Sabine Trumm - Mein Becken zuckt vor lauter Lust und verlangt nach mehr - 182 Seiten extreme Lust und Erotik

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Damit kann der Abend beginnen. Es ist jetzt 17 Uhr und Hans kommt erst morgen früh gegen 9 Uhr. 16 Stunden, die ich allein mit Leo verbringen werde. Leo reicht mir die Hand und wir gehen zur Tür hinaus und weiter zu seinem Auto. Er hilft mir beim Einsteigen und schnell sind wir auf dem Weg in die Stadt. Auch wenn es nur wenige Minuten von mir in die Innenstadt sind und Leo gerade von mir verwöhnt wurde, findet seine Hand schnell den Weg zu meinem Oberschenkel.

Er schiebt mir dabei mein Kleid nach oben, so das er die halterlosen Strümpfe und meinen String sieht und auch fühlt. Leo gibt sich nicht nur mit Handauflegen zufrieden, sondern will mehr als nur meinen Oberschenkel anfassen. Ich schaue ihm zu und genieße diese Berührungen beim Fahren. Meine Lust will endlich befriedigt werden, aber auch jetzt wird sie eher durch Leo angestachelt, als befriedigt. Leider ist die Fahrt in die Stadt sehr schnell zu Ende.

Leo steuert auf die Tiefgarage zu und parkt in einer ruhigen Ecke. Ich warte bis er aussteigt und mir die Tür öffnet. Vorher ziehe ich mir aber mein Kleid zurecht und steige aus, ohne das etwas an Leos Fummeleien im Auto erinnert. Leo reicht mir seinen Arm, ich hake mich bei ihm ein und wir gehen langsam den Weg zur „Luise“. Dort hat Leo einen Tisch reserviert. Es sind nur wenige Minuten, die wir bis zu dem Restaurant brauchen und bekommen kaum angekommen einen wunderschönen Tisch.

Wir sitzen auf der Terrasse und schauen Richtung Dom. Dabei strahlt uns die Abendsonne direkt entgegen. Herrlich. Leo bestellt uns einen Cocktail. Bis er kommt überbrücken wir die Zeit mit plaudern. Mit ihm über Gott und die Welt zu reden ist sehr angenehm. Ich mag seine Einstellung zu vielen Dingen und erkenne ihn ihm auch einen Seelenverwandten, wenn es um die Liebe zum Leben und zu Lust geht. „Was denkst du? Hält man uns für Vater und Tochter?“ Die Frage kann ich Leo nicht beantworten.

Manche sicherlich ja, einige denken aber auch bestimmt in eine andere Richtung und beneiden Leo. Vielleicht ahnt auch der eine oder andere das wir zusammen ins Bett gehen. Aber niemand wird vermuten, dass wir morgen früh zu dritt ins Bett gehen. Mit Gesprächen und Lachen vergeht die Zeit so schnell, das wir erst nach dem Essen merken, wie schnell die Zeit verfolgen ist. „Warst du schon mal in dem Hotel?“ Leo bricht plötzlich unser Gespräch ab und stellt mir diese Frage.

„Ja, ich war schon ein paar Mal hier und habe übernachtet. “ Leo schiebt mir über den Tisch die Zimmerkarte. „Dann gehe schon vor, ich hole noch die Taschen. “ Die Nummer auf der Karte lässt eine schöne Suite erwarten die er gebucht hat. „Wenn du oben bist, dann zieh dein Kleid aus und setz dich auf den Tisch. “ Schmunzelnd gebe ich ihm einen Abschiedskuss und gehe hinein ins Haus.

Der Weg vom Eingang über den Hinterhof zum Hotel des Restaurants kenne ich wirklich auswendig. Leo ist nicht der erste Mann, mit dem ich mich zum Sex hier treffe. Fast sentimental denke ich auf dem Weg zur Suite an eine Nacht in diesem Hotel mit Whirlpool, Kerzen, Champagner, Massageöl und Duftkerzen. Hier hatte ich meinen ersten Sex mit einem verheirateten Mann. An diesem Abend begann eine Affäre, die kurz aber sehr leidenschaftlich war.

Lange her, aber ein Teil meines Lebens. Mit dieser Erinnerung öffne ich die Tür und trete ein. Leo hat sich Mühe gegeben. Überall stehen blaue Lilien, meine Lieblingsblumen. Auf den Couch Tisch steht Champagner im Kühler, Glaser und Snacks. Das ganze Zimmer wirkt freundlich, hell und fragil. Nur der Tisch beim Fenster ist massiv, aus Holz und leer. Die Atmosphäre ist schön und so bereitet es mir keine Schwierigkeiten mein Kleid auszuziehen und mich auf den Tisch zu setzen.

Allerdings frische ich vorher noch etwas mein Make-up auf und schminke meine Lippen kräftig nach. Auf dem Tisch sitzend lasse ich meine Beine baumeln und meine Gedanken kreisen sich um das, was ich zu erleben erwarte. Meine Gedanken werden aber unterbrochen, als Leo durch die Tür kommt. Erfreut schaut er zu mir und stellt die Taschen ab. Ein kurzer Besuch im Bad nutzt er um seine Hände zu waschen und kommt zum Tisch.

