Ida Uhlich - Das kleine Paradies

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Die 36-jährige Fotografin Julia reist für einen Werbeauftrag nach Schottland, wo sie auf den faszinierenden US-Schauspieler Kevin trifft. In seinem kleinen Schloss an einer Steilküste kommen sich die beiden näher. Doch die junge Liebe steht auf Messers Schneide. Nicht nur ihre beste Freundin Rose gefährdet die Bezienung durch einen fatalen Fehler unabsichtlich, auch Lord Liam fährt starke Geschütze auf, um die beiden auseinanderzubringen und Julia für sich zu gewinnen. Dabei schreckt er auch nicht vor Erpressung zurück. Am Ende muss Kevin alles auf eine Karte setzen … wird er den Kampf um Julia gewinnen?

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»Und… ich werde sie vermissen?«

»Wen?«, fragte sie verblüfft. Sie konnte ihm gedanklich nicht folgen.

»Deine Hand! Sie wird mir fehlen!«

Sie stieß ihn leicht gegen den Bauch und versuchte an ihm vorbei zu kommen. Nicht einen Millimeter bewegte er sich. Er würde nicht nur ihre Hand vermissen, entschied er.

»Kevin, lass mich vorbei!«, bat sie lächelnd. »Was ist nur los mit dir?«

Er hob die Schultern.

»Keine Ahnung! ... Aber ich weiß, wenn wir jetzt dort reingehen«, er zeigte mit dem Finger in Richtung Haus, »dann sind wir umgeben von vielen Leuten. Dann können wir uns nie wieder so ungestört unterhalten. Und ich fand unsere Gespräche so angenehm. Ging es dir denn nicht genauso?«

Die letzten Worte flüsterte er und schaute ihr dabei tief in die Augen. Sie schaute verlegen auf ihre Hände. Sie fand ihn aufregend, interessant, liebenswert und auch sie hätte gerne den restlichen Tag mit ihm verbracht.

»Ja«, sagte sie zaghaft. Er berührte ihr Kinn, hob es an und zwang sie, ihn anzuschauen.

»Versprich mir etwas.«

»Was?«

»Versprich mir, dass du dich nicht änderst!«

Sie hatte das Gefühl, dass er nervös wurde. Sein Blick wechselte zwischen dem Haus und ihr. Anstatt die Frage zu beantworten, stellte sie ebenfalls eine.

»Aber warum denkst du nur, dass ich mich ändere?«

Er kam etwas näher an Julia heran und stemmte seine Hände rechts und links von ihr gegen das Auto. Seine Arme waren so dicht an ihren Schultern, dass es aussah, als wenn er sie umarmte.

Sie hielt den Atem an.

»Ich kenne die Leute, mit denen du arbeiten wirst. ...und ich habe DICH kennen gelernt. Das Geschäft ist knallhart und ich kann mir dich nur schwer unter all den Hyänen vorstellen. Bitte! Versprich mir, dass du so bleibst, wie ich dich kennen gelernt habe.«

Sie dachte wieder an das Atmen.

»Du machst mir Angst. Warum sollte ich mich ändern?«

Ungeduldig sagte er: »Versprich es mir einfach, ja?«

Sein Blick war so durchdringend, dass sie rot wurde.

Sie stotterte: »Aber... aber weißt du... ich bin... na ja, ich bin, wenn ich arbeite sowieso ganz anders. Ich... ich bin ein Profi, verstehst du? Du hast mich privat kennen gelernt. Das ist... ehrlich... das ist was ganz anderes, als wenn du mit mir beruflich zu tun hast.«

»Julia, bitte!«, stöhnte er.

»Ich verstehe dich zwar nicht, aber gut... ich verspreche es dir!«

»Gut!«

Sie hatte es kaum ausgesprochen, nahm er die Hände runter. Und während sie noch überlegte, dass sie noch ewig mit ihm so hätte stehen können, überlegte er, ob er sie jetzt küssen sollte. Er beugte sich langsam zu ihr vor und sie spürte seinen Atem auf ihrem Gesicht. Ihr Herz raste. Sie bewegte sich nicht, dachte sie zumindest. Sie bemerkte es nicht, aber er. Sie zog die Augenbraue nur ein Klitzekleines bisschen hoch. Ein Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Er schaute kurz zur Seite und gleich wieder in ihre Augen.

Unsicher fragte sie: »Was?«

Lachend sagte er: »Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du süß aussiehst, wenn du deine Augenbraue hochziehst?«

Sie faste sich an die Stirn und war wütend über sich selber, dass sie diesen traumhaften Moment mit einer blöden Angewohnheit vernichtet hatte.

»Oh Gott, ich glaub das nicht, dass ich das getan habe!«

»Hey, wie gesagt... es sah süß aus.«

Wieder versuchte er sich zu nähern. Er wollte nicht so leicht aufgeben. Er berührte ihre Wange, ganz leicht nur. Sie bekam eine Gänsehaut und konzentrierte sich darauf, ihr Augenbrauen unter Kontrolle zu halten. Sie wollte schon ihre Augen schließen und seinen Kuss genießen, da hörte sie von weitem jemanden rufen. Erst leise und dann immer lauter. Es kam jemand, stellte sie erschreckend fest. Sofort schoss es ihr durch den Kopf, wie diese Situation wohl auf andere wirken musste. Sie ließ sich von einem fremden Mann küssen, der sie gerade vor ein paar Stunden vom Flughafen abgeholt hatte. Das macht sich besonders gut, wenn man vom neuen Boss gesehen wird. Sie stieß ihn sachte von sich. Er verdrehte die Augen, als er die Stimme von Jack vernahm. Einen blöderen Moment hätte er sich nicht aussuchen können, dachte er verärgert.

