Tobias Fischer - Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen - Serial Teil 5

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Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen: Serial Teil 5: краткое содержание, описание и аннотация

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Veyron Swift ist wieder da! Die zwielichtige Seelenkönigin beauftragt Veyron sie vor der Rache des Dunklen Meisters zu beschützen. Veyron begleitet sie daher zu einer Konferenz der Könige Elderwelts, um dort den dunklen Attentäter aufzuspüren.
In der Zwischenzeit reist auch Veyrons Schützling, Tom Packard, nach Elderwelt, um einen Schul-kameraden zu retten. Kaum in Elderwelt angekommen, sieht er sich der Schwarzen Horde gegenüber, einer brutalen Söldnerschar im Dienste der Finsternis.
Während Veyron versucht die Fäden zu entwirren, die der Dunkle Meister gesponnen hat, grün-det Tom die ALLIANZ DER VERLORENEN. Ein Kampf auf Leben und Tod gegen die dunklen Horden ist unabwendbar. Toms kleine verrückte Truppe wird zur letzten Hoffnung der unterdrückten Völker Elderwelts…

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Niemand hob die Hand, keiner sagte etwas.

»Dann übergebe ich das Kommando an Tom Packard«, sagte Veyron und setzte sich.

Tom schluckte kurz, als ihm die Bedeutung dieser Worte bewusst wurde. »Commander Eckener, setzen Sie Kurs auf Kishon. Starten Sie, sowie Sie bereit sind«, befahl er.

Mit einem »Aye, aye, Sir«, kam der Offizier der Talassair-Marine den Anweisungen nach. Die Motoren der Los Angeles liefen auf Hochtouren, und der Zeppelin verließ Teyrnas Annoth.

Den ganzen Tag und die ganze Nacht hindurch flogen sie, von Teyrnas Annoth über das Salzmeer und die Länder Hattis. An Bord unterhielten sich die einen angeregt, andere schwiegen oder meditierten. Floyds Dienstpersonal servierte köstliche Snacks und Getränke aller Art. Die Ruhe vor dem Sturm , dachte Tom. Was sie bei Kishon erwartete, wusste niemand genau, nicht einmal die Simanui …

Nun war sie hier, die gesamte Allianz der Verlorenen. Im Tiefflug hatte sich die Los Angeles der Gegend um Kishon angenähert, durch die Schwärze der Nacht vor vorzeitiger Entdeckung geschützt. Jetzt, im Schein der aufgehenden Sonne wusste gewiss jeder in ganz Chardonian Bescheid. Durch die Fenster konnte Tom das entfernte Lager der Schwarzen Horde sehen, eine Stadt aus schwarzen Zelten, Käfigen und Zäunen. Rauch stieg aus einem gemauerten Kamin auf, der am weitesten von der Stadt entfernten Bereich des Lagers stand. Eine dunkle Rauchfahne stieg von dort in den Himmel, doch einen Kraftwerksbau wie bei Seramak vermochte Tom nicht zu entdecken. Er vermutete stark, dass es sich um eine unterirdische Anlage handelte, von der ZTC errichtet.

»Noch ein künstlicher Durchgang«, raunte er.

Veyron bestätigte das. Nichts anderes habe er vermutet. Er deutete auf die Berge, die sich hinter dem Lager der Schwarzen Horde erhoben. »Massives Granitgestein. Spuren davon habe ich zwischen den Rüstungsteilen des Schwarzen Schlächters entdeckt. Nachdem ich letzte Nacht Landkarten und Bücher studierte, konnte ich den Ursprungsort des Schwarzen Schlächters auf diese Gegend eingrenzen. Die Schwarze Horde führt hier unterirdische Operationen durch. Seht ihr diese dunklen Hügel hinter dem Lager? Es sind keine natürlichen Formationen«, berichtete er an Tom und Wimille gewandt.

Sein Bruder warf einen kurzen Blick auf die Hügelreihe. »Der Aushub«, stimmte er zu. »Aber zu wenig, um damit ein Loch zu füllen, welches groß genug wäre, um ein ZTC-Kraftwerk darin zu platzieren.«

»Eine zutreffende Feststellung. Sobald man jedoch einen Torapparat installiert hat, kann man den Aushub auf gänzlich andere Weise entsorgen. Nämlich so, dass der Feind nichts mehr davon mitbekommt und Mutmaßungen anstellen kann, was die Horde vorhat.«

Wimille brauchte darüber nicht lange nachzudenken. »Sie schaffen es auf einen ZTC-Frachter, mutmaßlich die Zaltic Asp , und schütten das Gestein einfach in den Ozean.«

»Erneut zutreffend, Wim.«

»Auf diese Weise konnten sie einen Schacht vom Lager bis zur Stadt graben, und niemand hat es mitbekommen. Sie haben womöglich die ganze Stadt untertunnelt.«

»Unnötig. Das Stadtzentrum Kishons verfügt über ein Kanalisationsnetzwerk, das direkt unter den Straßen verläuft. Die Horde braucht nur bis dorthin zu graben.«

»Demnach befindet sich dort die Bombe.«

»Heute bist du sehr scharfsinnig, Wim.«

»Ich bin stets scharfsinnig, Vey.«

Tom sprang auf, als er den kurzen Wortwechsel der beiden Swifts mitbekam. »Was für eine Bombe?«, fragte er überrascht.

