J.L. Stone - Sieben Schwestern - Wolfsbande

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Eine verborgene Welt voller Zauber und Magie. Eine Welt der Clans – und ich mitten drin!
Mit viel Glück konnten wir der Falle, die uns vom Viper-Clan gestellt wurde, doch noch entkommen. Doch bei der überstürzten Flucht wurde ich von meinen Begleiterinnen getrennt und musste mich alleine durch das fremde Refugium schlagen. Unerwartet stieß ich dabei auf das Versteck der verschwundenen Schwestern. Jetzt lag es an Nathalie und mir uns dem grenzenlosen Hass von Serana zu stellen …

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»Tu so etwas nie, nie wieder!« herrschte mich da Nathalie aufgebracht an und schob sich ganz dich an mich heran, bis sich unsere Nasenspitzen fast berührten. »Du hättest dabei drauf gehen können.«

Obwohl ich sie nicht sehr gut erkennen konnte, war ich mir sicher, dass sie mich bebend anstarrte – nicht wissend, ob sie mich küssen oder schlagen sollte. Doch es zeigte mir, dass sie mich trotz ihrer Enttäuschung noch immer mochte.

»'tschuldigung«, murmelte ich zirpend.

Was war nur mit meiner Stimme los?

Als Maus hatten wir uns doch viel besser unterhalten können.

Hatten sie etwa beim Zauber geschlampt?

Das glaubte ich nun wirklich nicht.

»Ist ja schon gut«, mischte sich Neve beruhigend ein. »Du konntest ja nicht wissen, wie gefährlich es ist, sich so unvermittelt einem beginnenden Zauber auszusetzen. Jetzt weißt du es.«

»Bin ich etwa …?« hauchte ich erschrocken.

»Nein, nein«, wehrte Nell ab. »Der Zauber hat auch bei dir genauso gut funktioniert wie bei uns. Du hast Glück gehabt. Er war noch nicht soweit fortgeschritten, als du das Feld durchdrungen hast.«

»Puh!« stieß ich erleichtert hervor.

Inzwischen konnte ich mehr erkennen. Daher nahm ich die drei Schwestern in dem vom Tor ausgehenden Leuchten etwas genauer in Augenschein. Dabei stellte ich fest, dass sie ihre spitzen Ohren unaufhörlich in alle Richtungen drehten, während sie mit der, mit gefährlich aussehenden Zähnen bestückten, spitzen Schnauze hohe Töne ausstießen.

Vielleicht sollte ich das auch mal ausprobieren, obwohl ich meine Zweifel hegte, welchen Zweck das haben sollte. Noch etwas zögerlich öffnete ich die für mich noch ungewohnte Schnauze und stieß ebenfalls ein paar hohe Probetöne aus.

Fast automatisch drehte ich daraufhin meine Ohren hin und her. Überrascht bemerkte ich fast sofort, wie ich damit deren Reflexionen auffing und sich in meinem Kopf daraus langsam ein wesentlich deutlicheres Bild formte.

Es war sogar so gut, dass ich erkennen konnte, dass ihre kurzen Körper von einem dichten Flaum überzogen waren. An ihren schmalen Schultern ragten lange, dünne Gliedmaßen hervor, zwischen denen sich eine lederartige Membran spannte, mit denen sie sich zwischen den langen Grashalmen abstützten. So langsam dämmerte es mir.

»Bin ich etwa auch …?«

»Natürlich«, lachte Nell. »Was glaubst du denn? Wir sind alle Fledermäuse!«

Das erinnerte mich daran, dass diese Tierchen sich ja mittels Ultraschall orientierten. Dann waren das eben auch derartige Laute gewesen, die ich ausgestoßen hatte. Unglaublich!

Diese Fähigkeit versetzte die Fledermäuse in die Lage, sich bei absoluter Dunkelheit zurecht zu finden. Ich hoffte nur, dass dies auf einer instinktiven Basis erfolgte, denn ansonsten wüsste ich nicht, wie ich dies bewerkstelligen sollte.

»Nachdem wir das endlich geklärt haben«, mischte sich Nathalie ungeduldig ein, »könnten wir dann vielleicht mal los? Die Nacht währt nicht ewig und wir haben noch einen weiten Weg vor uns.«

»Wo soll's denn hingehen?« konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.

»Das wirst du sehen, wenn wir dort sind«, versetzte Nathalie zischend und drehte sich weg.

Sie war anscheinend immer noch sauer auf mich, trotz ihrer Fürsorge vorhin.

In Ordnung. Damit konnte ich umgehen, solange sie mich nicht daran hinderte, sie zu begleiten. Von mir aus konnte sie ruhig noch eine Weile vor sich hin schmollen. Es war mir unterdessen egal.

Irgendwann würde sie sich wieder beruhigen oder ein anderes Ziel für ihre Wut finden – das dann hoffentlich nicht schon wieder ich war.

