Hans-Werner Wiedholz - Die besten Stürmer der Fußball Bundesliga - Die Torschützenkönige

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Was genau macht eigentlich die Faszination beim Fußball aus?
Warum gehen Wochenende für Wochenende Hundertausende friedliche Menschen in die Stadien und lassen sich von der Atmosphäre elektrisieren, feiern mit der Mannschaft und sind bestürzt über Niederlagen?
Sicher ist ein Schlüssel zur Beantwortung dieser Frage der kurze Moment wo ein Tor erzielt wird. Dieser Moment wo sich die Hoffnung in lautem Jubel entlädt.
Kein Wunder also das die Männer, die diese Augenblicke häufiger heraufbeschwören die Stars der Szene sind. Und wenn diese Fußballer dann oft treffen werden Sie vielleicht auch Torschützenkönig der Bundesliga.
Und genau um diese Ausnahmespieler geht es in diesem Buch.
Sicher erinnern Sie sich, dass Gerd Müller Torschützenkönig der Bundesliga war. Aber wissen Sie auch noch wer der älteste Torschützenkönig war? Oder der Jüngste?
Wissen Sie, wann Ebbe Sand oder Márcio Amoroso die Kanone erhalten hat? Klingelt bei Ihnen etwas wenn Sie sich an die Namen Aílton, Theofanis Gekas. Dieter Müller oder Uwe Rahn erinnern?
Viel Spass auf der Reise durch 50 Jahre Geschichte mit den Torschützenkönigen der Bundesliga

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1961 erhielt Seeler ein lukratives Angebot von Italiens Spitzenverein Inter Mailand, das ihm 1,2 Millionen D-Mark bot - damals eine der höchsten gebotenen Transfersummen überhaupt - und versetzte die Fans in Aufruhr. Sein langjähriger Freund Adi Dassler bot Seeler an, die Adidas-Vertretung für Norddeutschland zu übernehmen, um ihn zu überreden, in Hamburg zu bleiben. Seeler verzichtete auf den Wechsel und blieb in seiner Heimatstadt, wo seine Anhänger den Entschluss bejubelten. 1963 gewann er mit dem HSV den DFB-Pokal. Beim 3:0-Sieg im Finale über Borussia Dortmund erzielte Seeler alle Tore, womit ihm als ersten Spieler drei Tore im Pokalfinale gelangen.

In der Saison 1963/64 wurde der HSV in die neu gegründete Bundesliga aufgenommen und wurde nach den letzten Erfolgen auch als Mitfavorit um die Meisterschaft gehandelt. Während die Mannschaft jedoch am Ende einen enttäuschenden sechsten Platz belegte, war Stürmerstar Seeler nicht zu stoppen und sicherte sich mit 30 Toren den Titel des ersten Bundesliga-Torschützenkönigs. Als Ausdruck seiner starken Leistungen wurde Seeler 1964 zum zweiten Mal Deutschlands Fußballer des Jahres. Im Februar 1965 schien Seelers Karriere beendet, als er sich im Bundesligaspiel in Frankfurt einen Achillessehnenriss zuzog. Doch sechs Monate später stand er wieder auf dem Platz, mit einem von Adi Dassler in Handarbeit gefertigten Spezialschuh, der hinten geschnürt wurde, und fand bald zu alter Leistungsstärke zurück. Doch der HSV durchlebte in diesen Jahren sportlich keine Glanzzeit und landete regelmäßig im Mittelfeld der Liga. Seeler aber hielt dem Verein die Treue und wurde in der Saison 1968/69 mit 23 Treffern Zweiter in der Torschützenliste hinter Gerd Müller. International sorgten die „Rothosen“ allerdings für mehr Aufsehen, als sie 1968 das Finale um den Europapokal der Pokalsieger erreichten (der HSV, als Finalist von 1967, spielte in diesem Wettbewerb mit, weil Finalgegner FC Bayern München als Titelverteidiger des Europapokals ebenfalls noch mal teilnahm), dort aber gegen den AC Mailand chancenlos mit 0:2 unterlagen. Es sollte Seelers letztes Endspiel sein. Im Mai 1972 trat „Uns Uwe“ mit einem Spiel des HSV gegen eine Weltauswahl vom aktiven Sport zurück.

Diesen Rücktritt unterbrach er noch ein Mal, als er auf Bitten des Sportartikelherstellers Adidas, mit dem er beruflich in Verbindung stand, am 23. April 1978 ein Gastspiel beim Cork Celtic FC in der ersten irischen Liga bestritt. Seeler war nach eigenen Angaben nicht bewusst, dass es sich dabei um ein Punktspiel gehandelt hat, weil ihm nicht bekannt war, dass in der irischen Liga auch für Punktspiele Gastspieler angemeldet werden konnten. Bei dem 6:2 Sieg gegen die Shamrock Rovers erzielte er 2 Tore.

1964/1965 Rudolf Brunnenmeier

Die Fakten

Anzahl der Tore: 24

Alter des Torschützenkönigs: 24

Verein für den die Tore erzielt wurden: TSV 1860 München

Besonderheiten: -

Der Spieler

Der Stürmer spielte von 1960 bis 1968 für 1860 München und hatte mit seinen zahlreichen Toren großen Anteil am Erfolg der Löwen in den 1960er-Jahren und gilt bis heute als Vereinsikone. Er erzielte in 207 Spielen 139 Tore für den Verein. Davon erzielte er in der Oberliga Süd von 1960 bis 1963 73 Tore in 88 Spielen und in der Fußball-Bundesliga ab 1963 66 Tore in 119 Spielen, womit er bis heute Bundesliga-Rekordschütze der 1860er ist. 1961 wurde Brunnenmeier Torschützenkönig in der damaligen Oberliga Süd und konnte diesen Erfolg 1963 in der Oberliga sowie 1965 in der Fußball-Bundesliga wiederholen.

