A.D. Astinus - Die neun größten Fußballvereine der Welt

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Fußball ist mehr als nur Sport. Es geht um Liebe, Ehre und Freude. Der Fußball bietet die Möglichkeit sich zu befreien und gleichzeitig sich zu fesseln. Nicht nur wegen seiner körperlichen Komponente, sondern genau aus diesen Gründen ist Fußball der meistgespielte Sport der Welt und das auch auf professioneller Ebene. In diesem Buch will ich Ihnen die neun Fußballvereine mit den meisten Mitgliedern vorstellen.
Zuerst einmal sei gesagt, dass diese Auflistung natürlich keine Auskunft über die Qualität einer Mannschaft gibt und bestimmt sind einige Vereine dabei, die Sie überhaupt nicht mögen oder gar hassen. Doch diese Neun Vereine haben Großes geschafft und das in vielerlei Hinsicht. Zum ersten sind sie Vereine, die es erfolgreich gemeistert haben ein Umfeld für Spieler und Trainer zu schaffen, das es ermöglicht erfolgreich Fußball zu spielen. Denn Erfolg macht beliebt und bringt Mitglieder. Die meisten der Vereine spielen seit Jahrzehnten auf internationaler Topebene und dominieren die nationalen Ligen. Doch wer glaubt, dass das reicht der liegt falsch.
Wussten Sie z.B das:
Benfica Lissabon 1904 gegründet wurde?
der FC Bayern München mit über 258.000 Mitgliedern der zweitgrößte Sportverein der Welt ist?
Die Fans des FC Barcelona Culers (im Spanischen Culés), abgeleitet vom katalanischen Wort cul ('Arsch'), bezeichnet werden?
Ich hoffe also, dass sie ebenso viel Spaß haben beim Lesen wie ich es bei der Recherche hatte, dass sie einige interessante Informationen mitnehmen können, die sie vielleicht im nächsten Small-Talk einfließen lassen können und dass vielleicht auch ihr Lieblingsverein in dieser Liste vertreten ist.

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2011 und 2012, also 50 Jahre nach den beiden Gewinnen des Europapokals der Landesmeister in den Jahren 1961 und 1962 trugen die Spieler Benficas ein Jubiläumswappen auf den Trikots. Dieses beinhaltete das aktuelle Wappen, wobei dieses fast komplett golden war. Einzig die Vereinsfarben Rot und Weiß waren im Schild vorhanden. Außerdem wurde das gesamte Wappen von einem runden Dreieck umgeben. Zwischen dem Dreieck und dem Adler befanden sich noch einer bzw. zwei goldene Sterne, die für die Europapokalsiege standen.

Der Adler ist nicht nur auf dem Wappen ein Symbol. Auch das Maskottchen Benficas ist ein Adler. Anders als bei den meisten Vereinen ist der Adler mit dem Namen Vitoria (zu deutsch: Sieg) ein lebendes Tier. Dieser fliegt als Ritual vor dem Anpfiff bei den Heimspielen Benficas um das Stadion und landet auf einem hölzernen Schild des Vereinswappens und lässt dieses für einen kurzen Moment „lebendig“ erscheinen. Die Legende besagt, dass Benfica seine Heimspiele gewinnt, wenn der Adler zwei Runden um das Stadion fliegt. Setzt der Greifvogel hingegen schon nach der ersten Runde zur Landung an, so siegt das Gästeteam.

Trikots

Die Heimtrikots von SL Benfica wurden schon immer in den Vereinsfarben Rot und Weiß gehalten. Das Hemd und die Stutzen waren bisher immer rot und die Hose dazu im Grunde weiß gehalten wurde. Nur in wenigen Jahren war die Hose ebenfalls rot. Die Details, wie beispielsweise die drei markanten Streifen von Adidas, waren dagegen in der anderen Vereinsfarbe. Beim roten Hemd und den Stutzen war dies also weiß, an der Hose rot.

Das Auswärtstrikot Benficas variiert dagegen jährlich. Das Farbspektrum reichte vom klassischen Weiß oder Schwarz bis hin zu moderneren Farben wie Gold oder Rosa. Für die Saison 2010/11 durften alle Vereinsmitglieder an einer Wahl zur Farbe des Auswärtstrikots teilnehmen. Die Mehrheit hat Orange vor Violett und Gelb gewählt.

Stadion

SL Benfica trägt seine Heimspiele im Estádio da Luz, zu deutsch Stadion des Lichts, aus. Das für die Fußball-Europameisterschaft 2004 gebaute Stadion bietet Platz für 65.647 Besucher und wird von der UEFA als Stadion der Kategorie 4 (bis 2010: Elitestadion) klassifiziert. Das erste Spiel im neuen Stadion war ein Freundschaftsspiel gegen Nacional Montevideo aus Uruguay. Das Spiel endete mit einem 2:1-Sieg und Nuno Gomes schoss das erste Tor im neuen Stadion.

Es diente als Austragungsstätte für die Endspiele der Fußball-Europameisterschaft 2004 und der UEFA Champions League 2013/14.

Bis 2003 spielte der Verein in einem gleichnamigen Stadion, offiziell Estádio do Sport Lisboa e Benfica, das 1954 erbaut wurde und ein Fassungsvermögen von bis zu 135.000 Zuschauern hatte. Dieses wurde später abgerissen.

