Susanna Egli - Die Affären des Fußballprofis

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Die Affären des Fußballprofis: краткое содержание, описание и аннотация

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Lukas Wallner, der populäre Fußballprofi von Rapid Wien, genießt ein ausschweifendes Leben voller sexueller Abwechslung.
Keine Frau ist vor dem berühmten Nationalspieler sicher. Er konnte sich keine Namen merken, sie waren nur leere Hüllen, geschaffen zum Ficken, geboren zur Lusterfüllung eines Mannes.
Aber alles sollte sich ändern! Lukas traf auf einem Maskenball die Frau seiner Träume und verliebte sich unsterblich. Allerdings war die Dame verschwunden, bevor der Fußballer nach ihrem Namen fragen konnte.
Wie sollte Lukas die Frau seiner Träume in Wien wiederfinden?

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Dabei liebte er diese Dachterrassen-Penthouse-Wohnung über den Dächern von Wien. Sie bestand nur aus Glaswänden, vor denen schleierartige Gardinen hingen. Man hatte von hier oben einen herrlichen Rundblick. Und das Innere der Wohnung ließ sich auch sehen. Die beste Innenarchitektin hatte es in einer Mischung aus Supermoderne und Antike eingerichtet. Ihr Honorar war horrend gewesen, aber wenigstens hatte er die Frau auch dreimal gefickt.

Schwungvoll warf er sich auf das kreisrunde Bett, das Zentrum des Hauptraumes seiner Wohnung. Die Innenarchitektin hatte gemeint, es würde am besten seine Persönlichkeit ausdrücken, wenn man ein Bett als Blickfang aufstellte. Er hatte ihr nicht widersprochen.

Sein Blick blieb an einer Götzenstatue hängen. Hervorragendstes Merkmal – im wahrsten Sinn des Wortes – war der dicke Penis des Holzkerls.

„Wie bei mir“, murmelte Lukas.

Erschrocken richtete er sich auf. Er führte in den letzten Tagen immer häufiger Selbstgespräche, ein ganz neuer Zug an ihm, den er nicht kannte und der ihn ängstigte.

„Was ist los mit mir?“, fragte er sich halblaut, stand auf und trat hinaus auf die Dachterrasse. Der Sommerwind strich erfrischend um sein Gesicht. Langsam zog er sich splitternackt aus und reckte seinen wiedererwachten Ständer der Sonne entgegen. Seufzend ließ er sich in einen Liegestuhl sinken.

„Ich bin einsam“, sagte er und nickte.

Es genügte ihm nicht mehr, nur Frauen für eine Stunde, eine Nacht, eine Woche zu haben. Er wollte mehr, er wollte eine Partnerin, die ihm nicht nur ein flüchtiges Abenteuer brachte.

Aber wie sollte er eine finden? Für die Frauen war er doch der Superstar, der Fußballprofi, die große österreichische Hoffnung für die Europameisterschaft in Frankreich. Endlich hatte sich Österreich wieder für ein großes Turnier qualifiziert und jeder erwartete von ihm die entscheidenden Tore.

Wie sollte er unter diesen Voraussetzungen eine Frau finden, die an ihm als Mensch interessiert war?

Die Sonnenstrahlen brannten an diesem Tag ungewöhnlich stark. Er spürte, wie sich die Hitze durch seinen Schwanz bis zu seinem Sack zog. Seufzend schloss er die Hand um die eisenharte Stange.

Es würde ihm schwerfallen, sich auf die seelischen Werte einer Frau zu konzentrieren, das ahnte er jetzt schon. Bisher war eine Frau nur eine Hülle, geschaffen zum Ficken, geboren zur Lusterfüllung eines Mannes. Aber auch eine Frau hatte Gefühle, ein Herz und eine Seele. Das erklärte zumindest der Psychologe von Rapid Wien, mit dem er einmal über dieses Thema gesprochen hatte.

Gedankenverloren begann er die Vorhaut zurückzuziehen und wieder über die angeschwollene Eichel zu schieben. Er konnte es unbesorgt tun, ohne einen Skandal fürchten zu müssen. Seine Dachterrassen-Wohnung war der höchste Punkt in weitem Umkreis. Er bewohnte es allein, eine Zugehfrau kam nur einmal am Tag, wenn er beim Training war.

Jetzt dachte er nicht mehr an seinen guten Vorsatz. Er hielt die Augen geschlossen. Die Sonne schien auf seine Lider und erzeugte Lichtreflexe, die sich in seiner Fantasie in nackte Frauen verwandelten, große und kleine, schlanke und vollschlanke, Frauen mit mädchenhaften Brüsten, Frauen mit riesigen, schweren Titten, deren dunkelrote Nippel ihm wie Augen entgegenschimmerten. Er sah Fotzen vor sich, groß und gierig, klein und ebenfalls gierig. Das Brausen des Straßenverkehrs verwandelte sich in seinen Vorstellungen in das Stöhnen und Ächzen des Geschlechtsverkehrs. Ein Chor von Tausenden fickender Paare drang aus den Häuserschluchten zu ihm herauf. Die Donau war aus der Vereinigung von Samenströmen und Mösenflüssen entstanden. Als sichtbares Zeichen höchster Wollust wälzte sie sich durch Wien.