Er wurde mit den Löwen 1963 Süddeutscher Meister, 1964 Deutscher Pokalsieger, erreichte ein Jahr später das Finale um den Europapokal der Pokalsieger und wurde 1966 Deutscher Meister.

In der Nationalmannschaft kam er von 1964 bis 1965 zu fünf Einsätzen und erzielte dabei drei Treffer. Außerdem war er Kapitän der Mannschaft.

In seinen letzten Jahren verflachten seine Leistungen bei den Sechz'gern. In seiner letzten Saison erzielte er in zwölf Bundesligapartien nur einen Treffer.

Nach seinem Abschied von München nach der Spielzeit 1967/68 spielte er für vier Spielzeiten in der ersten Schweizer Liga bei Neuchâtel Xamax und daraufhin noch eine Saison beim FC Zürich.

Von 1973 bis 1977 war er in Österreich noch im Kader von Schwarz-Weiß Bregenz, ehe er 1980 nach noch drei weiteren Jahren beim FC Balzers in Liechtenstein seine aktive Spielerlaufbahn beendete. Allerdings folgte dieser Saison noch ein kurzes Intermezzo in Tuttlingen. Er spielte auf seine alten Fußballer-Tage auch noch eine Saison lang (1977/78) in der Schwarzwald-Bodensee-Liga für den FC 08 Tuttlingen.

Anschließend war er noch beim FC Garmisch-Partenkirchen und FC Wacker München als Trainer aktiv. Für das Bezirksliga-Traineramt in Garmisch-Partenkirchen entsagte er dem Alkohol, wurde „trocken“ und stieg mit der Mannschaft binnen drei Jahren von der Bezirksebene in die Landesliga auf. Es stellte sich aber ein sportlicher Misserfolg ein und Rudi Brunnenmeier wurde in der Folge entlassen. Seine Konsequenz aus diesem Rückschlag soll gelautet haben: „Ich trinke mich jetzt tot!“

1965/1966 Lothar Emmerich

Die Fakten

Anzahl der Tore: 31

Alter des Torschützenkönigs: 24

Verein für den die Tore erzielt wurden: Borussia Dortmund

Besonderheiten: -

Der Spieler

Emmerichs Karriere begann beim SC Dorstfeld 09 im Dortmunder Stadtteil Dorstfeld. Dort bestritt er im Frühsommer 1960 sein erstes Spiel für die Herrenmannschaft des Vereins gegen den Lüner SV auf der Kampfbahn Schwansbell. Zufälligerweise erschien dort der damalige Trainer von Borussia Dortmund, Max Merkel, da er einen Verteidiger von Lünen als möglichen Ersatz für den verletzten Herbert Sandmann in Erwägung zog. Dessen Gegenspieler war allerdings Lothar Emmerich, der beim 4:0 Sieg Dorstfelds, alle Tore erzielte. Merkel war von Emmerichs Leistung begeistert und nahm ihn, an Stelle von Lünens Verteidiger, bei Borussia Dortmund unter Vertrag.

Für Dortmund absolvierte Emmerich 32 Einsätze in der Oberliga West und erzielte dabei elf Tore. 1963 wurde er mit dem BVB Deutscher Meister; dies war die letzte Meisterschaft vor Einführung der eingleisigen Bundesliga.

1965 gewann Emmerich, dem in der abgelaufenen Saison 14 Treffer gelungen waren, mit Dortmund den DFB-Pokal durch ein 2:0 gegen Alemannia Aachen; Emmerich erzielte den zweiten Treffer für den BVB. In der darauf folgenden Saison trat die Mannschaft daher im Europapokal der Pokalsieger an. Emmerich erzielte im Laufe des Wettbewerbs 14 Tore (darunter vier Tore gegen Titelverteidiger West Ham United in den Halbfinalspielen); dies ist die Rekordmarke in der Geschichte des Wettbewerbs. Im Finale setzte sich Dortmund mit 2:1 nach Verlängerung gegen den FC Liverpool durch und holte somit als erste deutsche Mannschaft den Titel in diesem Wettbewerb.

Auch persönlich bildeten die mittleren 1960er-Jahre Emmerichs sportlichen Höhepunkt: 1966 wurde er mit 31 Toren Torschützenkönig der Fußball-Bundesliga, 1967 teilte er sich den Titel mit Gerd Müller (jeweils 28 Tore). Einer der Gründe für Emmerichs Torgefährlichkeit war das harmonische Zusammenspiel mit Siegfried Held, der 1965 nach Dortmund gewechselt war. Beide Spieler gingen als die Terrible Twins in die Fußballgeschichte ein.

Emmerich blieb bis 1969 bei der Borussia. Nach dieser Saison wechselte er zum belgischen Erstligisten K. Beerschot VAV.

Zudem gilt Emmerich noch immer als einer der fairsten Bundesligaspieler überhaupt, da er während seiner Karriere nie verwarnt wurde.

Bei der WM 1966 wurde er mit der deutschen Fußballnationalmannschaft Vizeweltmeister. Die Mannschaft unterlag England im Finale von London, in welchem auch das berühmte Wembley-Tor fiel, mit 2:4. Bei diesem Turnier schoss Emma als Linksfuß im Gruppenspiel gegen Spanien ein Tor aus spitzem Winkel zum 1:1-Ausgleich, was ihm den Spitznamen Emma mit der linken Klebe einbrachte. Insgesamt bestritt Emmerich fünf Spiele für die Nationalmannschaft.

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