Christine Jörg - Monikas Reifenpanne

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Nichts deutet daraufhin, dass sich daraus eines Tages eine Liebesbeziehung bilden könnte. Die beiden könnten nicht aus unterschiedlicheren Verhältnissen stammen. Monika die Bodenständige gegenüber Herbert dem weltgewandten Mann.
Durch zufällige oder auch herbeigeführte Begegnungen laufen sie sich immer wieder über den Weg. Regelmäßig ist die Atmosphäre spannungsgeladen. Während Monika sich gegen Herbert sträubt, übt sie bei Herbert die magische Anziehungskraft eines Magneten aus.
Immer wieder versucht Herbert Monika davon zu überzeugen, dass er der Richtige für sie ist. Die Zusammentreffen laufen selten harmonisch ab oder «was sich liebt, das neckt sich».

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Jeder will das schöne Wetter ausnützen und so treffen sich nach dem Abendessen alle wieder draußen. Wie schon gestern werden zwei Bänder in die Bäume gespannt. Volleyball ahoi! Die Mannschaften werden etwas anders verteilt. Alle haben Spaß an dem Spiel.

Etwa um die Uhrzeit wie gestern legen sich Anne und Monika vollkommen erledigt ins Bett.

„Gute Nacht, und schnarch nicht so“, ist alles was Monika noch zu Anne sagt.

Ein müdes „ich schnarch doch nicht“ sagt ihr, die Freundin ist schon beinahe eingeschlafen.

*

Bereits kurz vor sechs wacht Monika auf. Sie ist ausgeschlafen. So leise wie gestern schnappt sie sich ihre Sachen und zieht sich im Badezimmer an. Heute ist noch niemand in der Küche. Monika stiehlt sich aus dem Haus.

Wieder schlägt sie ihren Lieblingsweg ein. Immer wieder wagt sie einen Blick in die Landschaft. ‚Ja, wir im Allgäu sind schon verwöhnt‘, denkt sie sich und atmet tief durch. Die frische Luft tut ihren Lungen gut.

Hinter sich hört sie irgendwann Schritte, die langsam näher kommen. Der Jogger oder die Joggerin ist schneller. Monika lässt sich trotzdem nicht aus der Ruhe und aus dem Tritt bringen. Zurückschauen. Nein, das kommt nicht in Frage. Außerdem, wen kennt sie schon hier.

Die Schritte rücken und werden lauter. Die Person ist auf ihrer Höhe. Es würde Monika schon interessieren, wer da neben ihr läuft, aber sie dreht den Kopf nicht in die Richtung des Verfolgers.

„Na, hallo!“, vernimmt sie einen überraschten Ausruf.

Es hilft nichts, sie muss kurz zur Seite schauen. Doch nur zur Seite schauen bringt nicht viel. Die Person ist um einiges größer. Also hebt sie den Kopf und blickt in Herberts grinsendes Gesicht.

„Hallo“, erwidert sie kurz und hofft, damit die Sache erledigt zu haben. Schließlich rennt der Mensch schneller.

Der Hüne verlangsamt den Schritt und gleicht sich ihrem an. ‚Also auch noch Smalltalk‘, sagt sich Monika.

„Was führt Sie in diese schöne Landschaft?“, fragt Herbert.

„Heuen.“

Monika hört die rhythmischen Schritte neben sich. „Wie bitte?“, kommt die prompte Frage.

„Anne und ich helfen Peter beim Heuen.“

„Da schau an. Der Peter! Stellt Schwarzarbeiter ein!“

„Ganz so ist es nicht“, glaubt Monika erklären zu müssen. „Es ist eher Zimmer und Verköstigung gegen Arbeit.“

„Ach?“, Herbert scheint sich zu wundern. „So nennt man das jetzt.“

„Idiot“, sagt Monika eher zu sich, aber der Mitläufer hat es gehört.

„Das kostet Sie was.“

„Wie bitte?“ Monika weiß nicht recht was er meint.

„Na, der Idiot kostet Sie was.“

Monika geht gar nicht mehr darauf ein und joggt ihren Trott weiter. Vielleicht verschwindet dieser aufgeblasene Lackaffe dann.

„Frühstücken Sie mit mir?“, will er nun wissen.

„Ich?“

Herbert schaut sich um. „Ist hier sonst noch jemand.“

„Also wenn, dann muss ich Sie zu einem Frühstück einladen.“

„Kein Problem. Wie weit laufen Sie noch.“

So schnell, dass Herbert gar nicht sofort reagieren kann, dreht Monika um. „Jetzt jogge ich zurück.“

Einige Zeit laufen sie schweigend nebeneinander her.

