Ich reiche ihm ein Cocktailglas und wir stoßen auf die kommenden Stunden an. Dann starten wir ein wenig Smalltalk, um die Zeit beim Trinken ein wenig zu versüßen. Aber bald greift Leo auf den Tisch und hält mir einen Karton entgegen, den er vorhin dort abgelegt hatte. „Ich würde mich freuen, wenn du die Sachen für mich heute anziehen würdest. “ Er öffnet die mitgebrachte Schachtel und meine Augen können es kaum glauben.
Darin sind edle Dessous und wunderschöne Schuhe. „Machst du mir den Gefallen?“ Ich fahre mit meiner Hand über den Stoff. Er fühlt sich toll an und trägt sich sicherlich gut. Leo schaut mich neugierig an bis ich ihm zu nicke. „Dann ziehe es hier an, ich schau dir zu. “ In Leos Stimme liegt nichts, was ein nein von mir akzeptieren würde. Ich dachte es mir. Ganz uneigennützig war das Angebot von ihm also nicht.
Dennoch stehe ich da, als ob er etwas völlig unmögliches von mir erwartet. „Ach komm. Du lässt dir doch nicht das erste Mal beim Umziehen von einem anderen Mann zusehen. Außerdem kenne ich dich nackt und heute Abend haben wir Sex. Bist du schüchtern geworden?“ Leo provoziert mich bewusst. Aber Recht hat er. Wir hatten schon Sex und der Grund seines heutigen Besuches ist auch Sex. Und zwar mit mir.
Dazu kommt, dass es ein sehr spezieller Sex sein wird. Was solls also. „Ok. Du kannst zusehen, Leo. “ Eine andere Antwort hat er von mir auch gar nicht erwartet. Ich stelle mein Cocktailglas zur Seite und knöpfe langsam meine Bluse auf. Leo schaut ganz neugierig zu, wie ich Knopf für Knopf meine Bluse öffne und er endlich meine Brüste sieht. Noch sind sie vor ihm hinter dünnen Stoff versteckt, aber bald wird er sie in den Händen halten können und mit ihnen spielen.
In meinem Kopf kommen die Bilder zurück, als wir das erste Mal im Bett waren und er mich das erste Mal berühren durfte. Es war ein angenehmes Gefühl an das ich gern zurück denke. Er ist fast 40 Jahre älter als ich. Aber wie er mit mir, meiner Lust und meinem Körper umgegangen ist, war ein sehr unvergesslicher Moment in meinem Leben. Ein leises Räuspern von Leo holt mich aber aus meinen Gedanken.
„Woran hast du gerade gedacht? Du siehst so verträumt aus. “ Ich hebe meinen Kopf und schaue ihn an. „Ich habe mich erinnert, wie du mich das erste Mal berührt hast. “ Leo lässt in diesem Moment seine Augen sprechen. Und sprühen vor Lust. Auch er erinnert sich gut an diesen Moment. „Darf ich dir helfen?“ Ich will gerade meinen BH öffnen als ich Leos Wunsch höre. Ich nicke ihm zu und schnell ist er hinter mir.
Er greift nach vorn und öffnet den Verschluss zwischen meinen Brüsten. Er nimmt ihn mir ab und legt ihn auf die Kommode, bevor er mich an den Hüften zu sich heranzieht. Ein bisschen ungleich sehen wir schon aus, wie ich mit dem Rücken an seinem Oberkörper lehne. Er der 2 Meter Mann und ich eine kleine, zierliche Frau. Ein Bild von meinem Professor und mir zeigt uns in der gleichen Situation wie jetzt.
Ich nur in Skinny- Jeans, Haare streng anliegend mit Pferdeschwanz und ein Mann hinter mir. Instinktiv schaue ich auf die an die Wand im Flur, wo dieses Bild hängt. Ich spüre aber in diesem Moment mehr als deutlich die Nähe und den Atem von einem anderen Mann, von Leo. Er lässt seine Hände über meine Brüste gleiten und stoppt erst an meinem Hosenbund. Dort greift er an den Knopf und öffnet ihn.
Die Hose ist recht eng und mit dem Öffnen des Knopfes lässt der Druck auf meinen Bauch nach, den diese Enge erzeugt. Es ist aber auch der Moment, wo aus Theorie Ernst wird. Die letzten Tage haben wir nur darüber gesprochen, dass Leo eine Nacht mit mir verbringen kann. Jetzt stehe ich gleich Nackt vor ihm und werde die Sachen anziehen, mit denen er mich im Bett sehen will.
Ich weiß nicht warum, aber es kommt mir richtig vor, was ich hier nicht nur wegen meinem Professor mache. Diese Nacht möchte ich mit ihm verbringen und auch mit beiden gemeinsam ins Bett gehen. Ich will beider Dominanz spüren, wenn sie beide in mich eindringen und mich an die Grenzen meiner Geilheit bringen. Jetzt aber ist es Leos Geilheit, die ich wecke. Er geht hinter mir in die Hocke und zieht mir meine Hose samt String herunter.
