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K.P. Hand: Herzbrecher

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K.P. Hand Herzbrecher

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Noch immer hat der Ermittler Norman Koch mit den Folgen seines letzten großen Jobs zu kämpfen, als ausgerechnet er über die Leiche eines Jungen stolpert. Obwohl sein Verstand am seidenen Faden hängt, beschäftigt er sich mit dem Fall. Es stellt sich heraus, dass der ermordete Junge irgendwie in Verbindung mit einem großen Verbrecherring steht, hinter dem Norman schon seit Jahren her ist. Um den oder die Täter zu finden, braucht er den Rat eines alten Bekannten, dem er vor Jahren das Herz gebrochen hat. Ganz zum Leidwesen seines Freundes kann Norman nicht verstecken, dass sein Herz noch immer für seine alte Flamme schlägt. Aber Eifersucht kann sich keiner der drei Männer im Moment erlauben, denn sie geraten ins Fadenkreuz skrupelloser Mörder, die nur darauf warten, sie in eine Falle zu locken …

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K.P. Hand

Herzbrecher

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Inhaltsverzeichnis Titel KP Hand Herzbrecher Dieses ebook wurde erstellt bei - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel K.P. Hand Herzbrecher Dieses ebook wurde erstellt bei

Anmerkung: Anmerkung: Dieser Thriller beinhaltet an manchen Stellen expliziert geschilderte Gewaltszenen, an denen einige Menschen Anstoß nehmen könnten, des Weiteren handelte es sich hierbei um eine Geschichte mit homoerotischem Inhalt. Alle, die das nicht mögen, sollten ab hier nicht weiterlesen. Es ist nicht notwendig, zuerst den Teil »Willenbrecher« gelesen zu habe, da die beiden Bände für sich selbst stehen. Alle Personen, Orte und Organisationen sind frei erfunden und stehen nicht in Zusammenhang mit realen Ereignissen. Ähnlichkeiten sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Prolog

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Epilog

Impressum neobooks

Anmerkung:

Dieser Thriller beinhaltet an manchen Stellen expliziert geschilderte Gewaltszenen, an denen einige Menschen Anstoß nehmen könnten, des Weiteren handelte es sich hierbei um eine Geschichte mit homoerotischem Inhalt. Alle, die das nicht mögen, sollten ab hier nicht weiterlesen.

Es ist nicht notwendig, zuerst den Teil »Willenbrecher« gelesen zu habe, da die beiden Bände für sich selbst stehen.

Alle Personen, Orte und Organisationen sind frei erfunden und stehen nicht in Zusammenhang mit realen Ereignissen. Ähnlichkeiten sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Prolog

Zeit. Zeit kann der größte Feind des Menschen sein. Sie vergeht immer gleich, doch wir fühlen das Vergehen der verstreichenden Zeit immer anders. Mal drängt sie, mal steht sie still. Eine Stunde konnte wie ein Jahr vorkommen, ein Jahr wie ein Jahrzehnt. Zeit, die erdrückt, die einen Mann ersticken lässt, stillstehende Zeit, die einfach nicht vergehen will, man ertrinkt darin. Zeit, in der einem Mann klar wird, dass er die meiste Zeit seines Lebens, Zeit verschwendet hat.

Zeit.

Zeit.

Zeit.

Was würde er alles dafür geben, wenn sie doch nur schneller vergehen würde. Nun, so kurz vor dem Ende der erstickenden, stillstehenden Stunden, die sich Jahr für Jahr aneinandergereiht hatten, so kurz vor der Erlösung, stand die Zeit stiller denn je.

Valentin schob eine Hand unter den Kopf, seine braunen Augen waren zur fleckigen Zellendecke gerichtet, die wegen der Risse und wegen der bereits heruntergebröselten Stücke wie Schweizerkäse aussah. Er schwitzte, aber nach all den Jahren hatte er sich daran gewöhnt. Selbst die lästigen Fliegen nahm er kaum noch wahr, die über seinen nackten Oberkörper wanderten und von seinem herben Schweiß kosteten.

Von draußen vom Gefängnisinnenhof vernahm er Gelächter, Jubel und Fäuste, die auf nackte Haut trafen. Es klatschte, jemand stöhnte, die Menge jubelte, die Wärter ... drehten vermutlich wie üblich dem Geschehen den Rücken zu.

Während draußen die Neuen erkennen durften, wie das Leben in diesem Loch von nun an für sie aussehen würde, fragte sich Valentin in seiner Zelle – die er für gewöhnlich mit fünf weiteren Insassen teilte, die jedoch nur drei Betten zur Verfügung stehen hatte – warum er als einziger Mann nicht raus durfte.

