T. C. Garver - Im Schatten des Unwissens

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Im Schatten des Unwissens: краткое содержание, описание и аннотация

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Die drei Freundinnen, Kris, Lisa und Mona werden plötzlich zu Kriegerinnen. Sie werden gezwungen durch Epochen zu reisen, um Unschuldige zu retten.
Seltsame Zwischenfälle geschehen, die sich die Frauen nicht erklären können.
Wer ist die Anwesenheit die Kris ständig spürt? Warum wird sie in unerklärbare Unfälle verwickelt, die sie fast umbringen?

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„Geht es dir jetzt besser? Möchtest du, dass ich dich begleite auf der Suche nach deinen Verwandten?“

„Ja es geht mir schon viel besser. Wenn ich Euch nicht zu viele Umstände bereite, würde mich Ihre Gesellschaft freuen.“

Er lächelte stolz, überlegte kurz und sagte. „Ich muss mich schnell abmelden. Warte kurz hier.“

Kris nickte, doch als er sie los ließ, tat sie so, als würden ihre Beine nachgeben. Sofort war er wieder bei ihr und hielt sie an den Armen fest. „Wie ich sehe, geht es dir doch noch nicht so gut.“

Kris lächelte entschuldigend. „Es ist vielleicht besser wenn ich dich nach Hause begleite.“

„Nein, bitte nicht nach Hause, die stickige Luft in dem Backsteinhaus bringt mich noch um. Dann warte ich lieber hier bis es mir besser geht.“

„Das kann ich nicht zulassen.“ Er machte eine kurze Pause und sagte. „Wenn du willst, könnte ich dich ins Schloss bringen, bis es dir besser geht. Die Gemächer sind abgekühlt und sie könnten sich erholen.“

Kris legte ihm eine Hand an die Wange. „Ihr seid der gütigste Mann, dem ich je begegnet bin.“

Er errötete, was Kris fast ein bisschen leid tat. Aber sie wollte wieder in ihr Jahrhundert zurück, daher waren ihr alle Mittel Recht.

Er zog sich seinen Umhang von den Schultern und breitete ihn am Boden aus. Dann half er Kris sich darauf zu setzten. „Ich bin gleich zurück“, sagte er und verschwand.

Kaum war Mesas außer Sichtweite, zog Damian Kris zu sich. Seine blauen Augen sprühten vor Spott. „Ich wusste gar nicht, dass du auch eine Frau sein kannst.“

„Ach ja? Deine Augen sprachen vorhin, als ich meinen Umhang ausgezogen habe, eine ganz andere Wahrheit“, gab sie zurück.

Damian errötete, was sie ein wenig verunsicherte. Er ließ ihren Arm los und schien sich wieder zu sammeln. „Ich hab eine Prinzessin.“ „Als würde ich das nicht wissen“, Kris verdrehte die Augen. „Ich hab mich heute nur wegen dir zum Narren gemacht. Hättest du auf mich gehört, anstatt wie ein Möchtegern Yamakasi über die Dächer zu hüpfen, wären wir jetzt nicht in diesem Schlamassel.“

„Wer ist Yamakasi?“, fragte er verwirrt.

„Auch egal. Wo ist die Nachricht für Mesas? Ich werde sie ihm bei Gelegenheit zustecken. Sobald wir im Schloss sind, werde ich Mesas ablenken und du kannst nach deinem Vater suchen. Schaffst du es unbemerkt ins Schloss zu gelangen?“

Er lachte auf. „Ja.“

„Gut.“

„Du erteilst wohl gern Befehle?“, meinte er lächelnd.

„Bei dir muss man das ja tun, sonst siehst du ja was passiert. Gib mir den Zettel.“

Er durchsuchte seine Kleidung gründlich, fand ihn jedoch nicht. „Ich habe ihn nicht mehr.“

„Na toll.“ Sie hörte Schritte. „Du suchst nach deinem Vater und ich versuche herauszufinden, ob er einer von Euch ist. Ok?“

Damian nickte. „Vergiss mein Gewand nicht“, sagte sie und verschwand. Mesas brachte sie auf seinem Pferd in das Schloss. Der Palast war im orientalischen Stil erbaut. Runde Dächer mit vergoldeter Spitze, stachen ihr als erstes ins Auge. Sie durchquerten den riesigen Vorhof auf Kopfsteinpflaster. Mittendrin stand ein grosser, breiter Springbrunnen aus Marmor und Speckstein. Links von ihnen, sah Kris einen prächtigen Garten mit vielen perfekt geschnittenen Sträuchern und Blumen. Ein richtiges Farbenspiel. An den vielen Säulen, die vor dem Eingang platziert waren, hielt Mesas das Pferd an, stieg hinunter und half Kris von dem Pferd zu steigen. Ein Diener kam ihnen sofort entgegen, nahm die Zügel des Pferdes, ohne ihnen in die Augen zu schauen und entfernte sich.

Mesas lächelte Kris von der Seite her an und hielt ihr seinen Arm entgegen. „Ich heisse übrigens Mesas.“ Sie erwiderte das Lächeln. „Ich bin Kristine“ und hakte sich bei ihm unter.

