Hans-Werner Wiedholz - Die besten Stürmer der Fußball Bundesliga - Die Torschützenkönige

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Was genau macht eigentlich die Faszination beim Fußball aus?
Warum gehen Wochenende für Wochenende Hundertausende friedliche Menschen in die Stadien und lassen sich von der Atmosphäre elektrisieren, feiern mit der Mannschaft und sind bestürzt über Niederlagen?
Sicher ist ein Schlüssel zur Beantwortung dieser Frage der kurze Moment wo ein Tor erzielt wird. Dieser Moment wo sich die Hoffnung in lautem Jubel entlädt.
Kein Wunder also das die Männer, die diese Augenblicke häufiger heraufbeschwören die Stars der Szene sind. Und wenn diese Fußballer dann oft treffen werden Sie vielleicht auch Torschützenkönig der Bundesliga.
Und genau um diese Ausnahmespieler geht es in diesem Buch.
Sicher erinnern Sie sich, dass Gerd Müller Torschützenkönig der Bundesliga war. Aber wissen Sie auch noch wer der älteste Torschützenkönig war? Oder der Jüngste?
Wissen Sie, wann Ebbe Sand oder Márcio Amoroso die Kanone erhalten hat? Klingelt bei Ihnen etwas wenn Sie sich an die Namen Aílton, Theofanis Gekas. Dieter Müller oder Uwe Rahn erinnern?
Viel Spass auf der Reise durch 50 Jahre Geschichte mit den Torschützenkönigen der Bundesliga

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Verein für den die Tore erzielt wurden: 1. FC Köln

Besonderheiten: -

Der Spieler

Die Karriere des schnellen Linksaußen im höherklassigen Fußball begann 1962 beim damaligen Oberligisten Sportfreunde 05 Saarbrücken. Nach der Einführung der Bundesliga wurde Löhr 1964 mit 31 Treffern Torschützenkönig der Regionalliga Südwest, worauf der 1. FC Köln das damals 21-jährige Talent verpflichtete. Für den FC absolvierte Löhr von 1964 bis 1978 381 Spiele in der Fußball-Bundesliga. Seine 166 Tore sind bis heute Bundesliga-Vereinsrekord der Kölner. In der ewigen Torschützenliste der Bundesliga steht Löhr auf dem neunten Platz. In den Jahren 1968, 1977 und 1978 wurde er mit Köln DFB-Pokalsieger, 1978 zudem noch Deutscher Meister.

1968 wurde Löhr Torschützenkönig sowohl in der Bundesliga als auch im DFB-Pokal.

Er bestritt zwischen 1967 und 1970 20 Länderspiele, in denen er insgesamt fünf Tore erzielte. Löhr gehörte außerdem dem Kader der Fußball-Nationalmannschaft an, der 1970 bei der Fußballweltmeisterschaft in Mexiko Dritter wurde.

Löhr absolvierte in Europapokal der Landesmeister, Europapokal der Pokalsieger und UEFA-Pokal insgesamt 58 Spiele und erzielte dort 30 Tore.

Seine Karriere litt unter seiner früher eher anfälligen Gesundheit. So überstand er eine Tuberkulose, eine Lebererkrankung und eine schwere Blutvergiftung.

1968/1969 Gerd Müller

Die Fakten

Anzahl der Tore: 30

Alter des Torschützenkönigs: 23

Verein für den die Tore erzielt wurden: FC Bayern München

Besonderheiten: -

Der Spieler

Siehe Saison 1966/1967

1969/1970 Gerd Müller

Die Fakten

Anzahl der Tore: 30

Alter des Torschützenkönigs: 23

Verein für den die Tore erzielt wurden: FC Bayern München

Besonderheiten: -

Der Spieler

Siehe Saison 1966/1967

Torschützenkönige der 70er Jahre

1970/1971 Lothar Kobluhn

Die Fakten

Anzahl der Tore: 24

Alter des Torschützenkönigs: 28

Verein für den die Tore erzielt wurden: Rot-Weiß Oberhausen

Besonderheiten: -

Der Spieler

Wie sein älterer Bruder Friedhelm stammte Lothar Kobluhn aus der Oberhausener Jugend. Nach einem Jahr beim Verbandsligisten und ehemaligen Niederrheinmeister BV Osterfeld, wo er in der Saison 1962/63 als Mittelläufer durch sein hervorragendes Stellungsspiel von sich reden machte, kehrte Kobluhn zurück zu den Kleeblättern. Er spielte als Mittelfeldspieler von 1969 bis 1973 in der Fußball-Bundesliga für Rot-Weiß Oberhausen. In seinen 107 Partien im 1963 gegründeten Oberhaus schoss er 36 Tore. Insgesamt erzielte Lothar Kobluhn für RWO von 1963 bis 1974 in 317 Meisterschaftsspielen 94 Tore. Von 1974 bis 1976 stand er bei der SG Wattenscheid 09 unter Vertrag.

Am 10. Oktober 1970 wurde er in Kaiserslautern als erster Spieler der Bundesliga mit der damals neu eingeführten Roten Karte vom Platz gestellt.

