Hilde Kaufmann - Anonyme Sexgeschichten 16
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Hilde Kaufmann
Anonyme Sexgeschichten 16
Erotische sexy Geschichten für Verliebte und auch Sexsüchtige
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Hilde Kaufmann Anonyme Sexgeschichten 16 Erotische sexy Geschichten für Verliebte und auch Sexsüchtige Dieses ebook wurde erstellt bei
Wir bekommen ihn nur am Rande mit
Da es noch nicht allzu spät war
Seine Finger bohrten sich in beide Löcher
Ich stöhnte
Er war sich nicht einmal sicher
Zieh dich aus und wichse für mich
Schiebe dir zwei Finger in dein geiles Löchlein
Er war sehr zufrieden
Nun schau nicht so blöd
Ihre herrlichen dicken Titten
Ich wusste dass auch er kommen wollte
Es war ein ganz merkwürdiges Gefühl
Guter Geschmack
Die ganze Situation war dann der Ruf zum Aufbruch
Erst ein Finger dann zwei Finger
Ja du geile Sau reite meinen dicken Schwanz na los
Jahhh, spritzt mich voll mit eurem Saft
Impressum neobooks
Wir bekommen ihn nur am Rande mit
Wir haben Mitte Juli. Die Sonne brennt um die Mittagszeit so gnadenlos vom blauen Himmel, daß das Thermometer 35 Grad im Schatten anzeigt. Es sind noch immer Sommerferien und ich habe von meinen Eltern die Erlaubnis erhalten, zwei Wochen auf dem Pferdehof verbringen zu dürfen. Es ist toll hier. Der Hof wird ringsum von einem Wald eingerahmt, durch den ein kleiner Bach verläuft. Ich liege auf dem Bett in meinem Zimmer und bin ein Buch vertieft. Es ist viel zu heiß, um jetzt einen Ausritt wagen zu können. Weil die Temperatur in dem Raum fast unerträglich ist, habe ich mir nur das nötigste an Kleidung angezogen. Mehr als einen kurzen Rock und ein knappes Oberteil braucht es an diesem Nachmittag einfach nicht.
Jemand klopft an die Türe. „Herein, wenn’s ein Schneemann ist!„, rufe ich scherzhaft. Die Tür wird geöffnet und Heikes grinsendes Gesicht schaut um die Ecke. Sie ist die Tochter der Hofbesitzer. Außerdem ist sie meine beste Freundin. „Nun sag bloß, Du kannst wirklich lesen.„, zieht sie mich auf. „Oder suchst Du nur nach Bildern?“ Typisch Heike. Lachend werfe ich ihr ein Kissen entgegen. „Was meinst Du, wann wir heute ausreiten können?„, frage ich sie. „Es ist zwar sehr heiß, aber meine Eltern sagen, daß es heute nachmittag Gewitter geben wird.„, antwortet sie. „Sie bitten uns, Romero und Blackhawk auszuführen, solange es noch geht. Die anderen Pferde sind schon heute morgen bewegt worden.“ „Ist es nicht zu heiß zum reiten?„, entgegne ich. „Deswegen sagte ich ja auch ausführen, nicht reiten.„, korrigiert sie mich. „Wie meinst Du denn das jetzt wieder?“ „Ich meine Gassigehen, wie bei Hunden.“ „Ach so, jetzt verstehe ich.„, sage ich. „Aber könnten wir nicht bis zum Wald gehen und dort ein Stück reiten? Wenigstens am Bach vorbei?“ „Ich denke, das wird wohl gehen. Kommst Du?“
Ich stehe auf. Wir gehen vor die Türe. Die sengende Sonne empfängt uns gnadenlos. „Warte mal eben!„, meint Heike und verschwindet im Haus. Nach ein paar Minuten kommt sie zurück. In ihrer Hand hält sie eine Tube Sonnenschutzcreme. „Die sollten wir vorher vielleicht besser benutzen.“ Ich spüre, wie meine Haut schon jetzt zu kochen beginnt. Heike hat sich bereits eingecremt, sie riecht nach der Lotion. „Gib mal bitte her!„, fordere ich sie auf. Sie gibt mir die Tube und ich reibe mich ebenfalls ein. „Vergiß den Rücken nicht!„, sagt sie. Sie hat recht. Mein Oberteil läßt viel Haut frei, da es mir eigentlich mindestens zwei Nummern zu groß ist.