Je näher sie dem Eingang kamen, umso lauter ertönten weibliche Stimmen. Mesas musste Kris fragenden Blick bemerkt haben, denn er sagte: „Das sind Konkubinen.“ Sie blickte in die Richtung, in die er zeigte und sah sechs verschleierte Frauen, in farbiger Bekleidung, die gemütlich auf dem Sitzkissen saßen und plauderten. Sie durchschritten den Eingang und schritten über vergoldeten Boden. Mittendrin stand noch ein Brunnen, der nun aber mit Mosaik verziert war, wie fast alle Gegenstände in dieser überdimensionalen Halle. Sie stiegen eine Treppe empor, die in einen Gang mit mehreren Zimmern führte. Der Boden wurde mit einem Orientteppich bedeckt. Kris spähte in die Zimmer und sah, dass alle riesige Terrassen besaßen. Sie war beeindruckt. Am letzten Zimmer angelangt, öffnete Mesas die Tür und gab Kris den Vortritt. Das musste wohl eines der vielen Kabinette sein, dachte Kris und blickte neugierig um sich. Das beeindruckteste an dem hellen großen Raum, war definitiv das Sofa das aus Ziegelstein gemeisselt wurde und von rot-grünen Kissen bedeckt wurde. Die riesige Terrasse mit dem weißen Ziervorhang, passte perfekt zu den orientalischen Möbeln. Mesas schaute sie lächelnd an. „Du siehst beeindruckt aus.“

„Ich bin mehr als nur beeindruckt.“ Mesas begleite sie zum Sofa, ließ heißen Tee und Gebäck bringen und setze sich neben sie. Er stellte ihr eine Frage nach der anderen. Wo sie wohnhaft sei, mit wem sie auf Besuch bei ihrer Tante war, wie lange sie hier auf Besuch war und zu guter Letzt, ob sie verlobt sei. Kris gab eine Lüge nach der anderen von sich, außer bei der Frage nach ihrer Heimat. Mesas lächelte. „Weisst du Kristine, ich war gerade dabei einen Verbrecher zu fassen, aber deine Schönheit hat mich total abgelenkt.“

Sie legte eine Hand vor ihren Mund. „Oh, das tut mir aber leid. Das war nicht meine Absicht.“

Mesas nahm ihre Hand in die seine und lächelte charmant. „Du musst dich nicht entschuldigen. Ich habe dir gerne zur Seite gestanden und ich habe fünf Soldaten damit beauftragt, ihm hinterher zu jagen.“

„Fünf! Oh! Ist dieser Verbrecher so gefährlich?“ Kris machte eine ängstliche Miene und hoffte es würde nicht zu übertrieben wirken.

Mesas Gesichtszüge verhärteten sich. „Er hat seinen Vater auf dem Gewissen!“

„Das ist ja nicht zu fassen! Dann kann ich ja nur von Glück reden, dass ein starker Mann wie Ihr es seid, der mir über den Weg gelaufen ist. Ich bin Ihnen zu großem Dank verpflichtet.“

Mesas führte Kris´ Hand zu seinen Lippen und versuchte verführerisch zu blicken, was bei ihr jedoch keine Wirkung zeigte. „Ich bin froh, deine Anwesenheit genießen zu dürfen, anstatt seiner.“

„Ihr schmeichelt mir, Mesas.“ Kris lächelte wie ein kokettes Ding und verfluchte Damian, der sie in diese Situation gebracht hatte.

Just in diesem Moment entdeckte sie ihn draußen auf der Terrasse. Mesas hatte ihn noch nicht bemerkt, da er vertieft in das Anwenden seiner Verführungskünste war. Damian versteckte sich hinter einem Pfosten und starrte geradewegs zu ihr. Er wollte ihr durch Handbewegungen etwas mitteilen. Sie wusste nicht auf was er hinauswollte, dazu kam noch, dass Mesas immer näher rückte und sie so unauffällig wie möglich seinen Annäherungsversuchen ausweichen musste.

Damian zeigte mit dem Finger auf Mesas, hob sein Schwert, machte dabei eine böse Grimasse und bewegte seine Hand vor seinem Hals hin und her. Kris begriff und musste lachen, hatte er vergessen das sie sich selbst verteidigen konnte?

„Was ist denn so lustig?“, fragte Mesas gekränkt. „Ich wusste nicht dass meine Lebensgeschichte dich so amüsiert.“

Kris Lachen erstarb. Verlegen stammelte sie eine Entschuldigung. Als er wieder zu erzählen begann, glitt ihr Blick erneut zu Damian. Sie deutete ihm an seinen Vater suchen zu gehen. Er nickte und spurtete los. Kris widmete nun wieder ihre volle Aufmerksamkeit Mesas, der immer noch voller Eifer über sein Leben sprach. Sobald die Chance sich ergab, fragte sie ihn unauffällig über die momentane Situation im Schloss aus. Leider musste sich Kris eingestehen, dass er zwar redefreudig war, aber nicht viel über das Reich und dessen Herrschaft erzählen wollte. Er gab ihr dahingehend nur knappe Antworten und wechselte geschickt das Thema. Doch sie gab nicht nach und bohrte weiter.

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