Andrea Appelfelder - Broken Bones

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Vampire, Werwölfe, Geister, Dämonen, Chimären und einer der gefährlichsten Teufel der Welt. Sie alle bewegen sich im Zwielicht der Sterblichen. Allerdings wissen diese nichts von ihrer gefährlichen Existenz. Wie können die Menschen auch weiterhin überleben, wenn es solche Wesen auf ihrem blauen Planeten gibt? Die Antwort ist einfach: Die legendären und unbesiegbaren Monsterjäger beschützen die Schwachen und die Unschuldigen im Auftrag des Vatikan und des Heiligen Vaters.
Sie sind ungeschlagene Vampire und können alles töten, doch dann entsteigt ein uralter, schon vergessener Feind den Mauern des Vatikans. Der Vampir Angel, der Anführer der Monsterjäger, versucht alles, um ihn zu besiegen. Allerdings kommt auch für ein solches Wesen der Zeitpunkt, an dem er auf einen unüberwindbaren Feind stößt. Aber wenn diese Beschützer nicht helfen können, was wird dann aus ihren Schützlingen?
Eine fesselnde, abenteuerliche, blutige und gefährliche Reisen in die Zukunft, Vergangenheit und in die Gegenwart beginnt. Sie führt uns vom traditionellen Japan, ins dunkle Rumänien über das heilige Italien bis hin in das stolze Deutschland und in das sagenumwobene Märchenschloss Neuschwanstein.

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Angel, dem das alles zu viel war, schließlich zerstörte gerade jemand seinen heile Welt und er konnte nichts dagegen tun, hörte nur zu und erwiderte nichts. Er hielt sich die Hand vor dem Mund und unterdrückte erneut Tränen.

Marik stand wieder auf und tätschelte ihm sanft den Kopf.

„Bleib hier Kleiner, ich sehe mich nur noch etwas um und komme dann wieder her um dich abzuholen. Okay.“

Nachdem der Russe nach mehreren Sekunden auch wieder keine Antwort bekam, machte er sich auf dem Weg, um sich umzusehen.

Der Vampir mit den langen weißen Haaren schritt vorsichtig und bedacht durch die weiten Gänge seines zu Hauses und sah sich genau um.

Verwüstungen soweit das Auge reichte und alle paar Meter ein verstümmelter Mensch, von denen er aber von den meisten nicht einmal sagen konnte, ob sie männlich oder weiblich waren, so schlimm waren sie zugerichtet worden.

„Oh mein Gott! Was ist da nur entfesselt wurden? Ich weiß nicht mal, nachdem was im Keller passiert ist, wie fertig Angel ist und nach all diesen verstümmelten Leichen, ob wir überhaupt etwas gegen ihn ausrichten können.“

Marik machte sich weiter auf die Suche nach seinem übermenschlichen Gegner.

Er fürchtete sich zwar vor dem Tod, welcher ihn ereilen könnte, wenn er sich ihm allein stellen würde, aber noch mehr fürchtete er sich, vor dem Gedanken, dass der Typ noch hier war und noch mehr Unschuldige sterben könnten. Er musste genau das verhindern, egal was mit ihm geschah.

Sein Weg auf der Suche nach dem Monster, führte ihn schließlich weiter bis in den Außenbereich.

Marik verließ das massive Portal, welches nach dem Werwolfangriff vor einigen Tagen ersetzt wurden war, und fand einen riesigen Haufen blutgetränkter Leichen vor.

„Es ist ja noch viel schlimmer, als ich gedacht habe, aber wenigstens haben wir Glück im Unglück.“ Der Vampir lachte gedämpft: „Er ist weg.“

Marik atmete erleichtert auf, doch dann vernahm er ein leises Stöhnen, der Mann drehte sich ängstlich umher. Konnte der Typ etwa doch noch da sein?

Aber nein, nach einem Moment hörte er ein leises: „Hilfe!“, was er auch nur durch sein gutes vampirisches Gehör vernehmen konnte.

Der muskulöse Russe stürzte auf den Leichenhaufen zu und schob einen Körper nach dem Anderen zur Seite, um denjenigen, der diesen Ruf aussendete, zu finden.

Nach gefühlten Stunden und Dutzender toter Körper, fand er schließlich einen schwerverletzten jungen Mann Anfang dreißig, der nur ängstlich wimmerte.

Seine Kehle war mit vier tiefen Schnitte durchtrennt wurden und Tierbisse zeichneten ihn, aber trotz dieser Verletzungen lebte er erstaunlicherweise immer noch.

Marik zog sofort sein weißes Leinenhemd aus und presste es auf die offene Wunde am Hals des Mannes, dieser sammelte seine letzten Kräfte.

„Wir haben alles versucht um diesen nackten Vampir und die Monster, die mit ihm gegangen sind, zu erledigen. Doch sie waren einfach zu stark für uns.“

Marik drückte das Hemd fester auf die Wunde als er merke, das der Blutfluss sich durch das Reden verschlimmerte.

„Du meinst die Monster aus dem Keller. Ich vermutete schon, dass sie nicht mehr da sind, war aber noch nicht in der Lage, meine Vermutung zu bestätigen.“

Der Mann begann nach einer kurzen Zeit der Erholung wieder zu sprechen: „Ja genau. Sie waren es, sie sind jetzt alle frei, aber auch verschwunden. Ich hörte nur noch, bevor der Nackte mit den Monstern ging, etwas mit Rache und ein absolut krankes Lachen.“

Der junge Mann begann heftig und von Blut begleitend zu Husten.

