Sabine Trumm - Mein Becken zuckt vor lauter Lust und verlangt nach mehr - 182 Seiten extreme Lust und Erotik

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Ganz Gentleman nimmt er meine Hand und haucht mir einen Handkuss auf meine Hand. Er weiß, wie man einer Frau auch ohne Worte Komplimente macht. In diesem Moment meldet sich mein Blackberry. Ich drehe mich zur Kommode und greife nach meinem Telefon. Es ist mein Professor, der mir eine Nachricht schreibt. „Tut mir leid, Mia. Wir haben einen Notfall und ich komme nicht weg. Genieße die Zeit mit Leo und morgen früh bin ich bei euch.

“ Na toll, das wirft meine Gedanken an den Abend total durcheinander. Ich halte Leo mein Handy über die Schulter. „Hans kommt erst morgen früh. “ Er nimmt mein Handy und liest auch die Nachricht. Dabei stellt er sich so dich hinter mich, das ich ihn an meinem Po und Rücken spüre. Ich höre wie er eine Nachricht eintippt und absendet. Dann beugt er sich nach vorn um das Handy ganz weit hinten auf der Kommode abzulegen.

Unweigerlich muss ich mich auch nach vorn beugen, denn er drückt mit seinem Körper auf meinen Rücken. Auch als er mein Telefon abgelegt hat, denkt er nicht daran, sich wieder aufzurichten. „Das gibt mir jetzt mehr Zeit mir dir. Ich werde die Zeit mit dir genießen, ich werde dich sehr genießen“ Das er die Absage von Hans als seine Chance ergreift war zu erwarten. Ich möchte etwas auf seinen Satz erwidern, doch er erstickt Redeversuch mit einem sehr deutlichen „Pssssst“ und drückt meinen Oberkörper mit seinen Händen noch etwas mehr auf die Kommode.

Ich stütze mich mit meinen Unterarmen auf der Kommode ab und bin mir sicher, was als nächstes kommt. Meine Vorahnung enttäuscht mich nicht, denn ich höre wie er seinen Gürtel öffnet. Das dabei sein Gürtel kräftig auf meinen Po klatscht ist kein Zufall, sondern mit Sicherheit von ihm gewollt. Es ist aber nicht unangenehm und erinnert mich sehr an die vielen Spankingmomente, die ich mit meinem Professor erlebt habe.

Leo zieht langsam seinen Reißverschluss nach unten und zieht meinen String zu Seite. „Das Foto von deinem Arsch mit dem Plug zwischen deinen süßen Pobacken war sehr erregend. Ich kann es kaum erwarten, wie du dich beim Sandwich anfühlst. “ Ich höre zwar seine Worte, aber meine Gedanken sind längst bei dem, was ich an meinem Po fühle. Leo hat seinen Schwanz aus seiner Hose befreit und reibt ihn zwischen meinen Pobacken.

Frech ragt er dabei immer wieder nach oben. Dann übermannt ihn aber die Lust und er dringt langsam in meine Pussy ein. Mit jeden Millimeter den seine Schwanzspitze in mich eindringt fühle ich, wie sich meine Lippen teile, sich an seinen Schaft anschmiegen und er sich langsam seinen Weg in meinen Körper bahnt. *Auch wenn wir schon Sex hatten fühlt er sich heute anders an. So groß hatte ich ihn nicht in Erinnerung.

Er stößt langsam in mich hinein. Wie eine Maschine hat er einen konstanten Rhythmus. Ja es erregt mich, wie er mich gerade nimmt, auch wenn es ohne Vorwarnung passiert. Nicht zuletzt durch sein Fingerspiel vor wenigen Minuten hat er mich geil genug gemacht, um seinen Schwanz in mir zu genießen Seine Art mich jetzt zu poppen lässt mich aber auch fühlen, was meine Rolle in dieser Nacht sein wird.

Und das bedeutet ab übernimmt er die aktive Rolle und das ich sein Spielzeug für die Nacht bin. „Blass noch etwas, bevor wir essen gehen. “ Ich dreh mich um und knie mich vor ihn hin. Mit meinen Lippen fange ich seinen Schwanz und sauge ihn in mich hinein. Kaum ist er in meinem Mund, schmecke ich meinen Saft an seinem Schwanz. „Schau mich an, wenn du bläst.

“ Ich hebe meinen Kopf und schau ihm in die Augen.

Er genießt es, wie er mir seine Dominanz in diesem Moment zeigt. Er zieht meinen Kopf an den Haaren noch etwas zurück und stößt mir beim Blasen noch etwas seinen Schwanz entgegen. Ich bin selbst so erregt in diesem Moment, das ich mit einer Hand zwischen meine Beine fasse und mit meiner Pussy spiele. Es ist ein geiles Gefühl Leo jedoch zieht mir meinen Arm nach oben. „Spiel nicht mit deiner Pussy.

