Chrissi Winterfeld - Space Belly Buttons

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Josie, staunt nicht schlecht, als sie eines Tages dem Belly Button Ning-Nong vom Space Belly Button Planeten begegnet. Nach dem ersten Schrecken werden sie Freunde und finden noch viele weitere Belly Buttons. Gemeinsam genießen sie das Erdenleben. Alles könnte so schön sein, wenn es da nicht die farbengierige Magma Magenta gäbe, die mit allen Mitteln versucht, ihre farbenfrohe Welt zu zerstören. So brechen Josie, ihre Geschwister Julia und Jan und die Belly Buttons in ein Abenteuer ins Traumland auf.

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Josie war etwas müde vom Spielen. Sie setzte sich an den Tisch und blödelte noch ein wenig mit ihren Geschwistern: Julia und Jan. Dann bekamen sie von ihrer Mama das Abendbrot. Josie war mittlerweile müde geworden. Sie konnte kaum noch ihr Brot in der Hand halten. Immer wieder hatte sie das Gefühl, dass ihr die Augen zufielen. Da Spielen aber nicht nur müde, sondern auch hungrig macht, hatte sie ihr Käsebrot dann doch irgendwann aufgemuffelt.

Josie liebte Käse!

Nach dem Abendessen machten sich die Kinder für das Bett fein. Josie war –wie immer- als letzte fertig. Das kommt davon, wenn man nicht das tut, was man soll und lieber seine Schwester mit Wasser nass spritzt!

Dafür war sie nie zu müde. Außerdem war die Josie ein Kind, das sich sowieso immer komische Sachen ausdachte. Nach dem Zähne putzen gurgelte sie nicht wie andere Kinder, sie muss dabei ein Lied „gurgeln“.

Am liebsten „Alle meine Entchen“.

Dass das nicht immer trocken gelang, ist schon klar.

Julia und Jan bekamen dann auch etwas ab, manchmal sogar etwas mehr.

Josie´s Schlafanzug wurde dann ganz nass und von Zeit zu Zeit lief auch ein wenig Wasser in ihren Bauchnabel. Der Belly Button Ning-Nong hatte sich schon öfter gefragt, woher das Wasser kam und hielt sich fern von dieser Flüssigkeit aber nun wunderte ihn gar nichts mehr!

Als Josie hörte, dass Mama die Treppe hoch kam, beeilte sie sich lieber, trocknete sich ab und krabbelte in ihr Bett. Sie schlief sofort ein und schlief auch die ganze Nacht. Josie wurde nicht ein einziges Mal wach, es musste daran liegen, dass auch Ning-Nong schlief. Der kleine Belly Button hatte den ganzen Tag über so viel erlebt, dass auch er ganz erschöpft war.

Und das war nun immer so, Josie wurde nachts nicht mehr wach und schaute sich heimlich Bilderbücher an.

Sie schlief von jetzt an die ganze Nacht durch.

Und was machen wir heute?

Als es langsam hell wurde und die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster ins Zimmer strahlten, wurde Josie langsam wach. Sie reckte und streckte sich, dabei erwachte auch Ning-Nong.

Der kleine Belly Button nahm mit seinem Raumschiff ein wenig Anschwung und schlängelte sich aus dem Bauchnabel.

Er flog direkt auf die Puppenstube zu und landete auf einem Puppenstühlchen. Ning-Nong wollte erst einmal schauen, wo er war. Von seinem Platz aus hatte er einen guten Blick.

Das Kinderzimmer hatte freundlich sonnengelb gestrichene Wände und einen blauen Teppich. An den Fenstern hingen blaue Gardinen mit Sonne, Mond und Sternen. Die Möbel waren aus hellem Kiefernholz und an den Wänden entlang standen große Spielkisten und eine kleine Kinderküche, mit der anscheinend oft gespielt wurde. Auf dem kleinen Herd stand noch ein Topf in dem ein Kochlöffel lehnte. In der kleinen Spüle stand das bunte Geschirr gerade so, als wenn eine kleine Hausfrau nur eben kurz die Küche verlassen hätte, um die Kartoffeln aus dem Keller zu holen. In einer Ecke des Zimmers lag ein großer Haufen Kuscheltiere. An der Wand neben dem Fenster hing ein Regal, auf dem sich Kinderbücher stapelten. Und direkt gegenüber an der anderen Wand hing ein zweites Regal, auf dem die Schneekugelsammlung von Josie stand.

Josie liebte ihre Schneekugeln. Sie hatte ganz viele davon. Ganz besonders aber liebte sie große Schneekugel, in deren Inneren ein Märchenland mit einem großen Schloss war. Das war die farbenfrohste aller Kugeln. Leider war Josie diese Schneekugel einmal herunter gefallen und aus einem kleinen Riss war allmählich die ganze Flüssigkeit ausgetreten. Trotzdem mochte sich Josie nicht von ihr trennen, denn es war ihre Glückskugel. Wann immer sie etwas Wichtiges zu erledigen hatte und Glück brauchte, nahm Josie ihre Glückskugel mit.

