Stefan Schedl - Anonyme Sexgeschichten 9

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Fickgeschichten, die es in sich haben. Zur Luststeigerung und sexuellen Anregung. Lesen sie selbst und erfahren sie, wie die Gefühle in ihren Körper wachsen bis zur Erregung. Sie werden das Prickeln unmittelbar dabei erfahren. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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Stefan Schedl

Anonyme Sexgeschichten 9

Erotische sexy Geschichten für Verliebte und auch Sexsüchtige

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Stefan Schedl Anonyme Sexgeschichten 9 Erotische sexy - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Stefan Schedl Anonyme Sexgeschichten 9 Erotische sexy Geschichten für Verliebte und auch Sexsüchtige Dieses ebook wurde erstellt bei

Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt erst einmal in meinem Leben Analsex gehabt

Da war sie wieder diese Mischung aus Zärtlichkeit und Autorität

Und dein Freund soll uns dabei zuschauen?

Sie stieg über mich packte meinen Schwanz

Hat es dir gefallen wie ich dich verwöhnt habe?

Mein ganzer Körper zitterte

Zum Schluß steckte ich ihn ihr nochmal in den Mund

Ich will Dich

Impressum neobooks

Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt erst einmal in meinem Leben Analsex gehabt

Es war Freitag Abend, ich hatte mich gerade nach fast sechs Jahren Beziehung von meinem Freund getrennt. In den letzten zwei dieser sechs Jahre hatte zwischen uns quasi kein Sexleben mehr statt gefunden. Irgendwie waren wir so mit unseren Jobs beschäftigt gewesen, dass dafür keine Zeit mehr blieb. Kurz, die Luft war einfach raus. Dementsprechend ausgehungert war ich nun allerdings. Viel zu lange schon hatte ich keinen Mann mehr in meinem Schoß gespürt. Aber mit den Männern ist das ja so eine Sache....Ich konnte ja schlecht einfach beim Einkaufen auf irgendeinen Typen zugehen und ihn dazu auffordern es mir zu machen. Vielleicht könnte ich mich ja irgendwo in eine Disco an die Bar stellen und mich aufreißen lassen.... War das eine Alternative? Das war mir an diesem Abend viel zu kompliziert und zu langwierig! Ich brauchte sofort einen Mann! Eine Freundin hatte mir mal von einer einschlägigen Internetseite für Erwachsene erzählt, dort konnte man sich angeblich mit Gleichgesinnten aus der Umgebung zu einem "Betthupferl" verabreden. Ich beschloss diese Variante einmal auszuprobieren. Ich hatte ja nichts zu verlieren.

Also schnappte ich mir meinen Laptop, machte es mir auf dem Sofa mit einem Glas Sekt bequem und öffnete die besagte Internetseite. Zuerst einmal musste ich mich dort registrieren und mir einen Nicknamen zulegen. Dann endlich hatte ich Zutritt zu dem Member-Bereich der Seite. Ich forstete mich gleich durch die unterschiedlichen Profile der männlichen Mitglieder der Community. Es waren ziemlich viele Männer online. Allerdings waren da auch reichlich Typen dabei, für die ich nicht verzweifelt genug war! Bei einem gewissen "Hengst38" blieb mein Blick dann aber doch hängen. Wenn ich dem Foto glauben konnte sah er unverschämt gut aus und die Statements in seinem Profil gefielen mir ebenfalls mehr als nur ein wenig. Zugegeben sein Nickname war ein bisschen prollig, aber schließlich suchte ich ja auch nicht nach der großen Liebe, sondern nach einem großartigen Liebhaber. Und da ließ die Bezeichnung " Hengst" doch hoffen! Ich schickte ihm also über die Mailfunktion des Seitenanbieters eine ziemlich eindeutige und kecke Nachricht. Dann wartete ich....Es dauerte nur 2 Minuten bis mir ein kleiner blinkender Brief signalisierte, dass ich ebenfalls eine Nachricht erhalten hatte. Sie war von ihm: "21.00 Uhr, Hotel XY, ich sitze an der Bar und erwarte Dich dort."

OH WOW! Der verlor aber wirklich keine Zeit. Sollte ich mich tatsächlich auf dieses Abenteuer einlassen wollen, dann hatte ich noch genau 2 Stunden Zeit mich zu duschen, anzukleiden, meine Haare zu föhnen und mit dem Auto in die Innenstadt zu fahren, um pünktlich am besagten Treffpunkt zu sein. Ich überlegte nur kurz, ob ich nicht doch besser einen Rückzieher machen sollte. Ich entschied mich dagegen. Wer A sagt, muss auch B sagen. Außerdem erwähnte ich es ja schon: ich war total ausgehungert! Allein der Gedanke an ein sexuelles Abenteuer, noch dazu mit einem Fremden, sorgte dafür, dass es in meiner Beckengegend wohlig zu kribbeln begann. Ich antwortete also: "Werde da sein."

