Ihre Körper konnte sie noch nicht beruhigen, hatten zu viel Lust aufgestaut, um sich in einem einzigen Ausbruch befreien zu können.
Lukas hielt die Zähne fest zusammengebissen und die Augen geschlossen. Seine Eier waren nach wie vor zum Bersten angespannt, sein Schwanz knochenhart. Was sollte er tun?
Ehe er sich eine Antwort auf diese Frage geben konnte, fällt die Blondine eine klare Entscheidung. Sie löste sich von ihm.
Leise keuchend richtete sie sich auf und starrte aus feuchten Augen, in denen die Lust nachschimmerte, auf den muskulösen Mann hinunter, auf seine haarlose Brust, seine schmalen Hüften, das kurzrasierte pechschwarzen Schamhaar und den harten Pint. Stöhnend steckte sie sich einen Finger in die Möse, um die unerträgliche Leere zu füllen, die nach dem Verschwinden des Schwanzes in ihr zurückgeblieben war.
Wie hypnotisiert hing ihr Blick an der prallen, dunkelroten Schwanzspitze. Ihre Lippen teilten sich, ihre Zunge leckte genießerisch über die perlweißen Zähne.
Ehe Lukas etwas sagen oder tun konnte, stülpte sie ihren Mund über seinen Schwanz. Ihre Zunge presste sich gegen die Eichel.
Lukas stöhnte lustvoll und langgezogen auf, als sie langsam den Kopf auf und ab bewegte. Ihre Finger kraulten und massierten zart und gefühlvoll seinen strammen Sack, während die Fingerspitzen der anderen Hand über die Innenseiten seiner Schenkel strichen.
Heftig atmend streckte Lukas die Arme aus. Seine Hände schlossen sich um ihre frei hängenden Brüste, seine Finger kniffen sanft in ihre aufgerichteten Brustwarzen. Gurgelnd sackte sie auf seinen Schwanz und begann immer schneller und hastiger zu lecken und zu kauen. Das Spiel an ihren Brustwarzen reizte sie so auf, dass ihr Kopf in einem rasenden Takt auf und ab wippte.
Lukas rieb und kniff in die Nippel, erregte sie und formte sie zu ungeahnter Größe und Länge. Zwischendurch strich er nur leicht mit den Fingerspitzen über die weichen Fleischbälle und schaukelte ihre Titten, dann packte er wieder die Nippel, die ihm förmlich von alleine in die Finger sprangen.
Die Blondine schluchzte und keuchte vor Begierde, ihre Zunge, ihre Zähne und ihre Lippen bearbeiteten seine Stange, bis er die Arme flach auf die Liege schlug, seinen Unterleib hochwölbte und ihr seine spritzende Stange tief in den Mund rammte.
Genüsslich gurrend saugte sie mit schnellen, wippenden Kopfbewegungen auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz, bis er seufzend zurücksank und sich entspannte. Mit einem satten Lächeln richtete sie sich auf und rutschte, mit gespreizten Beinen über ihm kniend, höher, bis ihre Fotze direkt über seinem Gesicht schwebte.
Schläfrig öffnete Lukas seine Augen und riss sie weit auf beim Anblick des rosigen, tropfenden Loches. Seine Zunge schnellte zwischen den Lippen hervor, sein Kopf zuckte hoch.
„Aaah! Ooooh!“, schrie die Blondine überrascht auf. Seine Zunge schickte Flammen durch ihre Möse. Sie wollte auf seiner Zunge reiten, doch seine Hände hielten ihre Hüften fest.
Er allein bestimmte das Tempo und die Tiefe seiner Fickstöße. Er ließ seine um den Kitzler kreisen, tippte dagegen, hörte ihr Gewimmer, rammte wieder tiefer.
Lukas musste seine ganze Kraft aufwenden, um die Frau festzuhalten. Sie wand sich in seinem Griff, als wollte sie sich von ihm befreien. Stattdessen wünschte sie nichts sehnlicher, als ihn möglichst tief in sich zu spüren.
Sie schrie protestierend auf, als er sie plötzlich mit spielerischer Leichtigkeit hochhob und die Zunge aus ihrer Fotze glitt. Sie strampelte und versuchte, wieder über seinen Kopf zu rutschen, doch er drängte sie von sich weg und ließ sie sinken.
„Du Schuft, du erbärmlicher... ahhhh! Iiiiiihhh!“, kreischte sie auf, weil sie direkt auf seinen wieder harten Speer glitt. Keuchend fiel sie auf ihn, als sein Becken gegen sie hämmerte und ihre Mösenwände auseinandergepresst und gerieben wurden.
