Kevin Rombold - Herrin der Finsternis

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Wir befinden uns in einer Zeit, in der die Menschheit die alten Geschichten und Mythen längst vergessen hat. Dunkle Gestalten, die in der Nacht auf ihre unschuldigen Opfer lauern, gibt es nur noch in einigen sehr alten Büchern, von deren Existenz nur wenige Eingeweihte wissen oder in schemenhaften verklärten Geschichten, um die unwissende Menschheit zu unterhalten.
Tatsächlich leben diese finsteren Gesellen mitten unter uns. Und sie planen seit Langem ihre Rache an denen, die sie einst gejagt und beinahe vernichtet hätten.
Zu diesen wenigen Personen, welche die Wahrheit kennen, gehört auch die letzte lebende Nachfahrin eines Geschlechts, dem es immer wieder gelungen war die dunklen Geheimnisse, die auf unserer Welt existierten, zu bewahren. Ihr Name…
Monique Isabelle Jennifer van Helsing.

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Wir bitten um ihr sofortiges Kommen. Es geht um eine Angelegenheit von dringlichster Wichtigkeit. Ihre Maschine steht auf dem Londoner Flughafen für sie bereit.

Die Unterschrift war kaum zu entziffern doch vor dem Namen stand mit Computerschrift ganz deutlich das Wort Papst geschrieben. „Was hat das nur zu bedeuten? Was könnte den Papst dazu bewegen, mich zu ihm zu beten?“ Alexa zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Aber ich denke, du solltest es herausfinden. Geh nach Rom und treffe dich mit dem Papst. Ich werde mich so lange in Spanien umsehen.“ Monique sah ihre Schwester an. „Ist das dein Ernst? Du möchtest ganz alleine nach Spanien. Und was ist, wenn du auf die Vampire triffst?“

Alexa sah ihre Schwester mit gespielter Empörung an. „Also bitte. Ich kann sehr gut auf mich alleine aufpassen. Immerhin bin ich nur ein Jahr jünger als du. Außerdem bin ich nicht allein. Bella ist an meiner Seite. Wenn uns irgendein Vampir in die Quere kommt, dann treten wir ihm in den Hintern.“

Skeptisch betrachtete Monique Alexa, die Bella gerade umarmte. Hätte Monique nicht schon zu viel Erfahrungen mit dem Übersinnlichen gemacht hätte sie diese Szene für einen Filmtrick gehalten. Alexa stützte sich mit einem Knie auf dem Boden ab und legte ihre Arme um eine Lichtgestalt. Monique konnte Bella nicht so sehen, wie Alexa, aber sie spürte dennoch ihre Anwesenheit. „Ok. Buch dir ein Ticket. Ich komme so schnell nach, wie ich kann.“

Alexa machte fast einen Luftsprung, so glücklich war sie. „Aber lass dich auf kein Risiko ein. Wenn etwas schief geht, sag mir sofort Bescheid.“, hörte sie Monique noch sagen. „Na klar. Ich bin nie unvorsichtig.“

Diese Worte schienen Monique zu beruhigen.

Es war inzwischen Nachmittag geworden. Monique hatte sich von Alexa verabschiedet und sah gerade der Maschine hinterher. Langsam glitt sie davon und verschwand schließlich aus ihrem Blickfeld. Es war nun auch für sie an der Zeit. Sie ging gerade die Gangway entlang und sah, wie die Leute geschäftig durch die Gänge hasteten. Für sie war der Alltag schon ein harter Kampf. Doch diese Leute hatten doch gar keine Ahnung, welcher Kampf ihrer Schwester und ihr noch bevorstehen würde. Bisher hatte es nur geringfügige Anzeichen für die Aktivität der dunklen Mächte gegeben. Doch Monique wusste, dass dies nur die Vorhut war. Sie würden es nicht mehr so leicht haben. Monique hatte Angst um ihre Schwester, aber wenn sie sich zu sehr aufhalten ließen, könnte das zweite Amulett dem Bösen in die Hände fallen. Egal wie schwer es Monique auch fiel, sie musste ihrer Schwester vertrauen und hoffen, dass sie wusste, was sie tat. Denn was ihre Schwester betraf, so zeigten ihre seherischen Fähigkeiten nicht, was auf sie noch zukommen wird. Ebenso wie bei ihr selbst. Was hatte das nur zu bedeuten? Vielleicht war es ihr nicht erlaubt Dinge zu sehen, die von ihr selbst und über Personen in ihrer unmittelbaren Nähe handelten. Sie wusste es nicht. Doch sie vertraute ihrer Schwester und ihren Fähigkeiten. Sie würde ihre Kraft noch entdecken, wenn die Zeit reif dafür wäre.

