J.L. Stone - Sieben Schwestern - Wolfsbande

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Eine verborgene Welt voller Zauber und Magie. Eine Welt der Clans – und ich mitten drin!
Mit viel Glück konnten wir der Falle, die uns vom Viper-Clan gestellt wurde, doch noch entkommen. Doch bei der überstürzten Flucht wurde ich von meinen Begleiterinnen getrennt und musste mich alleine durch das fremde Refugium schlagen. Unerwartet stieß ich dabei auf das Versteck der verschwundenen Schwestern. Jetzt lag es an Nathalie und mir uns dem grenzenlosen Hass von Serana zu stellen …

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Im morgendlichen Zwielicht hatte ich deutlich bessere Chancen, den Heimweg zu finden. Jetzt würde ich mich nur noch mehr verausgaben und irgendwann erschöpft zu Boden stürzen. Damit wäre niemandem geholfen. Es hatte schlichtweg keinen Sinn, so weiter zu machen.

Niedergeschlagen machte ich mich auf die Suche nach einem Baum, in den ich mich zurückziehen konnte, als ich mehrere grelle, blinkende Lichter links von mir bemerkte, die rasend schnell näher kamen. Neugierig flog ich näher, um zu sehen, um was es sich dabei handelte.

Wenig später erkannte ich mehrere Feuerwehrautos, die mit heulenden Sirenen auf das von mir verursachte Buschfeuer zurasten. Daraus schloss ich, dass sich unter mir eine Straße oder zumindest ein Feldweg befinden musste, der zu dem Ort führte, von dem diese kamen.

Sofort machte sich neue Hoffnung in mir breit und ließ überraschend neue Kräfte durch mich hindurch strömen. Es bestand die berechtigte Aussicht, dass ich eventuell so in Erfahrung bringen konnte, wo ich mich befand. Einem Heimflug am Morgen stünde somit nichts mehr im Weg.

Mit neuem Mut sank ich etwas tiefer, um dem Straßenverlauf besser folgen zu können – weg von dem hoch auflodernden Feuer hinter mir und einem unbekannten Ziel entgegen. Dennoch erfüllte mich jetzt wieder eine gewisse Zuversicht.

Ich war noch nicht weit gekommen, als ein nicht sehr heller Lichtschein zu meiner Rechten meine Neugier weckte. Kuppelförmig erhellte er schwach die Nacht. Nach kurzem Zögern ließ ich die Straße sofort hinter mir und steuerte darauf zu. Ich war der festen Überzeugung, dass dieser Lichtdom etwas zu bedeuten haben musste.

Je näher ich der unbekannten Lichtquelle kam, desto mehr schälte sich ein riesiges Gebäude aus der Dunkelheit. Bald konnte ich es mit meinem Ortungssinn nicht mehr in Gänze erfassen. Zu ausgedehnt und unübersichtlich war es in seinen Dimensionen.

Erst als ich die gewaltige, betonierte Fläche davor überflog, auf der massenhaft Autos in Reih und Glied dicht an dicht parkten, erkannte ich, dass es sich dabei um ein weitläufiges Einkaufszentrum handeln musste, das hier inmitten von Feldern und Wiesen einsam und verlassen thronte.

Soweit ich mich erinnern konnte, gab es in der weiteren Umgebung von meinem Wohnort nur einen einzigen solch gewaltigen Komplex. Daher war ich mir ziemlich sicher, dass es sich dabei nur um das MAGNUS handeln konnte, das im etwa 20 km entfernten Nachbarort vor ein paar Jahren eröffnet worden war.

Jetzt wusste ich wieder, wo ich war. Und sobald es hell wurde, könnte ich, nachdem ich mich etwas ausgeruht hatte, ohne weiteres zurückfliegen. Doch damit würde ich Nathalie im Stich lassen und die zarten Bande zwischen uns wären definitiv zerrissen, da war ich mir sicher.

Aber was sollte ich sonst tun, wenn ich sie nicht fand?

Auch schreckte mich der Gedanke ab, außerhalb von meiner Wohnung nackt aufgegriffen und eingesperrt zu werden, wenn ich nach Ablauf der Zeitspanne, die so eine Verwandlung andauerte, wieder meine menschliche Gestalt annahm. Erstens wäre das verdammt peinlich und zweites sehr verdächtig.

Wie sollte ich denn so etwas erklären?

Ach, immer diese verflixten Zwickmühlen.

Daher sagte ich mir, dass es keine schlechte Idee wäre, wenn ich in der Nähe bleiben würde, auch auf die geringe Chance hin, dass mich die drei Schwestern – oder ich sie – doch noch finden würden.

So zeigte ich ihnen wenigstens, dass es nicht an mir gelegen hatte und ich ihnen wirklich hatte helfen wollen. Es war schließlich nicht meine Schuld, dass ich sie mit den beschränkten Möglichkeiten einer Fledermaus nicht aufspüren konnte. Zudem waren sie wesentlich begabter beim Zaubern als ich und kannten sicherlich Mittel und Wege, mich aufzuspüren.

Also entschloss ich mich dazu, weiter auf den Konsumtempel zuzusteuern, um mir wenigstens dort einen Unterschlupf zu suchen. Daher flog ich weiter zielstrebig auf das riesige Gebäude zu, wobei ich natürlich weiterhin Ausschau nach meinen verschollenen Begleiterinnen hielt. Doch noch immer war es mir nicht vergönnt, den kleinsten Hinweis auf ihren Verbleib zu entdecken.

Allerdings hatte ich die Entfernung unterschätzt und geriet gefährlich an den Rand der totalen Erschöpfung. Es gelang mir nur noch mit eisernem Willen die ledernen Schwingen zu bewegen. Das würde morgen zweifellos einen ordentlichen Muskelkater geben. Aber die Aussicht auf einen Ruheplatz in den Bäumen auf dem Parkplatz oder im Komplex selbst, mobilisierte meine letzten Kraftreserven.

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