Weil ich selber nicht an meinen Rücken herankomme, bitte ich sie, mich dort einzucremen. Heike tut mir den Gefallen und meine Brustwarzen richten sich auf, als ihre Hände über meinen Rücken gleiten. Ein wohliges Gefühl durchströmt mich. „Das gefällt Dir wohl, hm?„, fragt sie, als sie fertig ist und die Tube wieder verschließt. Ihr Blick ruht ungeniert auf meinen heranwachsenden Busen. Ich schäme mich ein wenig und versuche vom Thema abzulenken: „Schönes Wetter, nicht wahr?“ Sie geht aber nicht darauf ein und öffnet die Tube wieder. „Kannst Du mich auch eincremen? Ich kam da auch nicht ran.„, fragt sie. „Gerne.„, antworte ich und, lasse mir etwas von der Lotion auf die Handflächen träufeln. Heike dreht sich mit dem Rücken zu mir und ich beginne, die Schutzcreme auf ihrem Rücken zu verteilen. Meine Hände wandern über ihre Schultern und unter die Spagettiträger ihres Tops. Dann reibe ich ihr auch den gebräunten Nacken und die Schulterblätter ein. Ich merke, daß sie mich angeschwindelt hat, denn ihre Kehrseite war sehr wohl schon eingecremt worden. Ich behielt das aber für mich. Als sie sich wieder herumdreht sehe ich, daß sich auch ihre Nippel versteift haben. „Na, ist’s gut so?„, frage ich. „Oh ja.“ „Da muß aber auch noch was hin.„, stelle ich fest und zeige auf die Stelle, wo der V-förmige Ausschnitt ihres Tops Haut frei läßt.„Romero?„, bittet sie mich. „Die Sättel lassen wir hier. Zaumzeug reicht.“ Ich nicke zustimmend. Sollten wir überhaupt reiten, so ging das auch ohne Sattel. Das haben wir schon öfter gemacht. Wir legen unseren Lieblingen das Zaumzeug an und führen sie aus ihrem Stall. Die Hitze draußen trifft und wieder wie ein Hammerschlag. Die Sonne brennt heißer denn je auf unsere nackte Haut. Schatten finden wir keinen auf dem Weg zu dem Wald, aber zum Glück ist es nicht weit. Treu trotten die beiden Pferde neben uns her. „Petra, darf ich Dich was persönliches fragen?„, höre ich Heike sagen. „Klar.„, antworte ich. Heike zögert, dann fragt sie leise: „Bist Du auch so feucht da unten geworden, als ich dich eingerieben habe?“
Tatsächlich, unter meinem Rock spüre ich wirklich eine gewisse Nässe. „Ja, Du etwa auch?“ Zum ersten mal in meinem Leben spüre ich dieses Gefühl, das die Erwachsenen Geilheit nennen. „Und ob. Ich habe das Gefühl, bei mir würde etwas auslaufen.“ Und um das zu bestätigen zeigt sie mit ihrer freien Hand zwischen ihre Beine. Sie trägt neben ihrem Top nur eine knappe blaue Badehose und der feuchte Fleck zwischen ihren Beinen ist nicht zu übersehen. Mir wird ganz heiß, und das nicht nur von der Sonne. Heike führt ihre Hand unter das Höschen und zieht sie wieder heraus. Dann hält sie mir ihre Hand vor meine Augen. Sie ist ganz naß. Jetzt wird es auch in meinem Höschen richtig feucht. Ich folge ihrem Beispiel und lasse meine Hand kurz unter meinem Rock verschwinden. Dann halte ich sie ihr ebenfalls vor die Augen, damit sie sie genau betrachten kann. „Das nennt man wohl sexuelle Erregung.„, sage ich. Und ob wir beide erregt sind. „Ich fühle mich, als hätte ich Schmetterlinge in meinem Bauch.„, meint Heike als wir den Waldrand erreichen.
Besser hätte sie das Gefühl, das sich auch bei mir breitgemacht hat, wirklich nicht umschreiben können. Wir genießen den Schatten, den uns die hohen Bäume spenden. Jetzt, wo uns die Sonne nicht mehr direkt erreichen kann, bleibt uns der Schweiß auf unserer Haut stehen. Ich sehe Heike an, sie betrachtet mich neugierig. Irgendwas ist in ihrem Blick, das mich unheimlich scharfmacht. Ich würde sie gerne berühren. „Dann tu’s doch.„, sagt sie. „Was?„, frage ich verwirrt zurück, aber im selben Augenblick wird mir klar, daß ich laut gedacht haben muß. Sie bindet Blackhawk an einem kräftigen Ast fest und kommt zu mir. Sie nimmt mir die Zügel von Romero aus der Hand und bindet ihn ebenfalls fest. „Darf ich?„, fragt sie. Ich nicke und hoffe, daß sie das meint, was ich mir in diesem Augenblick so sehnlich wünsche.
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