Mit jedem Zentimeter Haut den die Hose freigibt, steigt seine Lust. Ich kann sein Atmen hören, wie er in dem Moment schneller wird, als meine Pobacken für ihn gut sichtbar hervor kommen. “ Wärst du meins und würdest mir deinen Hintern hinhalten, ich würde dir jeden Wunsch erfüllen. “ Ich drehe meinen Kopf etwas nach hinten. „Du hast doch genug schöne Frauen um dich. “ Leo lacht kurz auf.
„Mit dir macht es einfach mehr Spaß im Bett. “ Das reicht ihm offenbar als Antwort, denn er schiebt weiter meine Hose nach unten bis er an meinen Füßen angekommen ist. Ich steige heraus und kicke sie etwas zur Seite. Leo nimmt aus dem Karton den String. Ich steige hinein und er zieht ihn mir langsam nach oben, bis er gut sitzt. Bevor er zum nächsten Teil greift, drückt er aber mit dem Finger das dünne Stück Stoff tief zwischen meinen Pobacken, so dass es nicht mehr zu sehen ist.
Als er dabei mein Hintertürchen berührt, muss ich ganz leicht aufstöhnen. „Wie viele Schuhe hast du dir mit deinem Hintern schon verdient?“ Irgendwie habe ich die Frage erwartet. „Das bleibt mein Geheimnis, Leo. “ Er akzeptiert meine Antwort und holt die halterlosen Strümpfe. Bein für Bein zieht er mir sie an. Wie ich dabei seine Hände auf meiner Haut spüre lässt nicht nur Gänsehaut auf meinem Körper entstehen. In mir steigt eine Lust auf, die mir so viel Vorfreude auf die kommenden Stunden macht.
Ich schaue herab zu Leo, wie er mir die Strümpfe anzieht und streichle ihm über die Haare. Natürlich versteht er das als Aufforderung, jetzt schon aktiv werden zu können. Kaum ist er mit den Strümpfen fertig, schieben seine Finger meinen String zur Seite bis meine Pussy für ihn frei liegt. Schnell leckt er sich seine Finger an und führt sie noch schneller in mich ein. Oh Gott, es gibt Männer die können eine Frau innerhalb kürzester Zeit geil machen.
Leo schafft das bei mir. Seine Finger lösen in mir pure Lust aus. Ich schließe die Augen, genieße die aufkommenden Gefühle die von meinem Körper Besitz ergreifen. Meine Finger greifen in seine Haare. Ich möchte ihn am liebsten auf meine Pussy pressen und seine Lippen und Zunge spüren. Mein Becken zuckt vor lauter Lust und verlangt nach mehr. Doch Leo steht plötzlich auf und stellt sich vor mich. Ohne etwas zu sagen führt er die Finger an meine Lippen, die gerade noch in meiner Pussy waren.
Ich nehme seine Hand, halte sie fest. Mein Mund umschließt seine Finger und ich beginnen seine Finger zu blasen. Ich weiß nicht ob er es so sehr genießt wie ich. Aber in diesem Moment will ich ihm einfach spüren lassen, wie erregt ich bin. Er soll fühlen, wie weich meine Lippen sind, wie verspielt meine Zunge. Wie oft habe ich das schon bei meinem Professor gemacht und ihn meine Lust fühlen lassen.
Jetzt ist es Leo der einen Vorgeschmack auf meine Lust bekommt und er genießt es wie ein Gentleman. In dem Moment weiß Leo, das er mir kein Halsband umlegen muss. Ich gebe mich ihm, seiner Lust und seinen Wünschen vollkommen hin. Dann aber beendet er das Schauspiel und holt den BH aus dem Karton. Er legt mir den BH auf meine Brüste und ich halte die beiden Schalen fest.
Das gibt ihm die Gelegenheit den Verschluss am Rücken zu verschließen Kaum geschlossen greift er meine Hände und führt sie zur Seite. Gleich darauf spüre ich seine Hände auf meinem BH und genieße, wie er ihn zurechtrückt. Mir ist klar, dass ihm der perfekt Sitz meines neuen BH weniger interessiert als das Gefühl meine Brüste durch den Stoff zu spüren. Seine Souveränität in der ganzen Zeit lässt zum Glück keine Nervosität vor der Nacht mit ihm aufkommen.
Auch hat er meinen Geschmack sehr gut getroffen und ich fühle mich wohl in den Dessous. Leo holt die ebenfalls mitgebrachten Schuhe. Er geht vor mir in die Knie und hilft mir die cremefarbenen High Heels Schuh für Schuh anzuziehen. Die Schuhe passen wir angegossen und sind sehr bequem. Wir sind beide zufrieden und Leo steht wieder auf. „Frauen sind erst mit High Heels perfekt. “ Irgendwie hat er Recht.
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