Ich will das deine Lust in dir kocht. “ Ich blase weiter und spüre, wie sehr meine Pussy nach einer Berührung lechzt. Aber er erwartet dass ich seinen Wunsch respektiere. Schließlich will er meinen devote Seite im Bett erleben und seine Dominanz ausleben. Mit diesen Gedanken im Kopf blase ich weiter seinen Schwanz und schaue ihm permanent in die Augen. Wenige Momente später schmecke ich auf meiner Zunge seinen Lusttropfen.

Meine Arbeit wirkt also bei ihm. Ich intensiviere noch etwas den Druck meiner Lippen und spiele mit meiner Zunge um seinen Schwanz. Dann kann auch Leo nicht mehr der Natur widerstehen und kommt bei einem letzten Stoß in meinem Mund. Während er seinen Saft in mich spritz schauen wir uns beide ganz intensiv an. Ich überlasse ihm, wann er seinen Schwanz aus meinem Mund zurückzieht. Aber noch ist dieser Moment nicht gekommen und ich schlucke mit dem Schwanz im Mund seinen Saft.

Leo fasst mit beiden Händen meinen Kopf und führt mich noch etwas, während ich ihn weiter mit dem Mund verwöhne. „Ich werde es heute genießen noch ein paar Mal deinen Mund zu spüren. “ Damit zieht er seinen Schwanz aus meinen Mund und verstaut ihn in seiner Hose. Ich warte noch kniend vor ihm, bis er seinen Reißverschluss und Gürtel geschlossen hat. Leo reicht mir die Hand und hilft mir jetzt beim Aufstehen.

„Ich habe in der Stadt einen Tisch reserviert, lass uns etwas Essen. Von dort können wir gleich ins Hotel oder wir kommen wieder hier her. “ Ja ich mag Sex bei mir zu Hause, aber in diesem Fall ist mir ein Hotel doch lieber. „Mir ist das Hotel lieber. Da bin ich entspannter als hier. “ Leo ist zufrieden. „Dann los, mach dich etwas frisch, zieh dir was an und mach dir ein hübsches Make-up Ich warte solange.

“ Ich gehe ins Bad und wasche alle verräterischen Spuren um meinen Pussy herum weg. Leo schaut zu, wie ich meinen String wieder richtig anziehe und mir etwas Rouge auftrage und meinen Lippen schminke. Ich mache sie wieder pink, denn das gefällt mir im Moment am besten. Ich werfe Leo einen Kuss zu und gehe ins Schlafzimmer. Dort suche ich mir mein helles, trägerloses Sommerkleid heraus. Das passt am besten zu dem trägerlosen BH und dem Abend.

Der sandfarbene Stoff harmoniert auch am besten mit den Dunklen Dessous und den High Heels. Leo schaut mir natürlich die ganze Zeit zu, während ich das Kleid anziehe. „Ich würde dir gern einmal zusehen, wenn du es mit deiner Freundin treibst. “ Leo war das ernst, das ist mir bewusst. Aber ich muss ihn leider enttäuschen. „Das, lieber Leo, dürfen nur Hans und Jacques. “ Männer sind schwatzhaft. Ich bin mir sicher.

Diese beiden lassen manchmal durchblicken, dass sie Kristina und mir beim Sex zusehen können. Aber für Fremde ist das Tabu. „Würdest du mit Terry ins Bett gehen und mich zusehen lassen?“ Es ist immer wieder interessant, wie klein die Welt ist, denn das er Terry kennt ist mir neu. „Du bist ihr Kunde?“ Ein bisschen bin ich schon neugierig. „Ja, ich gebe gern Geld aus, um mit Frauen wie ihr ins Bett zu gehen.

Und Terry ist ähnlich wie du im Bett. Es macht Spaß mit ihr. “ Ich merke schon, er hat wenig Lust darüber zu reden. Ich reiche ihm das Fußkettchen, was ich von ihm habe und halte ihm meinen Fuß entgegen. „Würdest du mir das Kettchen anlegen?“ Während Leo mir das Fußkettchen anlegt nutzt er erneut die Gelegenheit, um sein Interesse an mir zu bekunden. „Ich würde gern mehr als nur das Fußkettchen anlegen und dich richtig an die Leine legen.

Willst du das ich am Ende der Leine bin, die dich am Halsband durchs Leben führt? “ Süß wie er das sagt, aber ich muss ihn wieder enttäuschen.

„Nein, ich gehöre Hans. “ Damit war dieses Thema für mich beendet. „Fertig, wir können gehen. “ Leo schaut mich an und ist zufrieden mit dem was er sieht. Ich nehme noch schnell meine Reisetasche und

verstaue ein paar Ersatzkleidungsstücke darin.

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