Er dachte wieder an das Verstreichen der Zeit und ließ die qualmende Zigarette zwischen seinen Lippen von einem Mundwinkel zum anderen wandern. Draußen unter freiem Himmel verging die Zeit etwas schneller als in diesem Raum aus drei Betonwänden und einer Gitterwand. Es kam ihm vor, als sei er schon zwei Leben in diesem verfluchten Dritte-Welt-Insel-Gefängnis. Die Wände um ihn herum schienen täglich näher zusammenzurücken, es war ein Wunder, das sie ihn noch nicht zerquetscht hatten.

Und das alles nur, weil er jemanden vertraut hatte.

Sein Leben lang hatte er sich davor gehütet, einem anderen als sich selbst über den Weg zu trauen, und dann vergisst er all seine Vorsichtsmaßnahmen für ein hübsches Gesicht, das er – Idiot, der er nun mal war – sogar hatte beschützen wollen. Er war so ein Narr gewesen!

Aber was beklagte er sich eigentlich? Angesichts seiner Lebensweise hatte er insgeheim immer geahnt, dass er irgendwann in einem Knast endete. Er hätte nur nie erwartet, dass es ausgerechnet so ein Drecksloch sein würde.

All die Jahre hatte er damit verbracht, durch die Welt zu reisen, diesen und jenen Job anzunehmen, es gab nur ihn und seinen Koffer mit seinem Baby. Seiner Waffe. Nie hatte er einen Gedanken an Zuhause verschwenden, nie hatte er geglaubt, dass er sich nach seiner Heimat sehnen oder die Unfreundlichkeit der Deutschen vermissen würde. Jetzt tat er es. Vor allem sein Heimatdorf, mitten auf dem Land. Er vermisste den weißbärtigen dicken Mann hinter der Theke bei seinem Bäcker neben seinem Elternhaus, der ihn jeden Morgen genervt bediente. Er vermisste die seltsame alte Dame in dem Haus an der Ecke am Ende der Straße, die mit ihrer schwarzen Katze aus dem Fenster sah und Fußgänger anspuckte. Er vermisste den Mann, der unter der Brücke an der Autobahn wohnte und ein Gartentürchen wie einen Hund an der Leine hinter sich herzog. Er vermisste seine Eltern, zwei einfache Milchkuhbauern, die täglich hart für ihr Geld arbeiteten und auf ihre ländliche Art unerträglich vorurteilsvoll und ignorant waren. Er vermisste es sogar, sich von ihnen anzuhören, er sei ein Sünder und eine Schande für die Menschheit. Und er vermisste das strahlende Lächeln seiner Schwester. Verdammt, er vermisste sogar die Militärkaserne, in die er mit achtzehn Jahren geflohen war.

Er hatte oft verlangt, dass man ihn in ein deutsches Gefängnis verlegen sollte, das man ihn ausliefern sollte, aber dazu war es nie gekommen, er bezweifelte mittlerweile, dass irgendwer gewusst hat, das er hier verrottete.

Bis auf jene Person, der er es zu verdanken hatte natürlich.

Seine Gedanken wurden abgelenkt, als er Schritte über den Flur herannahen hörte. Teure Schuhe klackerten über den Boden, begleitet von den schweren, gedämpften Schritten der Stiefel der Gefängniswärter.

Neugierig runzelte Valentin seine Stirn und legte den Kopf so weit schief, dass er von seinem Hochbett hinunter zur Zellentür blicken konnte.

Ein Wärter tauchte vor der Zelle auf, dunkelhäutig und mit mandelförmigen Augen, in grüne Uniform gekleidet, wie Valentin es gewohnt war. Die Mütze hing schief auf dem kurzen dunklen Haar, weil sie dem Mann zu groß war.

Der Wärter schlug mit einem schwarzen Schlagstock gegen die Zellentür und brüllte etwas in einer fremden Sprache. Übersetzt bedeutete es so viel, wie: »Steh auf, Du Made. Hände an die Wand, Beine auseinander«.

»Fuck you«, entgegnete Valentin und wandte seine braunen Augen wieder zur Decke. Er wollte allein sein und hatte keine Lust auf einen weiteren Besuch. Er hatte diese Woche erst einen Mann von draußen empfangen müssen, der gute Neuigkeiten für ihn gehabt hatte. Valentin hatte also keinen Bedarf an weiteren Besuchern, da es für ihn nichts gab, was das letzte Treffen überragen könnte.

Die Gefängniswache brüllte etwas, das Valentin trotz, das er mittlerweile die Sprache ganz gut beherrschte, nicht verstehen konnte. Ein paar vollkommen zusammenhangslose Beleidigungen konnte er heraushören, aber die beeindruckten ihn wenig.

Er wusste, sein Verhalten würde ihm spätestens beim Essen, allerspätestens unter der Gemeinschaftsdusche, teuer zu stehen kommen. Denn hier in diesem Drecksloch waren nicht nur die Gefangenen die Gefahr, sondern überwiegend die korrupten und sehr aggressiven Wärter. Sie bezahlten gerne Gefangene, damit diese, Mitgefangene zusammenschlugen – oder Schlimmeres.

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