Severin von Kursiemsky - Goddess Mel's – Beta Bitch

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Ein Leben in Ergebenheit unter der Fuchtel und Kontrolle einer Herrin, finanziell abhängig und per Blackmail Vertrag lebenslang an sie gebunden, davon träumt so mancher Zahlsklave dort draußen. So denn auch ich, der Autor dieses Buchs, gestand ich mir diese Sehnsucht auch lange selber aus falscher Scham heraus nicht vollends ein. Ziellos durchstreifte ich stattdessen des Nachts das Internet, jahrelang und immer verzweifelter auf der Suche nach echter Göttlichkeit und Versklavung. Ich suchte Führung und Ausbeutung, welche jedoch keine der sich hier zahlreich anbietenden selbsternannten Geldherrinnen zu bieten hatte. Keine von ihnen war wirklich von Natur aus dominant und sadistisch, alle wollten nur schnell etwas Kohle abgreifen und wirkliche Herrschaft über einen Zahlsklaven gar nicht erst etablieren. Ich war verloren, ziellos und antriebslos. Wie so viele devote Seelen nach Halt suchend, bis zu jenem verhängnisvollen Tag, als ich die Highclass Mistress Goddess Mel traf und mein Leben endlich einen Sinn bekam. Eine prägende Begegnung, welche in Folge meine ganze Existenz auf den Kopf zu stellen vermochte und sie bis heute in immer stärkerem Maße prägt. Bin ich doch mittlerweile längst Eigentum der atemberaubenden Traumfrau mit dem eiskalten Lächeln und sehr stolz darauf, denn ihr Sklave zu werden war ein langer und fordernder Weg. Sie ist hart aber fair, die teuflische Schönheit mit dem hypnotisierenden Lachen, verstehen sie mich nicht falsch. Ist ein Zahlsklave brav und gehorsam, hat er nichts zu befürchten und kann seine Gebieterin gar treffen, wenn er es sich denn verdient. Gehorcht er seiner Göttin jedoch nicht, dann gnade ihm Gott, denn Findom der Art Goddess Mel ist real und sie kennt keine Gnade. Überlegen Sie also gut, werte Leserinnen und Leser, bevor sie mir auf meinem Weg in die vollendete finanzielle Versklavung folgen, denn aus den scharfen Fängen von Goddess Mel gibt es kein Zurück!

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Mit den Worten:"Du kannst doch gar nicht anders, als dich von meinem Prachtarsch und meinen Worten richtig ficken zu lassen", wischte die Göttin sodann umgehend auch den letzten Zweifel daran, dass sie nur zu genau wusste, was sie da gerade tat und mir somit antat, vom Tisch und grinste hierbei herrisch vom LED-Bildschirm meines Büros auf mich herab. Ich schluckte trocken, wie hypnotisiert vom sich mir gerade bietenden Anblick und den in meiner Seele wiederhallenden Worten.

Sicherlich, ich hatte in den Jahren meiner Suche schon eine Menge Findom Videos gesehen und die Meisten beinhalteten auch die Erniedrigung des Zahlschweins, doch dies hier war anders. Sie war anders, nämlich keine Rolle, sondern vollends real. Völlig offen, bis zu den Haarspitzen erfüllt von ihrer natürlichen Dominanz, anbetungswürdig und beängstigend zugleich.

Ohne weitere Umschweife ließ Goddess Mel mich im Anschluss mit einem gehauchten:"Goddess Mel wird immer schöner und du Fotze, du wirst immer ärmer. Du hast mir zu geben, was mir zusteht. Du lässt dich von mir ausnehmen, du lässt dich von mir ficken und brav melken!" wissen, wo mein Platz in ihrem Leben wäre, würde ich mich denn erfolgreich bei ihr als ihr Sklave und Zahlschwein bewerben. Dies alles, serviert mit einer Selbstverständlichkeit und Souveränität, wie ich sie im Leben sonst noch nie bei einer Frau erlebt hatte. Unterbrochen wurden ihre Ausführungen über mich von gelegentlichem Lachen, welches derart begehrenswert und teuflisch zugleich war, dass sich meine Bodyhärchen unmerklich aufstellten und mein Gemächt schlagartig vor Erregung zu zucken begann.

