Carolin Reiser - Anonyme Sexgeschichten 13

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Sexstories zur Luststeigerung. Sie werden Gefühle hervorrufen, die sie schon gar nicht mehr in Ihnen vermutet haben. Lust und Leidenschaft werden Sie auch wieder auf Ihren Partner übertragen und erleben Nächte mit Prickeln, Liebe, Sinnlichkeit, Leidenschaft bis hin zur unendlichen Begierde.

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Carolin Reiser

Anonyme Sexgeschichten 13

Erotische sexy Geschichten für Verliebte und auch Sexsüchtige

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Inhaltsverzeichnis Titel Carolin Reiser Anonyme Sexgeschichten 13 Erotische - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Carolin Reiser Anonyme Sexgeschichten 13 Erotische sexy Geschichten für Verliebte und auch Sexsüchtige Dieses ebook wurde erstellt bei

Sie war auch schon ganz ungeduldig

Der Zufall wollte es

Ich wand mich unter seinen Zärtlichkeiten und stöhnte immer lauter

Sie räkelte sich vor mir

Aber sie hielt es tapfer aus

Mein Schatz ist halt Naturgeil

Und wenn ich in ihr abgespritzte

Es fühlt sich so gut an

Doch auch er bekam noch Lohn für seine Mühen

Du hast Angst

Herrlich das Gefühl

Derweil war ich auch schon so feucht dass es beinahe leicht reinrutschte

Ich bewegte mich noch etwas in ihr

Das schmeckt dir, nicht wahr?

Erst jetzt spürte sie zum ersten Mal seine Erektion

Ich träumte von heißen Sex

Impressum neobooks

Sie war auch schon ganz ungeduldig

Manche Frauen sind auch wirklich mit nichts zufrieden. Obwohl ich selbst eine Frau bin, fand ich es doch reichlich unpassend, wie meine Freundin Regina sich immer wieder über ihren Lover Roger beschwerte, und zwar weil er – das muss man sich im wahrsten Sinn des Wortes auf der Zunge zergehen lassen! – mehr auf Oralsex stand als aufs Poppen.

Stundenlang war er bereit, ihr den Kitzler, die Poritze oder die Muschi zu lecken, er war zärtlich, einfühlsam, hielt beim Sex stundenlang durch – was mehr kann man sich als Frau von einem Liebhaber wünschen? Aber Regina war nicht zufrieden, denn sie zieht es nun einmal vor, von einem Mann so richtig hart gevögelt zu werden. Genau dazu war Roger nun aber nicht immer bereit. Ihr kam es so vor, so sagte sie mir, als ob er echte Hemmungen hätte, seinen harten Schwanz in der nassen Spalte einer Frau zu versenken. Am liebsten war ihm das Schwanz blasen, nachdem er Regina mit seiner Zunge befriedigt hatte. Falls sie mal nicht bereit war, ihm einen Blowjob zu schenken, suchte er Abhilfe, indem er vor ihren Augen wichste. Nur das Vögeln mied er wie der Teufel das Weihwasser. Ich gebe zu, als Regina mir ihre erotischen Probleme mit Roger schilderte, kam mir das schon etwas seltsam vor. Männer, die nicht ficken, sondern stattdessen nur lecken und blasen wollen, sind nun einmal absolut ungewöhnlich und selten. Meine Reaktion unterschied sich nur insofern von der Reginas, als ich diese Abweichung von der Norm als überaus angenehm empfand, während es für Regina nichts Schrecklicheres gab als einen Mann, der im Geschlechtsverkehr nicht den Gipfel aller Sexspiele sah.

Insofern konnte ich es einsehen, dass da etwas passieren musste, denn mit seinen üblichen Oralsex Orgien konnte Roger ein fickgeiles Luder wie meine Freundin Regina nun einmal auf Dauer nicht zufrieden stellen. Allerdings war ich mir nicht ganz sicher, ob denn die Lösung, die Regina für das Problem hatte, wirklich die richtige war. Sie hatte es sich partout in den Kopf gesetzt, dass ich ihr helfen sollte, Roger vom Oralsex abzubringen und zum Poppen zu bekehren. Nun hatte ich zwar grundsätzlich nichts gegen Sex mit Roger einzuwenden; er war schon ein ganz appetitlicher Brocken, und was so eine erfahrene Hobbyhure ist, die sagt bei kaum einem Mann nein; schon gar nicht bei einem so süßen Kerl wie Roger. Trotzdem hatte ich Bedenken, und zwar aus zwei Gründen. Denn was Regina da plante, das war ein flotter Dreier, bei dem ich beim Sex der beiden einfach dazu stoßen sollte. Was würde wohl Roger davon halte? Und, noch viel wichtiger, würde die Freundschaft zwischen Regina und mir den Sex zu dritt überstehen, vor allem, wenn es mir wirklich gelingen sollte, was sie jetzt seit Wochen vergeblich versuchte, nämlich Roger zum Bumsen zu überreden?