„Die Anderen wurden nur mit einer Handbewegung von dem alten Vampir getötet. Sein Angriff hatte auf mich aber keine Wirkung. Nur aus dem Grund bin ich jetzt so stark verletzt, mich hat daraufhin der Werwolf angegriffen, aber nur verletzt, nicht getötet. Sie müssen mich umbringen, bevor ich mich ebenfalls in so ein unkontrollierbares Monster verwandle. Ich will nicht so werden.“

Marik sprach beruhigend auf den Mann ein, und log, obwohl er es eigentlich besser wusste.

„Vielleicht sind sie ja gar nicht infiziert, und wenn doch finden wir einen Weg ihnen doch irgendwie zu helfen.“

Der Soldat des Vatikan lachte und weinte zur selben Zeit.

„Nette Lüge, ich bin zwar nur ein Soldat, aber ich weiß was aus denen wird, die gebissen oder gekratzt werden und nicht sofort daran sterben. Sie verwandeln sich und zwar immer. Gut, ich weiß auch, dass man als Werwolf nicht so leben muss, wie die Wesen in den abgelegenen Wäldern oder Ruinen. Ich sehe es schließlich jeden Tag an euren Freund Wolf, aber ich wüsste nicht, für wem ich das Ganze auf mich nehmen sollte. Ich habe niemanden. Durch diesen gefährlichen Job wollte ich niemanden zumuten, auf meinen bevorstehenden Tod zu warten. Irgendwie bereue ich jetzt, wo ich das nahe Ende spüre, meine Entscheidung. Doch jetzt ist es ohnehin zu spät. Am meisten bereue ich aber, dass niemand da sein wird, der um mich weint. Auch wenn sie jetzt vielleicht Mitleid haben, müssen sie mir meinen Wunsch trotzdem erfüllen. Ich wollte das ohnehin nicht mehr, ich habe genug von all dem hier. Alles zu wissen ist manchmal doch kein Segen. Ich will einfach nur noch meinen Frieden bei Gott finden und ruhen. Bevor sie mich töten, müssen sie mir aber noch versprechen, dass sie dieses Monster töten, bevor es noch mehr Schaden anrichten kann.“

Marik sträubte sich, ihm das alles zu versprechen, er wusste nicht ob sie es schaffen würden diesen Vampir zu besiegen. Außerdem missfiel ihm der Gedanke, einen so guten Menschen, wie er einer war, nein immer noch ist, zu töten.

Schon seit seiner Frühzeit als Vampir bestand er immer darauf, nur die bösen Menschen zu töten und das war zu Zeiten des finsteren Mittelalters nicht immer einfach. Die Menschen waren im Vergleich zur heutigen Zeit sehr viel frommer, gläubiger und sympathischer, aber auch viel ängstlicher.

Jedoch wollte er dem Sterbenden auch nicht seinen letzten Wunsch abschlagen und nickte nur vehement.

Marik wusste ohnehin, dass er recht hatte, für Werwölfe war es immer schwer sich zu kontrollieren, er kannte bis jetzt nur Wolf, als einzigen Werwolf, der kein Menschenfleisch aß und das lag auch nur daran, das er ein Geborener war und noch dazu menschliches Blut in sich trug.

Die Einzigen, die sich noch kontrollieren konnten, waren so weit er wusste die alten Reinblüter und laut alter Legenden sollte es in den weiten Wäldern von Asien Wolfswesen geben, die sich nur von Tieren und Beeren ernährten. Marik musste allerdings jetzt endlich handeln.

„Ich werde dir deinen letzten Wunsch erfüllen. Bitte verurteile mich deswegen nicht.“

Der stolze Soldat begann leise zu lachen, schloss langsam die Augen und wartete auf den Moment, an dem alles enden würde.

Kapitel 9

Angel lag völlig geschockt und ausgelaugt von den Ereignissen, auf seiner rotschwarzen Bettwäsche in seinem Himmelbett.

Seine blauen Augen waren weit geöffnet, während er wie gebannt die weiße Zimmerdecke, mit dem Engelsschnitten aus dem neunzehnten Jahrhundert, anstarrte.

Dem Vampir beschäftigte, was dieser Mann, der sich Arvato nannte, ihm vor nicht mal zehn Stunden an den Kopf geworfen hatte.

Die Worte wollten gerade in seinen Gedanken widerhallen als er das Öffnen seiner Schlafzimmertür vernahm und sich jemand neben ihn ins Bett, auf die Bettwäsche, legte.

Der junge Vampir dreht sich nicht zu dem Eindringling um, da er bereits wusste, wer er war, als er durch den kleinen Salon zur Tür trat.

„Wie geht es dir?“, fragte Sakuya während er zärtlich über Angels schwarzes Haar streichelte.

„Und wie geht es dir und auch den Anderen?“, erwiderte Angel emotionslos.

Sakuya streichelte ihn immer noch.

„Um mich und die Anderen musst du dir gar keine Sorgen machen. Es geht uns allen gut, aber ...“ er schwieg und versuchte das Thema zu wechseln, kam aber nicht weiter zu Wort.

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