Während sie mir den Verstand raubte, glitten die Hände der dämonenhaften Göttin über ihren anbetungswürdigen, perfekten Körper dahin. Meine Blicke folgten ihnen begierig auf Schritt und Tritt, sie war perfekt und wusste es gekonnt in Szene zu setzen. Für einen wie mich, war eine solche Schönheit zudem auf Ewig unerreichbar, auch dies wusste sie nur zu gut. Ihr verletzendes:"Du hast keine andere Möglichkeit, an mich heranzutreten, als Abzudrücken. Du miese Beta Fotze!", ließ nun wirklich keinen Spielraum für Interpretation.

Wie gebannt starrte ich auf den Monitor. Gierig saugte ich jedes Wort und jeden sich mir bietenden Anblick auf. Ihre prallen Brüste, ihre langen Beine und selbstverständlich den bereits erwähnten, unbeschreiblich geilen Po. Ich genoss sie in vollen Zügen, während mir der Geilschleim bereits unbemerkt von der Eichel herab auf den Fliesenboden tropfte. Immer geiler wurde ich, immer lauter drehte ich den Ton des Videos, bis endlich selbst das kaum wahrnehmbare Geräusch des sich auf ihrer makellosen Haut dehnenden Latex den ganzen Raum erfüllte.

Einigermaßen von Sinnen und auf seltsame Weise geradezu meinem Körper entrückt, hing ich minutenlang an den Lippen der wunderschönen Verführerin. Unfähig zu denken oder gar zu wichsen, derart faszinierte mich das gebotene Schauspiel. Jedenfalls bis zu jenem Moment des Videos, als Göttin Mel mich mit einem triumphierenden:"Ich werde dich gnadenlos ausnehmen, kleine Hure. Du zahlst und du wichst, du zahlst und du wichst, du zahlst und du wichst für mich!", wieder ein Stück weit zurück in die Realität holte.

Zu befehl Schönheit, ich gehorchte gern. Umgehend griff ich nach meinem pochenden Schwanz, während die Göttin auf dem Bildschirm mittlerweile jedes ihrer Worte mit einem ebenso neckischen, wie herausfordernd erotischen Klaps auf ihren prallen Latexarsch begleitete, als hielte sie derart den Tackt. Du zahlst, klapp klapp, und du wichst, klapp klapp. Du zahlst, klapp klapp, und du wichst, klapp klapp. Ein überaus einprägsames Tantra.

Den Blick weiterhin stets auf die Göttin vor meinen Augen fixiert, wichste ich alsbald heftig mein Sklavenpimmelchen. Die Worte der sadistischen Traumfrau erschallten von den Wänden und im Inneren meiner Seele wieder, meine Augen glitten über perfekte Kurven. Mein Atem ging hastig, das Herz raste in meiner Brust, doch als ich mich gerade dem ersehnten Orgasmus näherte und meinen Schmutz in die Welt hinaus blasen wollte, da unterbrach die erste an mich gerichtete Nachricht von Goddess Mel schlagartig mein Tun.

Sie hatte mir tatsächlich geantwortet. Ich konnte es kaum glauben. Für Sekunden saß ich einfach da, dann überwand ich endlich mein Erstaunen. Mit vor Erregung und Aufregung zittrigen, vom wichsen dazu gehörig mit Sperma beschmutzten Händen, griff ich zur Mouse. Nichts sollte danach je wieder so sein, wie es einmal war.

- Kapitel 4 -

"Nur nutzlose Tastenwichser bewerben sich ohne Tribut, willst du das sein? Nutze deine zweite Nachricht weise und verdoppele als Entschuldigung das, was du als Antrittstribut für angemessen hältst Fotze. Dies ist deine letzte Chance!", diese paar Zeilen waren alles, was Goddess Mel mir als Reaktion auf mein kurzes Hallo der letzten Nacht mitzuteilen hatte. Wenige Worte nur, doch stachen sie direkt in mein sich ihr öffnendes Herz. Ohne es so recht mitzubekommen, geschweige denn bewusst zu steuern, senkte ich - im Sklavenstolz tief getroffen - unwillkürlich das Haupt und kniff mein nun bereits erschlaffendes Schwänzchen ein. Ich war enttäuscht.