»Die, welche die Schwarzen Schlächter nach Kishon geschafft haben, beziehungsweise darunter . Ich entdeckte an den Fingerkuppen des toten Schlächters Spuren von Schweißarbeiten sowie Salpeter- und Schwefel-Rückstände, dazu noch eine Reihe weiterer Chemikalien. Die Schwarze Horde befindet sich im Besitz einer Bombe. Vermutlich wurden die Einzelteile von der Zaltianna Trading Company hierher geschickt, und die Schlächter haben die Bombe zusammengebaut. Zweifellos will der Achte sie einsetzen, um Kishon zum Einsturz zu bringen, zumindest weite Teile davon. Wenn die Stadt einstürzt, kann man sie durch den offen gelegten Untergrund erstürmen«, erklärte Veyron gelassen.

»Und jeden töten, der in der Stadt noch lebt. Das dürften nach der Explosion und vor allem nach dem Einsturz der Häuser nicht mehr allzu viele sein«, ergänzte Wimille nüchtern.

Für einen Moment hatte Tom den Verdacht, die Swift-Brüder versuchten sich in ihrer emotionslosen Art gegenseitig zu überbieten. Dadurch wirkten die Schilderungen des möglichen Geschehens umso schrecklicher, und vor seinem geistigen Auge baute sich ein wahres Horrorszenario auf. Tausende Menschen, die in die Tiefe stürzten, von den Trümmern ihrer eigenen Häuser erschlagen oder lebendig begraben. »Das müssen wir verhindern!«, entschied er und schlug die linke Faust entschlossen in die offene Rechte.

Veyron nickte zustimmend. »Genau das ist der Plan, Tom.«

Die Los Angeles drehte eine Runde über Kishon, ehe sie zur Landung vor den Toren der Stadt ansetzte. Durch die Fenster konnte Jane neben bewaffneten Kriegern auch zahllose Zivilisten auf die Mauern der Stadt kommen sehen. Sie schwenkten grüne, gelbe und rote Fahnen, die traditionellen Farben der Chardoni. Drei eiserne Gitter wurden hochgezogen, ehe die Torflügel der Stadt geöffnet werden konnten. Heraus strömten drei Männer zu Pferde und eine Schar bewaffneter Krieger mit dunkelroten Baskenmützen auf dem Kopf. Die Hosen ihrer grauen Uniform-Einteiler bauschten sich ballonartig, und unter ihrem breiten Halsausschnitt blitzten Kettenhemden auf weißen Tuniken hervor. Ineinander verschlungene Tücher in den Nationalfarben, die sie sich um den Hals geknotet hatten, flatterten munter im Wind. Jane hatte gehört, dass die Chardoni meisterhafte Bogenschützen waren, die seit Jahrhunderten in den Bergen jagten. Tatsächlich führten die Männer Krummsäbel, Lanzen oder Pfeil und Bogen mit.

Endlich setzte die Los Angeles mit der Hauptgondel auf dem Boden auf, vollkommen lautlos und kaum spürbar. Die Besatzung öffnete die Türen und klappte die Leitern aus. Nacheinander verließen die Mitglieder der Allianz und der König das Luftschiff, als Letzte gingen Veyron und Wimille.

Einer der vier Reiter galoppierte ihnen entgegen und warf ihnen mit der Hand einen Gruß zu. »Ich bin Ardaschir, Xatrapavan Chardonians und der Fürst von Kishon«, stellte er sich vor. Mit seinen grimmig dreinblickenden dunklen Augen und dem grauen Oberlippenbart machte er auf Jane den Eindruck eines alten Haudegens, der seine Haut teuer zu verkaufen wusste. Der Xatrapavan verbeugte sich vor Tom und den anderen jungen Leuten. »Ich grüße die ›Allianz der Verlorenen‹, die bei Seramak und Gentrash der Schwarzen Horde – mit Verlaub – in den Arsch getreten hat.«

Augenblicklich brachen Ardaschirs Krieger, junge Männer und Frauen, in lauten Jubel aus.

Toms trat vor, verlegene Röte auf den Wangen. »Wir sind hier, um zu helfen, Xatrapavan . Natürlich nur, wenn Ihr es gestattet«, erwiderte er und verbeugte sich vor dem Fürsten der Chardoni.

Der Mann begann zu grinsen. »Na, na. Lass das mal, mein junger Freund. Den Bückling musst du nur vor dem Großkönig machen. Wir alle hier sind Krieger und sozusagen unter uns. Hilfe ist immer willkommen. Man kann dieser Tage gar nicht genug davon bekommen. Die Ankunft eures Luftschiffs wurde schon angekündigt. Eine riesige Sache ist das. Und was für ein Titan der Lüfte! Ich habe die Größe dieses Dings total unterschätzt. Es hieß, es wäre über Kadingira verbrannt. War wohl übertrieben, was? Typisch für die Wein schlürfenden Hosenscheißer aus der grünen Ecke Neoperseuons«, bellte Ardaschir.

Seine Leute begannen lauthals zu lachen.

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