Severin von Kusiemsky - Findom - The Art of financial Domination

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Diese Geschichte ist wahr, reale Versklavung existiert. Die als Eigentum gehaltenen Menschen sind mitten unter uns. Sie sind unsere Nachbarn, Chefs und Freunde, leben im Verborgenen in Rechtlosigkeit, in der Regel völlig unentdeckt. Zumeist aus freiem Willen, einige jedoch auch per Zwang, leiden sie im Stillen. Mir können sie dies glauben, denn ich – der Autor dieses Werkes – bin einer von ihnen.
Tag für Tag, rund um die Uhr werfen Geldherrinnen und Cashdoms ihre Netze aus. Per Internet direkt in unsere Stuben hinein, fischen sie nach schwachem, devotem Fleisch. Ständig auf der Jagd nach dem, was in unserer kapitalistischen Welt wirkliche Macht und Dominanz bedeutet. Wessen Geld sie kontrollieren, dessen Leben kontrollieren sie alsbald, bis es kein Entkommen mehr gibt.
Herrin Lady Anja, die sadistische Rosenheimerin mit dem engelsgleichen Antlitz, ist die ungekrönte Königin der Findoms. Seit über einem Jahrzehnt in der Welt der finanziellen Domination zu Hause und überaus erfolgreich, kennt sie jeden Kniff in die Herzen, Köpfe, Geldbörsen und Hosen ihrer Dienerschaft zu gelangen.Kein Weg in ihre Knechtschaft ist hierbei gleich. Keine Beziehung je mit der anderen vergleichbar, handelt es sich nun um Ausbeutung per Chat, Cam, gelegentlichen Treffen oder gar Leibeigenschaft. In einem aber sind sie alle gleich: Herrin Lady Anja kennt keine Gnade!
Das hier vorliegende Buch ist sehr intim. Es geht dahin, wo es schmerzt, die Namen der handelnden Personen wurden daher teilweise geändert. Manch rechtliches Detail meiner Unterwerfung, musste ich auf Anraten des Rechtsbeistandes der Lady herausstreichen, der Rest jedoch ist ebenso ungeschönt wie ehrlich. Freiheitsberaubung im einundzwanzigsten Jahrhundert.
Folgen Sie mir, auf jedem meiner Schritte in die Knechtschaft. Erleben Sie hautnah, wie ein einzelner Klick der PC-Tastatur ein Leben von Grund auf zu ändern und in eine komplett andere Richtung zu lenken vermag. Bestaunen Sie die Raffinesse, Ehrlichkeit und Grausamkeit der Herrin Lady Anja, welche mich unwiderstehlich in ihren Bann zu ziehen vermochten.
Lehnen Sie sich zurück und machen Sie es sich bequem, aber seien Sie gewarnt. Von mancher Reise kehrt man als jemand anderes heim, von anderen kehrt man gar niemals wirklich zurück.

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Severin von Kusiemsky

Findom - The Art of financial Domination

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Inhaltsverzeichnis Titel Severin von Kusiemsky Findom The Art of financial - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Severin von Kusiemsky Findom - The Art of financial Domination Dieses ebook wurde erstellt bei

- Prolog -

- Kapitel 1 -

- Kapitel 2 -

- Kapitel 3 -

- Kapitel 4 -

- Kapitel 5 -

- Kapitel 6 -

- Kapitel 7 -

- Kapitel 8 -

- Kapitel 9 -

- Kapitel 10 -

- Kapitel 11 -

- Kapitel 12 -

- Kapitel 13 -

- Kapitel 14 -

- Kapitel 15 -

- Kapitel 16 -

- Kapitel 17 -

- Kapitel 18 -

- Kapitel 19 -

- Kapitel 20 -

- Kapitel 21 -

- Kapitel 22 -

- Kapitel 23 -

- Kapitel 24 -

- Kapitel 25 -

- Kapitel 26 -

- Epilog -

Impressum neobooks

- Prolog -

Diese Geschichte ist wahr, reale Versklavung existiert. Die als Eigentum gehaltenen Menschen sind mitten unter uns. Sie sind unsere Nachbarn, Chefs und Freunde, leben im Verborgenen in Rechtlosigkeit, in der Regel völlig unentdeckt. Zumeist aus freiem Willen, einige jedoch auch per Zwang, leiden sie im Stillen. Mir können sie dies glauben, denn ich bin einer von ihnen.