Flink rieben und strichen seine sehnigen Finger über die ganze Länge seines erregten Schaftes, der heiß in seiner Hand pochte. Mit der zweiten Hand fasste er sich zwischen die Beine und kraulte seinen Sack, kratzte über seine Eier und ertastete die Schwanzwurzel.

Einige klare Lusttropfen traten aus der Spitze seines Schwanzes. Er verrieb sie auf seiner bloßliegenden Eichel, was ihm ein scharfes Zischen entriss. Mit der ganzen Hand wichsend, drückte und knetete er seine Eier immer heftiger, bis er das kurze Zucken erlebte, das den Krampf einleitete.

Er warf sich stöhnend und keuchend auf dem Liegestuhl herum, ohne das Tempo seiner reibenden Hand zu verlangsamen.

„Oh! Ooooaaaa!“, brüllte er auf, als der Samen in langen Fontänen aus seinen Eiern schoss, seinen Schwanz durchraste und hoch in die Luft spritzte.

Der Liegestuhl wackelte und krachte in allen Fugen, hielt den Orgasmus jedoch aus. Auch Lukas hielt durch, bis er die Erleichterung genoss, den Frieden von seinem drängenden Trieb.

Lange würde diese Erleichterung nicht anhalten.

Vermutlich konnte er das Kostümfest im Haus der superreichen Gabriele von Magnis – eine der Hauptsponsoren des SK Rapid Wien - nur mit einem voll erigierten Schwanz betreten.

Fragte sich nur, welches Kostüm verhindern würde, dass sich alle Anwesenden sofort auf den Sportstar stürzten...

2

Es war eine seiner schlechten Angewohnheiten, alles bis zum letzten Moment hinauszuschieben.

Daher hatte er drei Stunden vor Beginn des Festes bei Frau Magnis noch immer kein Kostüm. Lukas Wallner störte das nicht weiter.

Er suchte im Internet einen Kostümverleiher und betrat eine Stunde später zuversichtlich den Laden in der Kramergasse. Er würde schon etwas finden, das seinen speziellen Sexualproblemen angemessen war und den Stil von Frau von Magnis Haus wahrte. Er konnte nicht gut die ganze vornehme Gesellschaft schockieren.

Ein ungefähr fünfzigjähriger Mann stand hinter dem Ladentisch von einem wackligen Holzstuhl auf, der protestierend knarrte, sich zur Seite neigte und krachend in sich zusammenfiel. Der Ladenbesitzer kümmerte sich nicht weiter darum, sondern musterte seinen Kunden.

„Sind Sie nicht... dieser Fußballer von Rapid Wien... der Nationalspieler? Ja, Sie sind Lukas Wallner!“, rief er aus und begann zu strahlen. Für einen Moment sah es so aus, als wollte er seinem Kunden um den Hals fallen. „Welche Ehre für mich! Lukas Wallner! Was kann ich für Sie tun, Herr Wallner?“

Lukas lächelte gequält. Er blieb gern anonym, was bei seiner Popularität in Österreich meistens ein Wunschtraum war.

„Ich brauche ein Kostüm“, sagte er lahm. Unsinn, was wollte er bei einem Kostümverleiher sonst suchen, wenn nicht ein Kostüm.

„Ein besonderes Kostüm, wissen Sie? Es soll hier... hier kaschieren!“

Er wedelte mit der Hand um seine Taille. Verdammt, sagte er sich, warum redete er wie ein Dummkopf herum? Schließlich waren sie beide erwachsene Männer, der Kostümverleiher und er.

„Also, ich will auf einem Kostümfest zwar vorteilhaft aussehen, aber es braucht nicht sofort jeder zu erkennen, wann ich einen Steifen bekomme“, erklärte er und deutete auf die Beule an seiner Hose.

Der Kostümverleiher bekam große Augen und einen wässrigen Mund. Er schluckte mehrmals krampfhaft, bis er einen Ton hervorbrachte.

„Sophie!“, krächzte er.

„Ist das ein Kostüm?“, fragte Lukas verwirrt.

„Das ist eine Studentin die bei mir jobbt“, setzte ihm der Verleiher mit einem satten Grinsen auseinander.

Sophie tauchte aus einem der hinteren Räume auf. Langsam und gelangweilt musterte sie den Kunden. Doch schon nach wenigen Sekunden trat ein interessiertes Glitzern in ihre Augen.

Es geht schon wieder los, seufzte Lukas in sich hinein. Wieso wirkte er auf Frauen so stark?

Er warf dem Verleiher einen Blick zu und runzelte die Stirn. Der geile Gesichtsausdruck des Mannes ließ Ideen von Massenorgien entstehen.

„Sophie“, sagte der Mann süßlich, „hol für diesen Gentleman das Kostüm des Höflings. Und mich entschuldigen Sie, Herr Wallner, ich habe noch in meinem Büro zu tun!“

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