Lyn Baker - Kornblumenblau

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Kate lebt auf einer kleinen Ranch mitten im Nirgendwo und benötigt dringend tatkräftige Unterstützung.
Da kommt Nathan, der Neffe ihrer Mitarbeiterin, gerade richtig. Denn er sucht einen Ort an dem er sich vor der wütenden Pressemeute verstecken kann, nachdem er als Trainer der Football-Mannschaft «Chicago Heats» ordentlich versagt hat.
Schon bald kommen sich die Beiden näher und entwickeln Gefühle füreinander. Doch Kate hat eine gewaltige Abneigung gegen die «Chicago Heats» und ahnt nicht wer Nathan wirklich ist. Wie wird sie reagieren, wenn sie erfährt wer er ist? Und was geschieht, wenn Nathan Kates gut gehütetes Geheimnis herausfindet?

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Er war müde, als er endlich am Haus ankam. Leise öffnete er die Tür und schlich sich herein. Für einen Moment war es so dunkel, dass er nicht mal seine eigene Hand vor den Augen sah, bis sie sich langsam an die Dunkelheit gewöhnten.

Vorsichtig tastete er sich in den oberen Stock zu seinem Zimmer vor. Er wollte auf keinen Fall jemanden wecken. Dann müsste er sich nur den Fragen stellen und er war sich alles andere als sicher, was er Kate als Ausrede auftischen wollte.

Als er an ihrem Zimmer vorbei kam, sah er, dass die Tür eine Handbreit offen stand und regelrecht dazu einlud, einen kurzen Blick zu riskieren. Er zögerte noch, denn eigentlich konnte er es gerade wirklich nicht gebrauchen, dass er sich für irgendeine Frau interessierte. Und, dass Kate ihm den Kopf verdrehen könnte, davon war er überzeugt.

Entschlossen schüttelte er jenen und wollte sich gerade wieder umdrehen, da hörte er ein leises Stöhnen.

Wie magisch angezogen, trat er den letzten Schritt vor und spitzte durch den Spalt. Sein Blick fiel sofort auf das breite Bett, auf dem Kate lag. Halbnackt. Er musste schwer schlucken, als er sie genauer betrachtete.

Sie lag auf dem Bauch und das dünne Laken war um ihre wohlgeformten Beine geschlungen, sodass es ihm die Sicht auf ihren Po versperrte. Das Mondlicht warf einen silbernen Schimmer auf ihre makellose Haut, die unter dem seidenen Trägertop heraus lugte. Er folgte der Biegung ihrer Wirbelsäule hinauf bis zu ihrem Gesicht.

Sie schien schlecht zu träumen, denn ihre Stirn war in tiefe Falten gelegt und feine Schweißperlen glitzerten im Mondlicht. Unwillkürlich fuhr er sich durch die Haare und seufzte leicht, als er ein Ziehen in der Leiste spürte. Ihre vollen, zarten Lippen bewegten sich leicht, als würde sie sich mit jemandem unterhalten, während sich ihr Brustkorb unruhig auf und ab bewegte.

Plötzlich öffnete sie die Augen und sah ihn direkt an. Erschrocken wich er einige Schritte zurück und stolperte über etwas. Ein erbostes Fauchen erklang und er sah zwei leuchtende Augen, die ihn vorwurfsvoll musterten.

»Verdammter Mist!«, fluchte er leise und schickte dem Kater böse Blicke. Mit einem leisen Miau machte sich dieser, erhobenen Hauptes, davon.

Hoffentlich hatte sie ihn nicht gesehen oder gehört, denn wie er schlüssig erklären sollte, dass er ihr beim Schlafen zusah, wusste er auch nicht. Er wartete einige Minuten, ob sie gleich wie eine Furie zu ihm kam und ihn zur Schnecke machte, aber es blieb alles still. Vermutlich hatte sie doch noch geschlafen.

Der nächste Morgen kam viel zu früh und Nathan hatte das Gefühl, von einer Dampfwalze überrollt worden zu sein. Er hatte kaum geschlafen, denn immer wieder ging ihm das Bild von Kate, wie sie in ihrem Bett lag, durch den Kopf und trieb ihn schier in den Wahnsinn.

Er rieb sich den Schlaf aus den Augen und setzte sich auf. Die Sonne schien bereits in voller Pracht in sein Zimmer. Er brauchte dringend dunkle Vorhänge. Mit einem schweren Seufzen rappelte er sich auf und wankte ins Bad. Er hoffte inständig, dass es ihm nach einer Dusche etwas besser gehen würde.

Mit einer alten Shorts und einem noch viel älteren T-Shirt bekleidet, machte er sich schließlich auf den Weg in die Küche. Gähnend fuhr er sich über seinen Dreitagebart, während er die Tür aufzog.

Zwei Augenpaare musterten ihn aufmerksam, als er eintrat.