Eigentlich war ich eher geneigt abzulehnen; aber das wollte Regina nicht gelten lassen. Sie drängelte so lange, bis ich mich schließlich breit schlagen ließ und bereit war, beim Flotten Dreier Sex mitzumachen. Allerdings machte ich es zur Bedingung, dass sie sich vorab mit Roger zusammensetzte und ihn über ihre Pläne informierte. Sie musste ihm ja nicht unbedingt erklären, welchem Zweck dieser flotte Dreier dienen sollte; aber ich bestand darauf, dass er davon wenigstens wusste und einverstanden war, mich beim Sex der beiden mitspielen zu lassen. Anscheinend war Roger auch gar nicht abgeneigt; ein weiterer Beweis dafür, dass er keineswegs der langweilige Liebhaber war, als den Regina ihn ständig hinstellte. Als nächstes setzte ich es bei Regina durch, dass der flotte Dreier bei mir stattfand. Ob Gruppensex oder nicht – in unserer Konstellation war es doch eindeutig, dass Regina und Roger ein Paar waren und ich nur die geile Hobbyhure, die für bestimmte perverse Sexspiele dazukam.

Ich hatte aber keine Lust, mich als drittes Rad am Fahrrad zu fühlen, und deshalb wollte ich den Heimvorteil in Anspruch nehmen. In meiner Wohnung würden die beiden sich als Gast fühlen. Kam ich jedoch zu ihnen, dann war ich der Gast; und außerdem noch im Zweifel nach vollendeter Sexorgie die überflüssige Dritte. Das würde ich mir ganz bestimmt nicht antun! Außerdem konnte ich bei einem Treffen bei mir ein paar Dinge vorbereiten, was mir bei einem Treffen zu dritt in Reginas Wohnung oder gar in Rogers nicht möglich gewesen wäre. Ich verfolgte nämlich durchaus meine ganz eigenen Zwecke bei diesem Sex zu dritt. Ich würde mich nicht einfach wehrlos von meiner Freundin als bereitwillige, versaute Hure benutzen lassen, die ihrem Freund das Poppen schmackhaft machte, oh nein. Ich wollte zumindest zuerst einmal genau das genießen, was Regina an Rogers Liebeskünsten so schrecklich störte, nämlich seine unermüdliche Bereitschaft zum stundenlangen Arschritze und Muschi lecken. Allerdings musste ich ja irgendwie dafür sorgen, dass Regina während dieser Zeit so beschäftigt war, dass sie nicht protestieren und mich auf den eigentlichen Zweck der Sexorgie aufmerksam machen konnte.

Das Wichtigste an meinen Vorbereitungen war das Montieren und Vorbereiten meiner kleinen Fickmaschine. Ihr habt das sicherlich schon mal im Internet gesehen; solche Fickmaschinchen, das sind kleine Roboter, wenn man so will, mit nur einem einzigen Zweck – dem Ficken. Dabei wird ein Dildo auf einer Stange befestigt, und über eine komplizierte technische Verknüpfung mit weiteren Stangen und Zahnrädern und weiß der Himmel was noch alles – fragt mich nicht; typisch Frau, habe ich von Technik wenig Ahnung – wird dafür gesorgt, dass der Dildo einfach wild und blind unermüdlich und immer wieder zustößt, sobald man die Fickmaschine anstellt. Da die meisten Geräte auch einen Netzstecker haben und nicht mit Batterien laufen, die ja irgendwann leer sein können, gibt es bei einer solchen Maschine kein Ende mit Vögeln, bis man sie wieder abstellt. Es wunderte mich sowieso, warum die sexgeile Regina sich nicht längst so etwas angeschafft hatte; sie brauchte das eigentlich noch viel nötiger als ich. Ich besaß so ein Maschinchen nur, weil es mir mal ein Freund zum Abschied geschenkt hatte, bevor er in Urlaub ging. Eigentlich hatte er danach zu mir zurückkehren wollen und mir das Fickmaschinchen nur dagelassen, damit ich ihm während seines Urlaubs nicht untreu wurde und mir immer meine Befriedigung holen konnte, ohne einen anderen Mann anzumachen.

Nur hatte er sich dann im Urlaub in eine Frau verliebt, die gar nicht weit von uns weg wohnte – und so kam er zwar anschließend zu mir zurück, aber eigentlich nur, um mir endgültig den Laufpass zu geben. Immerhin überließ er mir großzügig als Ausgleich die Fickmaschine. Er glaubte wohl, seine neue Freundin hätte die nicht nötig, da ja sein Schwanz sie jederzeit vögeln konnte. Ich habe keine Ahnung, ob sie damit wirklich zufrieden war und was aus ihm geworden ist; ich bin ihm seitdem nicht wieder begegnet. Aber die Fickmaschine hat seit diesem Zeitpunkt vor knapp einem Jahr einen Ehrenplatz in meinem Schlafzimmer. Nicht dass ich sie nun regelmäßig in Betrieb nehmen würde; wie gesagt, ich gehöre zu den seltenen Hobbyhuren, die lieber geleckt als gepoppt werden. Aber ich finde eine solche Sexmaschine eigentlich ein ganz interessantes Ausstellungsstück im Schlafzimmer. Irgendwie hatte ich den Eindruck, als ob die unausgesprochene Drohung, sie mit einer Maschine zu ersetzen, meine Liebhaber des öfteren mal zu absoluten Höchstleistungen im Bett angestachelt hat … Auf jeden Fall musste so ein Fickmaschinchen für Regina absolut perfekt sein. Ich musste sie nur noch dazu bringen, sich der enormen Stoßkraft und dem unermüdlichen Durchhaltevermögen, der endlosen Standhaftigkeit des Gummischwanzes an der Spitze auszusetzen.

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