Diese Bumserei musste bald ein Ende haben, dachte Lukas, und dachte in diesem Moment erneut an den unberechtigten Elfmeter. Wie viele Spiele wird er wohl wegen der roten Karte gesperrt? Verflixt, fluchte er, und hämmerte und nagelte von unten her in die Fotze der Blondine, dass sie von Krämpfen geschüttelt und mit den Armen rudernd auf ihm lag.
Er packte sie an den Schultern und stemmte sie hoch, bis sie sich selbst auf das Bett abstützte. Sobald er seine Hände freibekam, packte er ihre Titten, und während sein harter Schwengel in ihre Möse hin und her raste, kniff und rieb und reizte er ihre Nippel, bis sie schreiend auf ihm zusammenbrach und er sich spritzend gegen sie warf, ihr Becken fest an sich presste und den heiß pulsierenden Saft in ihre Tiefen schoss.
„Lukas?“
Sie räkelte sich genüsslich auf dem Bett und drängte sich gegen seinen Körper.
„Ja?“, murmelte er ermattet und legte seine Hand auf ihre linke Brust. Ihre Haut fühlte sich erregend heiß und trocken an. Der Nippel unter seiner Handfläche fühlte sich mit Blut und versteifte sich. Zärtlich rieb er über ihre Brust, doch sie stieß seine Hand weg.
„Mach mich nicht wieder scharf, Lukas!“, stöhnte sie. „Ich muss nach Hause. Meine Mutter wird schon warten.“
„Lass sie warten“, sagte er grinsend. „Oder soll ich sie auch besuchen? Ist deine Mami auch Rapid Fan?“
Er ließ unternehmenslustig seinen auch in schlaffen Zustand fantastisch langen Schwanz zucken. Sie versetzte ihm einen spielerischen Klaps auf sein ruhendes Glied.
„Nein, sie bevorzugt die Austria“, erwiderte sie lachend. „Ich muss jetzt gehen, Lukas! Liebst du mich? Vergehst du in Leidenschaft nach mir?“
„Ja, natürlich“, antwortete er mechanisch und wartete auf den Moment, in dem sie seine Wohnung verlassen würde, damit er endlich duschen und in Ruhe an das heutige Fußballspiel denken konnte.
So war es immer. Er lag halb bekleidet auf dem Bett und sah ihr zu, wie sie in ihren Slip schlüpfte und einigermaßen Kleidung und Frisur in Ordnung brachte.
Er lag da und wartete, dass die Frau ging. Jedes Mal dasselbe, dachte er verbittert! Er nahm die Frauen, sie boten sich ihm an. Er konnte sie nicht mehr zählen. Als Fußballprofi boten sich die weiblichen Fans täglich an, meist über Facebook oder Twitter. Er konnte meist frei wählen, ob blond oder braun, ob große Titten oder kleine, ob blank rasiert oder mit Schambehaarung – die Frauen offenbarten sich völlig.
Aber er sehnte sich nach etwas Neuem, etwas Besonderem, das auch ihn für längere Zeit fesseln konnte. Einmal musste doch die richtige Frau vor ihm stehen – die Frau fürs Leben!
„Ciao, bis zum nächsten Mal!“, rief ihm die Blondine zu.
„Ciao“, gab er gähnend zurück.
Er hatte sich nicht einmal ihren Namen gemerkt. Sie war ein Gesicht, ein Busen, eine willige, sehr gute Möse gewesen. Mehr nicht! Sein Schwanz war befriedigt, sein Herz jedoch war leer und einsam.
„Blöde Weiber“, murmelte Lukas und sprang unter die Dusche.
Die heißen Wasserstrahlen beruhigten seine Gedanken, doch sie belebten sein Verlangen, sodass er hinterher Schwierigkeiten hatte, seinen Penis der engen Jeans zu verpacken. Aber er brauchte dringend etwas zum Essen. Da er nichts vom Kochen verstand, beschloss er, wie fast täglich, in ein Restaurant zu fahren.
Er warf sich in seinen schwarzen Porsche mit den dunkel getönten Scheiben und der schwarzen Leder-Polsterung, startete und verließ mit durchdrehenden Reifen die Tiefgarage.
Vielleicht brachte ihm das Kostümfest heute Abend eine Ablenkung. In Wien fanden fast täglich spannende Feste statt, aber ein Kostümfest war etwas Seltenes und daher für Lukas interessant.
Nachdem er bei seinem Lieblingsitaliener ausgiebig gespeist hatte, fuhr er zurück in seine Wohnung.
Sobald er oben angelangt war, hatte seine Stimmung den Tiefstand erreicht. Lukas konnte es sich selbst nicht erklären, wieso ihm heute der Luxus, mit dem er sich umgab, keinen Spaß machte.
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