenlinien und George dieses Mal hinter mir her. Teilweise ist ein Ausweichen nicht mehr möglich, manchmal krache ich richtig in ein Loch rein, und hoffe, dass meine Lady das übersteht, vor allem die Speichen nicht brechen. Der Navi verabschiedet sich, weil der Kontakt unterbrochen wird. Mitunter kommt ein kurzes neu geteertes Stück. Grundgütiger, ich bin noch nie eine solche Straße gefahren!

Kirche auf dem Prislop Pass Drohende Wolken auf dem Prislop Pass Irgendwie - фото 4

Kirche auf dem Prislop Pass

Drohende Wolken auf dem Prislop Pass Irgendwie fahren wir der Regenwolke - фото 5 Drohende Wolken auf dem Prislop Pass

Irgendwie fahren wir der Regenwolke hinterher,doch richtigen Regen bekommen wir nicht ab. Allerdings ist die Straße oft noch nass und in den Löchern (groß genug sind sie ja) steht das Wasser. Den frei auf der Straße laufenden Pferden und Kühen scheint das nichts auszumachen. Die Kühe trotten am Straßenrand und saufen genüsslich die Pfützen in den Schlaglöchern leer!

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