»Morgen«, nuschelte er leise und steuerte zunächst den Kaffee an. Ohne Koffein war er einfach kein richtiger Mensch. Zu seinem Bedauern musste er feststellen, dass sie hier nicht den Luxus einer vollautomatischen Kaffeemaschine hatten, wie er eine besaß. Er ließ seinen Blick suchend über die dunkel gemaserte Arbeitsplatte schweifen, aber tatsächlich gab es nur eine einfache Keramikkanne, die mit Filterkaffee gefüllt war.

»Guten Morgen«, kam es wie aus einem Mund von Beth und Kate, die an dem runden Küchentisch saßen. Nachdem er sich eine Tasse eingeschenkt hatte, ließ er sich den beiden gegenüber nieder.

Der verführerische Duft von Eiern mit gebratenem Speck stieg ihm in die Nase, als er ihre vollen Teller bemerkte und sein Magen gab ein lautstarkes Knurren von sich.

»Na, da hat wohl jemand Hunger?«, lachte Beth und schob sich eine Gabel in den Mund.

»Hmhm.«

»Eier und Speck sind im Kühlschrank. Und wo der Herd ist, weißt du ja.« Sie lächelte ihm zu und nickte Richtung Küchenzeile, während sie sich eine weitere Gabel voll Rührei einverleibte.

Nathan gab ein düsteres Grummeln von sich, ehe er aufstand und zum Kühlschrank ging.

Seine Laune war schon nach dem Aufstehen nicht die Beste und mit jeder Minute, die verging, sank sie weiter in den Keller. Ihm war klar, dass er hier zum Arbeiten war, aber sie hätten doch wenigstens Frühstück für ihn mitmachen können, wenn sie eh schon dabei waren.

Dass Kate ihn mit Argusaugen beobachtete, machte es auch nicht besser.

Ein Ziehen kehrte in sein Bein zurück und machte ihn nervös. Zwar wusste er, dass ihm körperlich nichts fehlte, aber nichtsdestotrotz machten ihm die ständigen Schmerzen zu schaffen. Er atmete tief durch, ehe er die Eier und den Speck aus dem Kühlschrank holte und zur Anrichte trug.

Er machte sich eine riesige Portion, die er sorgfältig mit ein paar frischen Basilikumblättern verzierte. Das Wasser stand ihm schon regelrecht im Mund, als er sich an den Tisch setzte und sich genüsslich die erste Gabel in den Mund schob.

Er hatte gestern gar nicht gemerkt, dass er solchen Hunger hatte und nun konnte er sich das einfache, aber köstliche Frühstück nicht schnell genug hineinschaufeln.

*

Kate beobachtete fasziniert, wie er sich mit seinem Essen vollstopfte, und konnte nur mit Mühe ein Grinsen unterdrücken.

Um ihn nicht weiter anzustarren, wandte sie sich schließlich Beth zu. »Versorgst du die Tiere heute? Dann kann ich den Zaun an der Koppel reparieren.«

»Natürlich, Chefin. Wenn du Nate mitnimmst, tust du dir bestimmt leichter.« Beth zwinkerte ihr aufmunternd zu. Aber Kate hatte kein gutes Gefühl dabei. Er sah immer noch nicht wirklich besser aus als gestern. Und Zeit sich um ihn zu kümmern, hatte sie auch nicht.

»Ich weiß nicht. Ich krieg das auch ganz gut alleine hin.«

»Gib ihm eine Chance. Nate ist wirklich gut in solchen Dingen.« Beth nickte ihm zu. »Stimmt’s?«

»Hmhm«, antwortete er, während er sich weiter sein Essen hinein schaufelte.

Beths Augen strahlten voller Enthusiasmus und schließlich seufzte Kate. Eine zweite Hand wäre vielleicht gar nicht verkehrt. »Na gut. Dann nehme ich ihn mit.«

»Sehr gut.« Beth klatschte in die Hände. Für einen kurzen Moment fragte sich Kate, warum Beth das so wichtig war, aber dann wurde sie in ihren Gedanken unterbrochen.

»Ich habe heute Nachmittag noch einen Termin in Denver. Ich hoffe das ist kein Problem?« Beth trank den letzten Schluck aus ihrer Tasse und fixierte einen Punkt auf dem Tisch.

»Nein, das ist kein Problem. Was hast du denn für einen Termin?« Kate versuchte es so beiläufig wie möglich klingen zu lassen und beobachtete Beths Miene genau. Das war bereits der dritte Termin in Denver innerhalb kürzester Zeit und immer wenn sie zurückkam, wirkte sie müde und abgespannt. Kate hatte schon mehrmals versucht mit ihr zu reden, aber Beth behauptete stets, dass alles in Ordnung war.

»Nichts weiter Wichtiges.« Mit versteinerter Miene stand sie auf und stellte ihr gebrauchtes Geschirr in die Spüle. »Bis zum Abend bin ich wieder da.«

Sie ging zu Nathan und legte ihm eine Hand auf die Schulter. »Übertreib es nicht wieder Nate, es soll heute wieder heiß werden. Nimm genug zu trinken mit und mach genügend Pausen.«

Besorgt sah Kate ihr nach, als sie durch die Tür verschwand. Dann wandte sie sich an Nathan. »Sag mal, weißt du, was Beth ständig für Termine hat?«

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