„Es ist schön, das du so auf mich wartest.

“ Er streichelt über meine Wangen und meinen Busen. „Ich freu mich drau

f, mit dir Sex zu haben. “ Seine Worte finden ihren Weg zu meinen Ohren, aber antworten möchte ich ihm nicht. Meine durchaus vorhandene Nervosität lässt nur zu, dass ich alles geschehen lasse ohne selbst aktiv zu werden. Viele Worte will Leo auch nicht verlieren. Er zieht mich vom Tisch und ich komme vor ihm zum Stehen.

Ohne viel Zaudern öffnet er mir den BH und nimmt ihn mir ab. Als nächstes befreit er mich von meinem Slip. „Du kleines Luder, beug dich über den Tisch und lass mich deinen Anblick von hinten genießen“ Ich gebe zu, etwas anders habe ich mir den Start der gemeinsamen Nacht vorgestellt. Aber so drehe ich mich nur um und beuge mich über den Tisch. Eine Stellung die ich an sich mag und in der mich schon einige Männer zu unvergesslichen Orgasmen gebracht haben.

Leo stellt sich leicht neben mich und streichelt mir über Rücken, Steiß, Po und Oberschenkel. Noch will er sich nicht das nehmen, was er für diese Nacht haben kann. Stattdessen spüre ich einen seiner Finger, den er an meinem Steiß auflegt und dann sanft nach unten führt. Er gleitet zwischen meinen Pobacken hindurch zu meiner Pussy. Ich schließe meine Augen und versuche zu erraten, was er da hinten vorhat.

Von dem was ich fühle vermute ich, dass er seine Hand zu Faust geballt hat und seinen Mittelfinger genüsslich in mich einführt. Ich spüre seinen Finger, wie er ihn in meine Pussy bohrt, herauszieht und wieder rein stößt Seine Arbeit zeigt schnell Wirkung. In meinem Körper breiter sich von meiner Pussy pure Lust aus. Lust auf Sex, Lust auf Leo. Diese Lust bringt mich dazu laut aufzustöhnen, als Leo’s Finger erneut wieder in mich eindringt.

Mein Stöhnen aber ist aber Anlass für Leo, kurz sein Fingerspiel zu unterbrechen. Ich schaue aus meiner Position zu ihm und sehe, wie er ein schwarzes Seidentuch aus seinem Sakko holt. Er nimmt es zwischen beide Hände und macht mittig einen Knoten. Dann legt er es mir um den Kopf, genau auf meinen Mund. „Mach deinen Mund auf, Mia. “ Seine dominante Stimme ist wie ein Türöffner für meinen Mund.

Ich öffne meine Lippen etwas und Leo zieht sofort das Tuch hinter mir zusammen. Dabei spreizt das Tuch meine Lippen noch etwas und der Knoten dringt in meinen Mund ein. Leo sieht es und verknotet das Tuch in meinem Nacken. Ob es für mich bequem ist scheint ihn nicht zu interessieren. Ich dagegen fühle wie das Tuch meinen Mund offen hält und zeitgleich verhindert, das ich laut stöhnen kann, geschweige denn reden kann.

Leo prüft noch einmal den Sitz des Tuches und drückt mich fest zurück auf die Tischplatte. „Bleib so, kleine Nutte. Und sei leise, ich will kein Laut von dir hören. “ Ohne den Druck auf meinen Rücken weniger werden zu lassen, tritt er wieder direkt hinter mich. Ich bin noch dabei mich an meinen Knebel zu gewöhnen, als sein Finger wieder in mich eindringt. Jetzt zeigt auch der Knoten in dem Tuch Wirkung, denn er verhindert, dass ein Stöhnen über meine Lippen kommt.

Ja es macht mich geil, was gerade passiert. Aber noch geiler macht es mich, nicht stöhnen zu dürfen und auch nicht zu können. Leo genießt wie ich unter seinen Fingerspielen immer geiler werde und doch der Raum voller Stille ist. Einzig das schmatzende Geräusch meiner Pussy durchbricht die Stille, wenn sein Finger in meiner immer feuchtere Pussy eindringt. Schnell jedoch reichten Leo die Fingerspiele nicht mehr. Er zieht sich schnell aus und wirft die Sachen zur Seite.

Sofort steht er wieder hinter mir und dringt mit seinem Schwanz in meine gut vorbereitete Pussy ein. Ich muss in das Tuch beißen, damit kein Ton über meine Lippen kommt. Sein Schwanz dehnt meine Pussy und er fühlt die Enge meines Körpers an seinem Schwanz. Jeder Stoß lässt mich fühlen, wie geil er ist und wie er es genießt mich so vor sich stehend zu poppen. Zu hören ist nur unser Atmen.

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