„Also wann?“, will Herbert nun wissen.

„Wann, was?“ ‚Besser ich stelle mich jetzt erst einmal blöd‘, sagt sich Monika.

„Das Frühstück!“

‚Mist! Er nimmt mich auch noch beim Wort. Nun ja, dann muss ich wohl in den sauren Apfel beißen‘. „Nächsten Samstag um zehn bei mir“, schlägt sie vor, immer in der Hoffnung, der gute Mensch hat keine Zeit.

„Gut! Und wo?“

Monika gibt ihm im Laufen ihre Adresse in Oberstaufen bekannt. Bestimmt hat er es bis dahin vergessen und erscheint erst gar nicht.

Jetzt trennen sich ihre Wege. „Also gut, Monika, dann bis Samstag um zehn Uhr. Servus.“

„Ja, tschüs.“ Monika läuft in die andere Richtung zu Michels Hof.

Hat sie sich verspätet? Als sie ankommt sitzen die anderen schon beim Frühstück. Nach einer kurzen Entschuldigung zieht sich Monika ins Badezimmer zurück und macht sich frisch.

In der Küche angekommen sitzt Andrea wieder neben Peter und frühstückt mit.

„Ich dachte schon, du bist zu Fuß nach Oberstaufen gejoggt“, sagt Anne lachend zur Freundin, als diese sich neben sie setzt.

„Nein, ich war heute nur gut drauf“, gibt Monika eine kurze Erklärung ab.

Die anderen nehmen ihre Unterhaltung wieder auf. Monika beteiligt sich nicht daran. Im Augenblick ärgert sie sich immer noch über die Einladung, die sie Herbert gegenüber ausgesprochen hat und die dieser dann auch noch angenommen hatte. Sie hofft nach wie vor fest darauf, dass der gute Mensch nächsten Samstag nicht kommt.

„Hey!“ Anne stößt Monika leicht in die Rippen.

„Ja.“

„Möchtest du noch Kaffee?“

„Nein, danke.“ Monika stellt die Kaffeetasse auf den Teller als Zeichen, dass sie das Frühstück beendet hat.

Klopfen an der Küchentüre. Andrea versteckt sich hinter Peter. Schon kommt die Mutter der Kleinen herein.

„Ist Andrea hier?“

Keiner antwortet. Alle starren wie auf Kommando auf den Tisch.

„Andrea kommt jetzt!“, befiehlt die Mutter erbost.

Langsam kommt Andrea hinter Peters schützenden Rücken hervor und setzt sich wieder auf.

„Andrea, heute gehst du mit uns“, bestimmt die Mama.

„Ich will aber nicht!“, ruft das Kind bockig. „Gestern war es so schön.“

„Sie hat uns gut geholfen“, nimmt Peter das Kind in Schutz.

„Gut“, gibt sich Andreas Mutter verzweifelt geschlagen. „Aber ich gebe dir Brotzeit mit.“

„Lassen Sie nur“, sagt Margarethe. „Wenn sie mit uns arbeitet, bekommt sie auch von uns Brotzeit und Trinken.“

„Papa wird nicht glücklich sein“, gibt die Frau zu bedenken.

„Ich geh euch doch sowieso zu langsam“, erinnert Andrea die Mutter.

Die stöhnt. „Also gut. Sei artig.“ Andrea bekommt ihren Abschiedskuss und wird zurückgelassen.

Bis zum Abendessen entspricht der Ablauf des Tages dem des Vortags. Nachdem sie geduscht haben, packen Anne, Monika und Markus ihre sieben Sachen zusammen.

Nach dem Abendessen setzen sich die drei in Monikas Corsa und düsen nach Sonthofen.

„Mama“, sagt Markus im Auto. „Ich möchte mal Tierarzt werden.“

Anne dreht sich halb zu ihrem Sohn um. „Hört sich ganz gut an. Dann weißt du ja, was du am Gymi machen musst.“

„Ja, Mama.“ Markus legt eine Hand auf die Schulter seiner Mutter. „Ich brauche einen Supernotendurchschnitt im Abi und schon vorher.“

„Ja“, nickt Anne bestätigend, „aber das ist für dich offensichtlich kein Problem.“

Sie kommen in Sonthofen an. Monika fährt vor das Haus. Eine Einladung mit in die Wohnung zu kommen lehnt sie ab. Sie möchte nur noch eines, nach Hause in ihre vier Wände.

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