Die modernen Sklavinnen und Sklaven tragen weder Ketten, noch eine schwere Eisenkugel am Bein. An Flucht ist für sie dennoch nicht zu denken, ein paar Unterschriften unter die richtigen Dokumente reichen heutzutage hierfür aus. Der Herrschaft vollends ausgeliefert, dienen sie brav in vollendeter Abhängigkeit. Zumeist aus freiem Willen, einige jedoch auch per Zwang.

Tag für Tag, rund um die Uhr werfen Geldherrinnen und Cashdoms ihre Netze aus. Per Internet direkt in unsere Stuben hinein, fischen sie nach schwachem, devotem Fleisch. Ständig auf der Jagd nach dem, was in unserer kapitalistischen Welt wirkliche Macht und Dominanz bedeutet. Wessen Geld sie kontrollieren, dessen Leben kontrollieren sie alsbald, bis es kein Entkommen mehr gibt.

Herrin Lady Anja, die sadistische Rosenheimerin mit dem engelsgleichen Antlitz, ist die ungekrönte Königin der Findoms. Seit über einem Jahrzehnt in der Welt der finanziellen Domination zu Hause und überaus erfolgreich, kennt sie jeden Kniff in die Herzen, Köpfe, Geldbörsen und Hosen ihrer Dienerschaft zu gelangen. Kein Weg in ihre Knechtschaft ist hierbei gleich. Keine Beziehung je mit der anderen vergleichbar, handelt es sich nun um Ausbeutung per Chat, Cam, gelegentlichen Treffen oder gar Leibeigenschaft. In einem aber sind sie alle gleich: Herrin Lady Anja kennt keine Gnade!

Ich danke ihr sehr, dass sie es mir gestattet hat, meine ganz eigene Geschichte niederzuschreiben und zu veröffentlichen. Mehr noch, stand sie mir doch während ich dies tat stets hilfreich beratend zur Seite und wusste ihren Sklaven darüber hinaus auch extrem zur Weiterarbeit zu motivieren. Nicht immer auf ganz angenehme Weise, war es denn nötig, wie ich gerne bekenne.

Das hier vorliegende Buch ist sehr intim. Es geht dahin, wo es schmerzt, die Namen der handelnden Personen wurden daher teilweise geändert. Manch rechtliches Detail meiner Unterwerfung, musste ich auf Anraten des Rechtsbeistandes der Lady herausstreichen, der Rest jedoch ist ebenso ungeschönt wie ehrlich. Freiheitsberaubung im einundzwanzigsten Jahrhundert.

Folgen Sie mir, auf jedem meiner Schritte in die Knechtschaft. Erleben Sie hautnah, wie ein einzelner Klick der PC-Tastatur ein Leben von Grund auf zu ändern und in eine komplett andere Richtung zu lenken vermag. Bestaunen Sie die Raffinesse, Ehrlichkeit und Grausamkeit der Herrin Lady Anja, welche mich unwiderstehlich in ihren Bann zu ziehen vermochten. Lehnen Sie sich zurück und machen Sie es sich bequem, aber seien Sie gewarnt. Von mancher Reise kehrt man als jemand anderes heim.

- Kapitel 1 -

Wenn ich rückblickend nach dem Auslöser suche, jenem entscheidenden Augenblick und Grund also, wieso ich Lady Anja dereinst hemmungslos verfiel, dann ist diese Frage nicht leicht zu beantworten. Nicht jedenfalls, wenn ich wirklich ehrlich sein soll.