Rivalitäten

Derby de Lisboa

Das Derby de Lisboa (zu Deutsch: Derby von Lissabon) ist eines der ältesten und bekanntesten Stadtderbys der Welt. Teilnehmer dessen sind Benfica und der Lokalrivale Sporting CP. Die beiden Lissabonner Vereine spielen seit jeher in der obersten Spielklasse Portugals und gehören neben dem FC Porto zu den drei Großen. Nicht zuletzt wegen der enormen Dominanz und des hohen Stellenwertes beider Teams gelten die Partien zwischen den Vereinen oft als titelentscheidend. Das erste Derby fand im Jahr 1907 statt, welches Sporting mit 2:1 gewann. Das entscheidende Siegtor erzielte kurioserweise Benficas Vereinsgründer Cosme Damião. Seither wurde das Derby de Lisboa fast 300 mal ausgetragen.

O Clássico

Als O Clássico (zu deutsch: Der Klassiker) bezeichnet man die Rivalität zwischen Benfica und dem FC Porto. Die Rivalität beider Vereine hat unter Anderem einen kulturellen Hintergrund. So galten die Vereinstreuen Benficas zu der gehobenen Schicht, während die Anhänger des FC Portos der Arbeiterklasse angehörten. Die erste Partie zwischen beiden Vereinen wurde am 28. April 1912 im Rahmen eines Freundschaftsspiels ausgetragen - Benfica gewann dieses mit 8:2. Erst acht Jahre später konnte der FC Porto seinen ersten Sieg gegen die Hauptstädter verbuchen. Wiederum neun Jahre dauerte es, bis die Portistas ihren zweiten Sieg feiern konnten. Die Bilanz nach über 230 Partien ist nahezu ausgeglichen.

Der Europapokalfluch

Nach der erfolgreichen Verteidigung des Europapokals der Landesmeister 1962 trennte man sich im Unfrieden von Trainer Béla Guttmann, der vergeblich eine Gehaltserhöhung gefordert hatte. Dieser soll daraufhin den nach ihm benannten Guttmann-Fluch Ihr sollt die nächsten 100 Jahre keinen Europacup mehr gewinnen! ausgestoßen haben. Tatsächlich gelang Benfica seitdem kein europäischer Titel mehr – zwar wurden weitere fünf Finale der Landesmeister (1963, 1965, 1968, 1988 und 1990), ein Endspiel um den UEFA Cup (1983) sowie zweimal das Finale der Europa League (2013 und 2014) erreicht, jedoch ging stets der Gegner als Sieger vom Platz. Am 22. Mai 1990, einen Tag vor dem Finale, besuchte sogar Eusebio das Grab Guttmanns im neuen jüdischen Friedhof des Wiener Zentralfriedhofs und bat seinen ehemaligen Trainer, den Fluch zurückzunehmen – vergeblich, dem AC Mailand gelang die Titelverteidigung.

Erfolge

Rekorde

Weltrekordhalter als „mitgliederstärkster Sportverein der Welt“

2006 – 160.000 Mitglieder

2012 – 235.000 Mitglieder

2014 – 270.000 Mitglieder

Nationale Titel

34-mal Portugiesischer Meister

1936 1937 1938 1942 1943 1945 1950 1955 1957 1960

1961 1963 1964 1965 1967 1968 1969 1971 1972 1973

1975 1976 1977 1981 1983 1984 1987 1989 1991 1994

2005 2010 2014 2015

25-mal Taça de Portugal

1940 1943 1944 1949 1951 1952 1953 1955 1957 1959

1962 1964 1969 1970 1972 1980 1981 1983 1985 1986

1987 1993 1996 2004 2014

6-mal Taça da Liga

2009 2010 2011 2012 2014 2015

5-mal Portugiesischer Super-Cup

1980 1985 1989 2005 2014

Internationale Titel

2-mal Europapokal der Landesmeister

1961 1962

1-mal Coupe Latine

1950

Finalist Weltpokal (2): 1961, 1962

Finalist Europapokal der Landesmeister (5): 1963, 1965, 1968, 1988, 1990

Finalist UEFA Cup (1): 1983

Finalist UEFA Europa League (2): 2013, 2014

Finalist Coupe Latine (1): 1957

Die zehn teuersten Transfers

Zugänge

Name abgebender Verein Ablösesumme/Jahr des Wechsels

1. Eduardo Salvio Atlético Madrid 13.500.000 € (2012)

2. Simão FC Barcelona 12.000.000 € (2001)

3. Óscar Cardozo CA Newell’s Old Boys 11.665.000 € (2007)

4. Lazar Marković FK Partizan 10.000.000 € (2013)

Andreas Samaris Olympiakos Piräus 10.000.000 € (2014)

6. Ola John FC Twente Enschede 9.000.000 € (2012)

Axel Witsel Standard Lüttich 9.000.000 € (2011)

8. Roberto Jiménez Atlético Madrid 8.500.000 € (2010)

9. Nicolás Gaitán CA Boca Juniors 8.400.000 € (2010)

10. Ángel Di María CA Rosario Central 8.000.000 € (2007)

Abgänge

Name neuer Verein Ablösesumme/Jahr des Wechsels

1. Axel Witsel Zenit St. Petersburg 40.000.000 € (2012)

2. Ángel Di María Real Madrid CF 36.000.000 € (2010)

3. Fábio Coentrão Real Madrid CF 30.000.000 € (2011)

Rodrigo FC Valencia 30.000.000 € (2015)

5. David Luiz FC Chelsea 25.000.000 € + Nemanja Matić (2010)

6. Nemanja Matić FC Chelsea 25.000.000 € (2014)

Lazar Marković FC Liverpool 25.000.000 € (2014)

Enzo Pérez FC Valencia 25.000.000 € (2015)

9. Ramires FC Chelsea 22.000.000 €(2010)

10. Javi García Manchester City 20.200.000 €(2012)

Die Ablösesummen aus der Zeit vor der Einführung des Euro im Jahr 2002 wurden in Euro umgerechnet und gerundet.

Spieler mit den meisten Einsätzen und Toren

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