Lena Maul - Ich hab so oft davon geträumt - 293 Seiten heißer Sex

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Der Sex, der deine Welt ins Wanken bringt. In Sex, der dein Leben verändern wird, werden wahre Geschichten erzählt über über das eine Mal im Leben, nach dem nichts mehr ist wie zuvor. Sie handeln von heißen One-Night-Stands, verhängnisvollen Affären, großen Gefühlen und überraschenden Selbsterkenntnissen. Mal humorvoll, mal emotional, mal schockierend, zeigt das Buch, was Sex für uns bedeuten kann und sorgt für ein abwechslungsreiches und intensives Lesevergnügen – garantiert unzensiert! Was für eine tolle Idee, sich nicht nur mit beglückend-berauschendem Vorzeige-Sex zu beschäftigen, sondern auch mit Sex, der auf ganz andere Art für immer etwas verändert – authentisch, mutig und tabulos.

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Anfangs schien mein Dad wohl öfters Zuhause zu sein, irgendwann ging er seinem alten Trott wieder nach.

Genau jenem, der auch meine Mutter zur Weißglut und damit aus dem Haus trieb. Ich denke er mochte Misaki durchaus, genau wie meine Mutter, er war nur zu Bequem seine Gewohnheiten anzupassen oder zu Egoistisch etwas Rücksicht zu Nehmen.

Natürlich muß man sich in meinem Alter auch öfters einen Abschütteln wenn man keine Freundin hat. Sonst fängt man bei absolut jedem Rock zu sabbern an, wird man im Alltag auf Dauer einfach unerträglich und tendiert auch dazu sich wegen Mädchen zu Blamieren. Stichwort Notgeil.

Ich nutzte die bewährte Methode der Wixvorlage am Laptop aus dem Netz, bisschen Titten gucken und unter dem Schreibtisch oder in der Dusche mit der Hand ausleeren.

Dann ist wieder Ruhe für paar Tage und man kann Mädchen gelassener gegenüber treten. Seit wir eine Quergeschlitzte im Haus hatten erweiterte sich mein Interesse mehr auf Bildchen und Filmchen mit dieser Rasse, aus purer Neugierde. Sind schon echt ganz lecker diese Frauen. Ob die wohl in echt beim Ficken auch immer so Quietschen? Von meinem Dad unten höre ich nur manchmal das Bett rumpeln und sein blödes Grunzen.

Eher zum Abgewöhnen.

Keine Ahnung was Misaki unten im Haus so machte, einer meiner Kumpels sah sie in der Stadt mal morgens in eine Sprachenschule gehen. Fast täglich ging sie Joggen. Oder fuhr mit meinem alten Mountainbike. Manchmal kam Misaki an der Garage vorbei und wollte bisschen Quatschen, aber ich verstehe die ja kaum.

Über was soll ich mit der auch reden? Wenigstens schien sie in Reisland auch ein Moped zu haben. Eine 400-er Sonda. Sagte sie. Drüber raus gab's kaum Berührungspunkte.

Trotzdem kam sie immer wieder mal vorbei. Nicht dass sie unsympathisch war, sogar ganz im Gegenteil. Aber eine andere Welt eben.

Eines Sonntag Abends kam sie mal mit zwei Bier zur Garage, meine Kumpels waren gerade alle gefahren. Das hört man immer recht deutlich, noch zwei Häuserblocks weiter.

Misaki setzte sich auf mein Moped und fragte ob wir reden können. Wenigstens mal eine Frau die genau weiß wie man sich auf ein Moped am Seitenständer setzen muß, damit es nicht versehentlich umkippt. Das mit der 400-er Sonda glaube ich jetzt eher.

Ich saß auf einer umgedrehten Bierkiste und musste zu ihr aufsehen. So wie sie am Bock flezte hätte sie auch beim Fotoshooting für ein Bikermagazin sein können.

Zumindest sah sie so aus, das erste Mal dass ich sie genauer ansah. Schwarze lange Haare bis an den Arsch, hellbraune ebenmässige Haut, schmale dunkle Augen, ziemlich dünn und klein im Körperbau. Ihre Bekleidung stand etwas im Kontrast zu ihrem Auftreten, sie schien bei genauerem Betrachten eher über 30 zu sein, war stets sehr konservativ gekleidet.

„Klar können wir reden Misaki, was gibt’s?“

„Macht es dir etwas aus ohne Dialekt zu sprechen, ich verstehe dich dann besser?“

„Kann ich machen, Misaki. Was willst du quatschen?“

„Sieht wohl so aus als wenn ich nun öfters da wäre.“ begann sie etwas zögerlich, ich musste genau zuhören um sie zu verstehen und sah dabei auf ihren Mund.

Schöne volle Lippen, gute weisse Zähne. Angenehme harmonische Stimme.

„Ja, sieht wohl so aus. Auf was willst du hinaus?“

„Weisst du dass ich mit deinem Vater verheiratet bin?“

„Gulp…..“ fast hätte ich den letzten Schluck Bier auf den Boden gespuckt.

„Er hat dir das nicht gesagt?“

Kopfschütteln.

„Kann es sein dass du mir etwas aus dem Weg gehst, Mike?“

Längeres Überlegen. „Nein Misaki, aus dem Weg gehen ganz sicher nicht.