Rückblickend weiß ich nicht, was ich eigentlich anderes erwartet hatte. Eine freundliche Begrüßung, eine Portion gratis Aufmerksamkeit gar? Derart kannte ich es schließlich seit Jahren von mannigfachen Findoms, welche vor Freude stets schier außer sich waren, ein neues Opfer an der Angel zu haben. Goddess Mel jedoch war anders, konsequent und souverän. In ihrer Welt hatte Zahlschwein glücklich zu sein und sich geehrt zu fühlen, der Herrin überhaupt etwas schenken zu dürfen, aber so weit war ich zu jener Zeit geistig noch nicht.

Heute weiß ich, dass in Goddess Mels Welt alles seinen Preis hat und der Grad an Hingabe allein dadurch bestimmt ist, was Sklave seiner Göttin zu opfern bereit ist. Für die Göttin sind wir Nutzvieh, Zahlschweine, wandelnde Portemonnaies und nicht mehr. Du bist pleite? Dann such dir einen Nebenjob, beleihe dein Auto oder verhökere den Erbschmuck deiner Familie! Du bist hierzu nicht bereit? Dann kann es mit dem Wunsch nach Unterwerfung auch nicht allzu weit her sein und mit der Hingabe deiner Herrin Goddess Mel gegenüber ebenso nicht! Tastenwichser sortiert die Göttin aus, denn sie sind reine Zeitverschwendung.

Sie ist fair, die teuflische Schönheit mit dem hypnotisierenden Lachen, verstehen sie mich nicht falsch. Aber Fairness bedeutet für die grausame Dame eben, dass Absprachen einzuhalten sind und Versprechen ebenso. Auch wenn die Zahl-Geilheit des Sklaven im Alltag alsbald bereits versiegt, er hat dennoch einzuhalten, was er Goddess Mel im Rausch seines Melktriebs versprach.

Ist Zahlsklave also brav und gehorsam, hat er nichts zu befürchten, geschenkt wird ihm aber ebenso wenig etwas. Gehorcht er jedoch nicht, dann gnade ihm Gott, denn Findom der "Art Goddess Mel" ist real. Reale Unterwerfung, reale Ausbeutung und alsbald schon der reale Ruin des immer wieder ungehorsamen Sklaven, finanziell wie sozial. Kein schaler Deal per Tributen, um im Gegenzug etwas dafür zu erhalten, wie ich es von meinem bisherigen Leben als Wanderhure her kannte: Herrin Goddess Mels Geldherrschaft ist absolut echt!

Das Leben als Hure zahlreicher Herrinnen, welches mich an jenem Tag der ersten Kontaktaufnahme mit meiner heutigen Nemesis seit Jahren frustrierte, wollte ich längst schon hinter mir lassen. Ich träumte seit langem davon, endlich anzukommen bei einer Herrin, nur noch für sie zu leben und ihr komplett hörig zu sein. Mich ihr eigen nennen zu dürfen, ihre Macht immer und überall zu spüren, im Grunde also versklavt zu werden und meine Herrin derart zum Inhalt meines Lebens zu machen, war ein stiller doch machtvoller Traum.

Ein Traum zugegebener Maßen, welcher sich fast nicht erfüllt hätte, denn im ersten Moment des Schocks zweifelte ich. Mit Tributen vor dem ersten Kennenlernen hatte ich in all der Zeit im Umfeld der Financial Domination nämlich so meine Erfahrungen gemacht. Schlechte Erfahrungen, denn hinter solchen Forderungen steckte nur allzu oft reine Abzocke. Von Dominanz nämlich, fehlte bei den selbsternannten Damen des Metiers im Anschluss zumeist jede Spur, stattdessen wurde um weitere Tribute gebettelt und "Herrin" erniedrigte sich derart selbst.

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