Kevin nahm schnell ihre Hand und sagte leise: »Schade!«

Sie zog ihre Hand zurück.

»Ich glaube, es ist besser so.«

Er nahm wieder ihre Hand und fragte enttäuscht: »Wieso sagst du das?«

Lächelnd zog sie die Hand ein zweites Mal aus der seinen und verschränkte sie zum Schutz hinter ihrem Rücken, so dass er nicht gleich wieder danach greifen konnte.

»Schon vergessen? Ich habe dir gerade ein Versprechen gegeben.«

Er verstand nicht.

»Ja, und? Das sollst du auch einhalten«, sagte er wie selbstverständlich. Er legte dabei seinen Arm um ihre Taille und zog sie leicht zu sich heran. Er wollte sie jetzt und hier küssen. Sie seufzte.

»Aber wenn ich mich verliebe, geht das nicht mehr!«

Sie blickte ihn schüchtern an und löste sich aus seiner Umarmung. Sie schlich sich an ihm vorbei. Er stand noch immer regungslos da. Drei Sekunden verschwendete er für die Aufnahme ihrer Worte. Zwei weitere für die Abwägung, war das gut oder war es schlecht? Und nur eine Sekunde um sich an ihren Satz bei Adam zu erinnern... leider ist meine Natürlichkeit verflogen, wenn ich mich verliebe ...

Er schluckte und drehte sich schnell herum. Sie lief bereits Jack entgegen. Mit langsamen Schritten folgte er ihr. Aber im Inneren, machte er 5m-Sprünge. Sie würde sich in ihn verlieben? Durch einen Kuss? Von ihm?

Leise, so dass sie es nicht hören konnte, sagte er zu sich selber: »Julia Montana... du sollst ihn bekommen?«

Kapitel 3

Jack war nur wenige Meter von ihnen entfernt, als sie ein Kläffen und Jaulen hörte. Max rannte an Jack und Julia vorbei direkt in die Arme von Kevin, der bereits in einer hockenden Position auf ihn wartete. Julia drehte sich um und schaute dem Hund hinterher. Es war ein schönes Bild. Man konnte schwer erkennen, wer sich von den beiden mehr freute. Max sprang an ihm hoch und brachte Kevin kurz zum Schwanken. Nur mit viel Mühe konnte er verhindern, dass er rückwärts hinfiel.

»Ist ja gut mein großer... braver Hund... Max ist ja gut«, hörte sie ihn rufen. Sie musste lächeln. Ja, so hatte sie sich die Begrüßung mit seinem Hund vorgestellt. Max wedelte unaufhörlich mit dem Schwanz und rannte, nachdem er drei Mal um Kevin herumgelaufen ist, zu Julia und wollte sie gerade anspringen. Aber mit einem Satz stand Kevin neben ihr und hielt ihn zurück. Er schnupperte an ihr herum und sie hielt ihm die Hand hin. Er leckte daran und jaulte vor Freude. Kevin zog ihn von ihr weg und sagte: »Hör auf Max! Das macht kein braver Hund. Sitz!«

Er wedelte noch ein paar Mal mit dem Schwanz und setzte sich dann widerwillig hin. Kevin hockte sich neben ihn und flüsterte ihm ins Ohr: »Das ist Julia. Du musste ganz besonders lieb zu ihr sein.«

Ein Zungenschlecker quer über das Gesicht war die Antwort.

Julia kicherte und sagte leise zu ihm gewandt: »Na siehst du, jetzt hast du ja doch noch ein Kuss bekommen.«

Er stand auf und flüsterte lächelnd: »Freches Ding!«

Jack kam mit gestreckter Hand auf Julia zu. Sie war etwas unsicher, da sie nicht wusste, was er alles gesehen hatte.

»Hallo Julia, es freut mich, dass du endlich hier bist.«

»Hallo Mr. John, und ich freue mich über ihre Einladung. Danke nochmals!«

»Bitte nenne mich Jack«, sagte er freundlich.

Julia betrachtete ihn und musste sich eingestehen, dass auch dieser Mann sehr gut aussah. Er hatte dunkles, fast schwarzes Haar und grüne Augen. Er war etwas kleiner als Kevin, aber ebenso schlank. Fast muskulös. Er hatte ein freundliches Gesicht und sein Blick wirkte immer sehr aufmerksam. Julia bemerkte, dass sie in wenigen Sekunden abgescannt wurde. Eigentlich war es ihr egal, was ihr Boss von ihrem Aussehen hielt. Jedoch war er Kevins Freund. Dies ließ die Begutachtung in einem ganz anderen Licht rücken. Was, wenn Jack sie nicht attraktiv genug für Kevin fand? Würde er auf das Urteil seines Freundes hören? Sie versuchte durch ein tiefes Durchatmen, ihre Gedanken zu ordnen.

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