Es braucht eine Zeit, sich die eigene Versklavung schmerzlich einzugestehen, wenn man hierbei keine billigen Ausflüchte für die eigene Submissivität und die völlige Unterwerfung unter das Weib gelten lässt. Wenn man denn im Rahmen der Buchrecherche tief in sich geht und eingesteht, dass die eigene Herrin längst Leben, Luft, Erfüllung und schlimmster Albtraum zugleich des eigenen Seins geworden ist.

Es waren nicht ihre schier endlosen Beine, die perfekten Schenkel oder der knackige Arsch – welchen sie stets in hautengem Latex zur Schau zu stellen und ihre keuschen Sklaven derart zu quälen beliebt – welche mich dereinst einfingen. Nicht ihre langen, blonden Haare oder prallen Brüste, welche Lady Anja alsbald bereits zu meinem Lebensinhalt und Sinn machten. Das wäre zu einfach.

Zugegeben: Die ausgesprochene, sexuelle Anziehung der Göttin erleichterte es mir und ihr gleichermaßen, mich in ihrem Netz zu fangen. Mich des Nachts um den Schlaf zu bringen, meine Knie zittern und meinen Penis dauerhaft sabbern zu lassen. Mich also Schritt für Schritt in ihren Bann und letztlich in vollendete Abhängigkeit zu führen, aber alles begann ganz anders.

Als mein Blick das erste Mal die Erscheinung wahrer, weiblicher Dominanz erblickte, da waren es viel mehr ihre Worte und ihr eiskaltes Lächeln, welche mich an jenem Abend augenblicklich fesselten. Eigentlich einem Abend wie jeder andere, sterbenslangweilig und austauschbar.

Die Glotze lief, es hagelte also mal wieder Dauerberieselung durch die gängigen Spaßmacher und selbsternannten Prominenten der Republik. Nebenbei noch die Computer an, so saßen wir beide da, wie immer öfter in letzter Zeit. Meine Frau Petra im Bett am Tablet, ich am Schreibtisch vor dem PC, direkt beieinander und emotional doch Galaxien voneinander entfernt.

Von Lust und Leidenschaft, Spontanität oder gar sexuellem Prickeln der Anfangszeit, hatten wir uns binnen der letzten Jahre unserer Ehe längst verabschiedet. Aus dem Sturm von Erregung und Liebe war Temperamentlosigkeit geworden, ein nebeneinanderher Leben ohne Alternative. Was man hat, hat man. Was man bekommt, weiß man nicht. Was man will, gibt es nicht, so ist nun einmal das Leben.

Verstehen Sie mich nicht falsch, liebe Leserinnen und Leser. Es war nicht so, dass unsere Liebe gestorben oder auf theatralische Art und Weise zu Asche verglimmt wäre. Eher erstarrt und erkaltet, wie Lava beim Eintritt in den Ozean. Unbeweglich, energielos, unansehnlich.

Ich hatte mich natürlich schon des Öfteren heimlich gewundert, ob meine Partnerin jene destruktiven Empfindungen wohl teilte. Ob unsere Gemeinschaft also auch ihr längst goldener Käfig geworden war, unser Beisammensein endlose Ödnis in vertrockneter Steppe. Einzig gefragt, hatte ich sie dies nie, denn ihr Lächeln mir gegenüber derart final und plötzlich zu morden, dafür fehlten mir damals Motivation und Traute zugleich.

Sicher, ich hätte mich trennen können. Aber im Grunde war die Miesere gar nicht meiner Freundin geschuldet, welche ich empfand. Nein, das vertraute Loch in mir, jene unstillbare Sehnsucht nach etwas, was ich damals noch nicht verstand: Keine Partnerin hatte dieses bisher länger als ein paar Monate zu füllen vermocht.

Anfangs war es stets ein Rausch gewesen. Eine wilde Fahrt, eine Eroberung. Das erste Lächeln, der erste Kuss, der erste Sex, das erste Mal anal, all dies war immer neu und aufregend. Doch waren die Schmetterlinge im Bauch erst verflogen, begannen unstillbare Sehnsucht und lähmende Eintönigkeit bald erneut.

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