1971 wurde er überraschend mit 24 Treffern Torschützenkönig in der Bundesliga und unterbrach die Serie von Gerd Müller, der von 1969 bis 1970 und von 1972 bis 1974 Torschützenkönig wurde. Da Rot-Weiß Oberhausen in den Bundesliga-Skandal verwickelt war, erhielt Kobluhn die Torjägerkanone zunächst nicht. 36 Jahre später, Ende Oktober 2007, entschied das Kicker-Sportmagazin, ihm die Trophäe zukommen zu lassen. Bis heute ist er der einzige Torschützenkönig der Bundesliga, der auf einer Defensivposition spielte.

1971/1972 Gerd Müller

Die Fakten

Anzahl der Tore: 40

Alter des Torschützenkönigs: 26

Verein für den die Tore erzielt wurden: FC Bayern München

Besonderheiten: -

Der Spieler

Siehe Saison 1966/1967

1972/1973 Gerd Müller

Die Fakten

Anzahl der Tore: 36

Alter des Torschützenkönigs: 27

Verein für den die Tore erzielt wurden: FC Bayern München

Besonderheiten: -

Der Spieler

Siehe Saison 1966/1967

1973/1974 Jupp Heynckes / Gerd Müller

Die Fakten

Anzahl der Tore: 30

Alter des Torschützenkönigs: Jupp Heynckes29 / Gerd Müller 28

Verein für den die Tore erzielt wurden: Borussia Mönchengladbach / FC Bayern München

Besonderheiten: -2. Torschützenkönige

Der Spieler

Gerd Müller

Siehe Saison 1966/1967

Jupp Heynckes

Josef „Jupp“ Heynckes (* 9. Mai 1945 in Mönchengladbach) ist ein deutscher ehemaliger Fußballspieler und Fußballtrainer. In seiner Laufbahn erzielte er mehr Siege in der deutschen Bundesliga als jeder andere als Spieler und Trainer.

Während seiner aktiven Zeit als Stürmer galt er als vielseitig, schnell und vor allem torgefährlich. In den 1970er Jahren gewann er als Spieler vier Deutsche Meisterschaften, den DFB- sowie den UEFA-Pokal und wurde Europa- und Weltmeister; als Trainer des FC Bayern München konnte er am 1. Juni 2013 dessen Dreifach-Erfolg („Triple“) als deutscher Fußball-Meister, Gewinner der Champions League sowie des DFB-Pokals mitfeiern. Davor hatte er bereits das Ende seiner dortigen Trainerzeit angekündigt.

Am 23. Februar 2013 bestritt Heynckes in der Bundesligapartie des FC Bayern München gegen den SV Werder Bremen sein 1000. Bundesligaspiel als Spieler und Trainer.

Heynckes war das neunte von zehn Kindern eines Schmieds und lernte zuerst den Beruf des Stuckateurs, um seinem Berufsziel Architekt näher zu kommen. Nebenbei spielte er aber weiter Fußball und im Winter zusätzlich Eishockey.

In der deutschen Bundesliga spielte Heynckes als Stürmer von 1965 bis 1967 und 1970 bis 1978 für Borussia Mönchengladbach sowie von 1967 bis 1970 für Hannover 96.

Seine erfolgreichste Zeit als Spieler waren die 1970er Jahre bei Borussia Mönchengladbach. Mit der Borussia gewann er 1971, 1975, 1976 und 1977 vier Deutsche Meisterschaften, 1973 den DFB-Pokal und 1975 den UEFA-Pokal. Von 1970 bis 1978 erzielte Heynckes 168 Tore in 226 Bundesligaspielen, was einem Schnitt von 0,74 Toren pro Spiel entspricht. 1974 und 1975 wurde er jeweils Bundesliga-Torschützenkönig mit 30 bzw. 27 Toren, dabei teilte er sich 1974 den Titel mit Gerd Müller.

Im Fußballspiel Borussia Mönchengladbach – Borussia Dortmund am 29. April 1978 war er am 12:0 maßgeblich bei dem bis heute höchsten Sieg in der Geschichte der Bundesliga beteiligt, denn er schoss fünf Tore, darunter auch das 10:0. Heynckes gelang dies bereits zum zweiten Mal (vormals beim 11:0 gegen den FC Schalke 04 in der Saison 1966/67). Außer ihm schafften das in der Bundesliga nur seine Mannschaftskameraden Herbert Wimmer und Wilfried Hannes (je ein Mal).

Nach insgesamt 369 Bundesligaspielen beendete Heynckes 1978 seine Spielerlaufbahn. Mit 195 Bundesligatoren ist er Rekordtorschütze von Borussia Mönchengladbach, die Gesamtzahl von 220 Toren bedeutet Platz drei in der ewigen Torschützenliste der Bundesliga hinter Gerd Müller mit 365 und Klaus Fischer mit 268 Toren. Mit 51 Treffern gehört er auch zu den erfolgreichsten Torschützen in europäischen Vereinswettbewerben. In seinen 64 Spielen erreichte er einen Durchschnitt von 0,80 Toren, der nur von Gerd Müller mit 0,89 übertroffen wird.

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