Dann sah NingNong wie Josie eben das Zimmer verließ und düste lieber - фото 5

Dann sah Ning-Nong, wie Josie eben das Zimmer verließ und düste lieber hinterher. Er wollte auf keinen Fall längere Zeit ohne sie sein.

„Mal sehen, was Josie und ich heute so erleben werden und vielleicht, aber auch nur vielleicht, werde ich mich ihr auch zeigen!“, sagte sich der kleine Belly Button!

Ning-Nong beeilte sich, denn Josie war schon unten in der Küche angekommen. Da sah der kleine Belly Button dann auch Julia, Jan und Josie´s Eltern. Die Menschen saßen am Frühstückstisch und sahen riesengroß aus.

Ning-Nong versteckte sich in einer Gardinenfalte. Von dort oben konnte er alles gut sehen, nur ihn selbst konnte man nicht entdecken, denn Ning-Nong hatte sich besonders klein geatmet. Er wollte sich erst einmal ein Bild von den Menschen machen, bevor er sich ihnen zeigen würde.

Allerdings gefielen ihm die kleinen viel besser als die großen Menschen. Irgendwie fand er sie „putziger“.

Ning-Nong dachte sich:

„Bin ich froh, Josie´s Belly Button zu sein!“

Huch, wer bist du denn?

Josie war gerade mit dem Frühstück fertig und überlegte, was sie wohl heute tun würde. Als Mama und Papa nicht hinschauten, stibitzte sie noch schnell ein Stückchen Mettwurst und rannte hinauf ins Kinderzimmer. Ning-Nong hatte seine Mühe, ihr zu folgen. Oben angekommen, flog er gleich wieder auf seinen ihm bekannten Platz in die Puppenstube.

Von dort aus konnte er wirklich alles gut sehen. Josie saß auf dem Boden und baute mit ihren Legosteinen ein Haus für ihre kleinen Spielfiguren. Sie hatte drei Schlümpfe, zwei Hunde, zwei Katzen, eine Benjamin Blümchen Figur und einen kleinen Außerirdischen heraus gekramt. Und überhaupt, Josie hatte wirklich immer etwas zu tun. Nie hatte sie Langeweile!

Ning-Nong wurde ein bisschen schläfrig, es war ja alles so aufregend. Ihm fielen die Augen zu und er schlief ein.

Auf einmal wurde er hin und her geschüttelt. Ning-Nong wurde wach und rieb sich seine Äuglein. Und dann sah er in ein Paar riesige grüne Augen!

„Hey, was ist das denn?“, rief Josie, „das habe ich ja noch gar nicht gesehen.“ Josie lugte durch das kleine Fenster und sah den Belly Button. Ning-Nong war so erschrocken, dass er sich die Augen zuhielt.

„Der bewegt sich ja. Das muss ich gleich Papa zeigen.“

Da bekam es der kleine Belly Button wirklich mit der Angst zu tun. Er holte tief Luft und fing an zu wachsen. Nun bekam es Josie aber mit der Angst, sie ließ das langsam wachsende Raumschiff fallen und krabbelte unter das Bett. Als Ning-Nong in etwa so groß wie eine Barbiepuppe war, atmete er aus und hörte sofort auf zu wachsen. Ning-Nong stieg aus seinem Raumschiff aus, rannte zum Bett und rief: „Josie!“

Josie luscherte unter ihrem Bett hervor und sagte mit ganz leiser Stimme:

„Huch, wer bist du denn?“

„Ich bin es doch nur, Ning-Nong, dein höchstpersönlicher Belly Button!“ Aber Josie krabbelte noch weiter unter ihr Bett, bis an die Wand und zitterte wie Wackelpudding. So erschrocken war sie!

Ning-Nong flüsterte beruhigend auf Josie ein:

„Hab doch keine Angst, ich tue dir bestimmt nichts.“

Und dabei schaute er sie ganz lieb an. So lieb, dass sogar Wackelpuddings und Josie aufhörten zu zittern.

Klein Mittel Groß

Josie kroch vorsichtig unter dem Bett hervor und schaute verwundert auf den kleinen Belly Button. So einen drolligen kleinen Kerl hatte sie ja noch nie gesehen. Und so grün! Irgendwie hatte sein kleines Gesicht die Ähnlichkeit mit einem Krokodil. Aber wie ein liebes Krokodil!

„Sag mal, woher kommst du denn?“, fragte Josie vorsichtig. Ning-Nong erzählte, wie er aus Josie´s Bauchnabel gefallen war.

„Ja aber, das gibt es doch gar nicht“, staunte Josie „dafür bist du doch viel zu groß.“

Ning-Nong atmete tief aus und fing an zu schrumpfen. Winziger als eine Erbse rief er:

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