In Windeseile stürzte ich unter die Dusche, rasierte mir unter laufendem Wasser die Beine und die anderen prägnanten Körperstellen, wusch mir die Haare und schrubbte meine Haut mit einem Duschpeeling schön glatt. Nachdem ich mich wieder trocken gerubbelt hatte, cremte ich mich sorgfältig ein, wickelte mir ein Handtuch um mein noch nasses Haar und ging in mein Schlafzimmer um mir ein passendes Outfit für den Abend zusammen zu stellen. Die Frage war sicher nicht so sehr das " Obendrüber", wie das " Untendrunter". Nach einigem hin und her entschied ich mich für einen weinroten Spitzenpanty und den dazu passenden BH. Auf halterlose Strümpfe verzichtete ich natürlich ebenfalls nicht. Als Oberteil entschied ich mich für eine weiße taillierte Bluse ( ich fand es sexy, dass der BH dort ein klein wenig durchschimmerte) und dazu zog ich einen schwarzen Rock an, der kurz vor meinem Knie endete. Schnell schlüpfte ich noch in die dazu passenden Pumps, dann sauste ich zurück ins Bad. Ich föhnte meine lange, rote Lockenmähne über Kopf trocken und legte ein dezentes Make-Up auf. Dann schnappte ich mir meine Handtasche und meine Autoschlüssel und schon war ich auf dem Weg in Richtung Innenstadt.

Fünf Minuten vor der ausgemachten Zeit betrat ich mit klopfendem Herzen und kribbelnder Beckengegend die Bar des Hotels. Es hielten sich eine ganze Menge Leute dort auf. Fast sämtliche Tische waren besetzt und auch an der Bar waren kaum noch Hocker frei. Etwas zögernd ging ich auf eben diese zu und versuchte festzustellen, ob meine Verabredung schon anwesend war. Da saß er. In Wirklichkeit sah er noch eine ganze Ecke besser aus, als auf dem Foto im Internet. Er war gut 1,90 m groß und hatte einen unglaublich durchtrainierten Körper, soweit ich das trotz seiner Klamotten sehen konnte. Er trug ein weißes Hemd, dessen Ärmel er hoch gekrempelt hatte, dazu eine Blue Jeans und schwarze Lederschuhe. Seine Haare waren fast schwarz und standen etwas zerzaust von seinem Kopf ab. Als ich mich bis auf wenige Meter an ihn heran gearbeitet hatte, blickte er auf und unsere Blicke trafen sich. Diese Augen! Da er nicht wusste wie ich aussah - mein Foto war noch nicht von dem Seitenbetreiber freigegeben worden- versuchte er in meinem Blick zu erkennen, ob ich seine Verabredung war. Ich zwinkerte und trat dann zu ihm an die Bar.

" Guten Abend, ich glaube wir sind hier verabredet." sprach ich ihn an. " Das glaube ich kaum, ich bin in Begleitung meiner Frau hier, Gnädigste." Das durfte doch nicht wahr sein! Ich hatte den falschen Typen angesprochen! Augenblicklich wurde ich knallrot und wäre am liebsten im Erdboden versunken. " Oh, äh.., Entschuldigung. Ich..., da habe ich Sie wohl verwechselt." Schnell drehte ich mich um und wollte gerade das Lokal fluchtartig verlassen, als der Typ in schallendes Gelächter ausbrach. " Ha,ha, ich..ha, ha, tut mit leid,ich..ha,ha,ha, das war ein Spaß, ich bin Andreas und wir sind hier verabredet." Er kriegte sich gar nicht mehr ein. " Sehr witzig!" blaffte ich ihn an. " Ach komm, sei mir nicht böse, das konnte ich mir einfach nicht verkneifen," war alles was er zu seiner Verteidigung sagte. Dabei grinste er mich breit an und seine Augen funkelten schelmisch. Ich konnte ihm irgendwie nicht länger böse sein und so setzte ich mich auf den Hocker neben ihm und sagte: " Schön, dass wenigstens einer hier seinen Spaß hat." " Oh versprochen Süße, du wirst heute schon auch noch auf deine Kosten kommen." Als er das sagte blickte er mir tief in die Augen. Ich hatte das Gefühl, mein Magen würde sich überschlagen, so nervös machte mich dieses Versprechen. " Verrätst du mir denn nun endlich auch deinen Namen?" fragte er. " Oh, Entschuldigung. Ich heiße Sandy.

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