Es ist eine gepflegte Gleichgültigkeit. Sonst nix, also nix persönliches. Ich kenne dich ja kaum. Wo kommst du überhaupt her? Woher kennst du meinen Vater?“

„Aus der Arbeit.

Ich komme daher wo deine Huzuki her kommt. Hamamatsu Shizuoka.“

„Japan?“

„Japan!“ Längeres Zögern. Dann fuhr Misaki fort: „Weisst du, bei uns ist die Familie ein sehr hohes Gut. Ich will dich nicht nerven, wenn du mir aus dem Weg gehen willst respektiere ich das.

Es tut mir nur etwas weh. Dein Vater ist auch etwas Abweisend geworden.“

Jetzt tat sie mir direkt Leid. Es hatte sie sicher ziemlich Überwindung gekostet mich anzusprechen.

„Das mit meinem Dad darfst du nicht so eng sehen, er ist halt ein Eigenbrötler. Ich denke der mag dich schon ganz gerne.

Aber er ist eher so der Typ einsamer Wolf. Er kommt gelegentlich aus dem Wald um sich zu Paaren oder ein Schaf zu reißen aber sonst sieht man ihn nicht. Nur manchmal heult er Nachts den Mond an. Du siehst selber wie oft er mit mir redet und wir haben rein garnichts gegeneinander.

Der war schon immer so. Ich gehe dir auch nicht aus dem Weg, ich weiß halt nicht was ich reden soll. Das ist alles.“

„Dann können wir uns besser kennenlernen?“ Ihre Miene erhellte sich etwas.

So wirklich Begeistert war ich nicht, sagte aber trotzdem zu: „Klar, können wir.“

„Würdest du mich mal auf deinem Motorrad mitnehmen? Ich vermisse das aus meiner Heimat und hier darf man ja so schnell fahren wie man will?“

Auch das noch. Eine Frau auf meinem Moped.

Kurzes Überlegen. Ach was soll's, die 50 Kilo hinten drauf machen das Kraut nicht Fett, einmal geht schon und dann ist Ruhe. Je eher umso besser.

„Am kommenden Samstag? Da fahren wir an den Stausee?“

Misaki lächelte. „Samstag.

Hast du Schutzkleidung für mich?“

„Nein, Kindergröße hab ich nichts.“

Sie grinste. „Gut, ich schicke heute noch eine SMS nach Hause, lasse mir mit Luftfracht meine Sachen von meinen Eltern schicken, das kommt noch bis Freitag an. Dann bis Samstag!“

„9 Uhr hier vor der Garage.“

„Gute Nacht!“

Misaki sprang behende vom Bike und ging erleichtert. Ich war weniger begeistert, spülte das restliche Bier die Kehle hinab und räumte das Werkzeug in die blaue Kiste.

Auf was hatte ich mich da jetzt wieder eingelassen? Egal. Sie hatte recht. Wenn man schon unter einem Dach lebt muss man sich ja nicht aus dem Weg gehen. Irgendwie schien sie ganz in Ordnung.

Holte nochmal den 5-er Inbus aus der Kiste und schraubte den abdeckenden Höcker vom hinteren Teil der Sitzbank. Da saß noch nie wer hinten drauf.

Die Arbeitswoche verging ereignislos, der Arbeitsweg und die allabendliche Eisdiele war mit dem Roller billiger zu bewältigen. Vor allem einen Roller klaut keiner. Ich freute mich auf den Ausflug mit den Kumpels.

Was ich von Misaki und der Reaktion meiner Kumpels auf meine Stiefmutter halten soll war noch nicht ganz eindeutig. Jedenfalls kam ihr Paket aus Japan offensichtlich rechtzeitig.

Ebenso rechtzeitig stand Misaki am Samstag von meinen Kumpels viel beachtet neben der Garage, als ich mein Moped hinter dem Roller hervor pulte und in die morgendliche Sonne schob. Man sah genau wie die Jungs sie Aufmerksam musterten, deren Gedanken konnte man Erahnen.

Misaki's Bekleidung in Form der Lederkombi wirkte abermals etwas unpassend zu ihrer sonstigen Erscheinung, das abgetragene Leder war in den Werksfarben von Sonda, hatte zahlreiche Kratzspuren und der Helm in den Farben eines bekannten Sponsors lackiert, mit mehreren Abreissvisieren versehen.

Die Knie und Ellenbogen recht ausgeleiert, abgeschliffene Pad's auf den Klettflächen, seitlich abgeriebene Sohlen an den schweren Stiefeln. Seltsam. Sehr seltsam!

Wenige Augenblicke lief der Motor warm, derweilen stopfte sie ihren kleinen Rucksack in den meinigen und nahm diesen selbstverständlich auf den Rücken, kletterte dann umständlich hinter mich auf den erhöhten Soziasitz. Ich als einziger mit Sozia, alle anderen alleine.

Auch ein neues Gefühl. Aber ihr Federgewicht merkte man kaum, sie wusste genau sich unauffällig zu Verhalten, nach nur wenigen Metern verschmolz sie mit Moped und Fahrer. Mehrmals musste ich mich vergewissern ob sie noch da war.

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