Doch nun musste Monique sich auf die vor ihr liegende Aufgabe konzentrieren. Noch immer beschäftigte sie die Frage, was der Brief des Papstes denn zu bedeuten hatte. Doch sie war fest entschlossen es herauszufinden. Sorgfältig ließ sie ihren Blick über die Rollbahnen und die Empfangshalle mit einer fast unendlich wirkenden Reihe von Terminals schweifen. Doch es schien nichts Ungewöhnliches zu geben. „Von wegen, eine Maschine steht bereit. Ich sehe nirgends eine Maschine.“, sagte sie frustriert zu sich selbst. Natürlich gab es genügend der regulären Linienmaschinen der British Airline und vereinzelt Maschinen von Tomas Cook oder anderen Internationalen Fluglinien. Doch es gab kein Zeichen für eine Privatmaschine. Langsam machte sie sich Sorgen. Könnte es vielleicht ein Trick sein, um ihre Schwester von ihr zu trennen? Monique lief bei diesem Gedanken ein kalter Schauer über den Rücken. Schnell schob sie ihre finsteren Gedanken zur Seite. In diesem Moment Berührte sie jemand auf der Schulter. Erschrocken fuhr sie zusammen und drehte sich um. Ein etwas eingeschüchterter junger Mann stand vor ihr. Monique erkannte gleich, dass er Amerikaner war. Er war gut durchtrainiert und muskulös. Er trug einen einteiligen Fliegeranzug mit dem Vatikansymbol auf der Schulter. Direkt darunter befand sich das Symbol der NASA. „Verzeihen sie bitte. Aber sind sie Miss van Helsing?“ Monique sah ihm gleich an, dass er sich nicht wohl fühlte. Er hatte bestimmt nicht viel Übung im Umgang mit anderen Personen. „Ja. Ich bin Monique van Helsing.“ Diese Antwort schien den jungen Mann etwas zu beruhigen. Doch noch immer war er völlig verkrampft. „Mein Name ist Mark. Würden sie mir bitte folgen? Die Maschine wartet bereits. Wir sind bereit zum Starten.“ Verwundert folgte sie Mark einen verlassenen Gang entlang. Man konnte deutlich sehen, dass dieser Verbindungstunnel schon seit Jahren kaum benutzt wurde. Er führte direkt in eine der großen silbernen Hallen, in denen die Maschinen abgestellt wurden, die nicht gebraucht wurden. Monique wunderte sich nicht mehr, dass sie das Flugzeug nicht gesehen hatte. Wenn es in einer der Lagerhallen stand, konnte sie es gar nicht sehen. Mark öffnete eine alte halb verrostete Tür, die direkt in die Lagerhalle führte. Ein kalter Wind kam Monique entgegen und wehte ihr durchs Haar. Sie fröstelte ein wenig. Sie betrat die große Halle. Sie war voll mit alten ausgeschlachteten Flugzeugen und allerlei Ersatzteilen, die darauf warteten in neue Flugzeuge eingebaut zu werden. Doch was Monique genau in der Mitte der Halle sah, hatte sie nicht erwartet. Inmitten alter Segelflieger und kleineren hohlen Passagierflugzeugen stand tatsächlich ein Militärjet. „Das ist doch nicht möglich. Ist das eine F-14 Tomcat?“ Der Pilot schien etwas überrascht zu sein. „Ja, Ma‘am. Ich bin beeindruckt. Kennen sie sich mit Kampfjets aus?“ Monique nickte knapp. Sie wusste einiges über Flugzeuge. „Seit wann arbeiten denn die NASA und der Vatikan zusammen?“ Der Pilot, offensichtlich hoch erfreut, dass er einen so Technik begeisterten Fluggast hatte, blickte auf seine Schulter und lachte. Papst DeMarco ist ein begeisterter Fan der NASA. Er ist einer unserer größten Sponsoren. „Wir haben uns lange genug mit den Geheimnissen der Erde befasst, jetzt wird es Zeit, dass wir uns den unentdeckten Geheimnissen des Alls zuwenden.“ Diese Worte sagte er kurz nach seiner Wahl. Ich fand es zwar etwas merkwürdig, doch inzwischen arbeiten der Vatikan und die NASA eng zusammen. Ohne die finanziellen Mittel hätten wir vielleicht schon längst einpacken können. Sie haben doch bestimmt schon von der Gesetzesvorlage gehört die Raumfahrt für den Privatsektor zu öffnen?“ Monique nickte. „Aber nun sollten wir los. Nehmen sie Platz.“ Dabei deutete Mark auf die zweisitzige Kanzel. „Sie sitzen hinten.“ Monique versuchte etwas enttäuscht auszusehen, doch sie konnte ein Lächeln nicht verkneifen. „Schade. Ich dachte ich könnte mal ans Steuer.“ Der Pilot grinste und nahm selbst Platz.

Kapitel 15

Monique legte die Sicherheitsgurte an, setzte ihren Helm auf und hakte die Sauerstoffmaske ein. „Ich bin so weit.“ Der Pilot nickte ihr zu und legte einige Schalter um und schob den Gashebel langsam nach vorne. Die beiden Lockheed-345-Triebwerke erwachten brüllend zum Leben. Der Boden schien zu beben. Als der Pilot schließlich die Bremsen löste, wurde Monique augenblicklich in den Sitz gepresst. Die F-14 schoss die Rollbahn hinunter und binnen Sekunden befand sie sich in der Luft. Obwohl Monique darauf vorbereitet gewesen war, schloss sie dennoch ihre Augen, während die Maschine in den Himmel stieß. Eigentlich hätte Monique zusammen mit ihrer Schwester auf dem Weg nach Spanien sein sollen. Erneut fragte sie sich, was denn so wichtig sein könnte, das es diesen Aufwand rechtfertigte. Als Monique die Augen wieder öffnete sah sie unter sich bereits das Festland verschwinden. Sie flogen gerade über Dover hinweg. Sie konnte das Meer sehen. Der Pilot drehte den Kopf ein wenig nach hinten. „Geht es ihnen gut?“ Monique nickte. „Halten sie sich gut fest. Ich werde jetzt beschleunigen.“ Der Pilot fuhr die Schwenkflügel ein. Erneut wurde Monique in den Sitz gepresst, als die Maschine einen gewaltigen Satz nach vorne machte, so als hätte sie bisher bewegungslos in der Luft gestanden, und auf zweitausendvierhundert Kilometer pro Stunde beschleunigte. Mit dieser Geschwindigkeit würden sie Rom in weniger als einer Stunde erreichen.

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