»Nur mit der Ruhe, Nathalie«, beschwichtigte Neve und stupste sie leicht mit einem Flügel an. »Wir sollten nichts überstürzen.«

»Das sagst du so leicht«, maulte Nathalie. »Du musstest ja schließlich nicht dabei hilflos zusehen, wie eine nach der anderen von euch spurlos verschwand.«

»Oh, Süße«, wisperte Neve und rückte noch dichter an ihre Schwester heran.

»Ihr habt mich und Mom mit tausend Fragen zurück gelassen«, schniefte Nathalie weiter. »Wir waren voller Sorgen, ob wir euch jemals wiedersehen würden.«

»Schon gut, Schwesterherz«, bemühte sich Neve sie zu trösten. »Lass jetzt bitte nicht den Kopf hängen. Wir werden die anderen schon noch finden und sie aus ihrem Gefängnis befreien. Da bin ich mir ganz sicher.«

»Okay«, fiepte Nathalie leise.

»Darauf kannst du Gift nehmen«, ließ sich Nell vernehmen. »Wir werden Serana so was von kräftig in die Suppe spuken.«

»Okay«, wiederholte Nathalie und wischte sich mit einem Flügel verstohlen über die Augen.

Am liebsten wäre ich zu ihr gekrochen und hätte sie mit meinen Flügeln eng umschlungen, um sie zu trösten. Zum ersten Mal, seit ich sie kannte, zeigte sie eine Schwäche. Sie musste sich in den letzten Wochen ziemlich einsam gefühlt haben als eine Schwester nach der anderen sich in Luft auflöste.

Doch ich hielt mich zurück, da ich mir nicht sicher war, wie sie auf eine solche Annäherung reagieren würde. Ich bezweifelte, dass sie jetzt schon dazu bereit war, meinen Trost anzunehmen.

»Na gut«, durchbrach Nell das Schweigen und stupste Nathalie sachte an. »Dann lasst uns endlich aufbrechen. Du musst uns den Weg zeigen, Nathalie. Schließlich kennst du den am besten und weißt, wo sich die Pforte befindet.«

Oh, oh!

Was hatte das nun wieder zu bedeuten?

Doch ich riss mich am Riemen und hielt den Mund. Dafür war jetzt nun wahrlich nicht der rechte Zeitpunkt. Was sie damals getrieben hatte, ging mich einen feuchten Kehricht an.

»Dann mal los, Mädels«, fordert Nathalie uns auf.

»... und Jungs«, fügte sie nach kurzem Zögern hinzu.

Doch anstatt uns in die Lüfte zu erheben, mussten wir zunächst einmal kriechen. Und das war gar nicht mal so leicht. Anscheinend waren Fledermäuse nicht dafür ausgerüstet, vom Boden aus zu starten. Wie es aussah brauchten sie einen überhöhten Ort, von dem aus sie sich fallen lassen konnten.

Doch wo sollten wir den finden?

So viel ich erkennen konnte, gab es im weiten Umkreis vor dem Tor keinen einzigen Baum oder Felsen, an dem wir hätten hinauf klettern können. Doch Nathalie schien ein bestimmtes Ziel vor Augen zu haben, denn sie kroch zielstrebig auf die Pforte zu.

Es war gar nicht so leicht, sich mit den großen, immer noch ungewohnten Flügeln und den kurzen Beinchen durchs hohe Gras zu kämpfen. Immer wieder musste ich kleine Umwege einlegen. Innerlich verfluchte ich die drei, dass sie nicht eine andere Gestalt gewählt oder wenigstens mit der Verwandlung gewartet hatten, bis wir in der Nähe eines Baumes oder sonst was Hohem gewesen wären.

Aber nein, daran hatten sie nicht einen Gedanken verschwendet. Und ich musste es jetzt ausbaden.

Mühsam kroch ich den Schwestern hinterher und kam so dem Tor langsam aber stetig näher. Nach scheinbar endlosen Minuten erreichte ich es endlich.

Wenn mir vor wenigen Tagen jemand erzählt hätte, dass es solche Pforten gab und man sie zur Passage zwischen zwei Welten nutzen konnte, hätte ich ihn lauthals ausgelacht. Doch mittlerweile hatte ich mich so sehr daran gewöhnt, dass es für mich schon fast normal war, durch das goldene Flimmern zu schreiten.

Mit einem erleichterten Seufzer folgte ich den drei Frauen durch den flimmernden Torbogen – und fand mich übergangslos auf rauem Asphalt wieder. Hinter mir schloss sich der Durchgang.

Verwundert schaute ich mich mit Hilfe des Ultraschalls um, so weit es eben möglich war. Ein schmaler Grünstreifen begrenzte den asphaltierten Weg auf beiden Seiten.

»Wie weit ist es denn noch?« schnaufte Nell.

Die Anstrengungen waren auch an ihr nicht spurlos vorbei gegangen.

»Dort ist unser Ziel«, erklärte Nathalie und deutete mit einem Flügel nach rechts.

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