Stefan Schedl - Anonyme Sexgeschichten 9
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Ohne mit dem Küssen inne zu halten, zog Andreas mich langsam Richtung Bett. Zeitgleich ließen wir uns auf die Tagesdecke fallen. Ich lag nun auf dem Rücken, er beugte sich leicht über mich und wieder fanden unsere Münder zueinander. Seine Zunge spielte mit meiner und seine Hände wanderten, wie auch schon im Fahrstuhl, zu meinen Brüsten. Durch den Stoff meiner Bluse hindurch, begannen sie, meine kleinen Bälle vorsichtig zu kneten. Unter seinen sanften Berührungen warf ich all meine Bedenken über Bord. Ganz langsam öffnete Andreas abermals die Knöpfe meiner Bluse und streifte sie mir dann von den Schultern. Er öffnete auch die kleinen Häkchen meines BHs und legte so meine Brüste frei. Ich lag immer noch auf dem Rücken und genoss mit geschlossenen Augen, was da mit mir geschah. Seine Lippen hatten mittlerweile ihren Weg an meinem Körper hinunter gefunden und er übersäte meine nackte Haut mit tausend zarten Küssen. Behutsam öffnete er nun auch den Bund meines Rockes und streifte ihn mir ab. Nachdem er mich auch von den Strümpfen und den Schuhen befreit hatte, lag ich nun völlig nackt vor ihm auf dem Hotelbett. Ich genoss es seine warmen Hände auf meinem Körper zu spüren, während er meine Haut weiter mit Küssen verwöhnte und mich dabei zärtlich streichelte. Zaghaft bahnten sich seine Finger erneut den Weg zwischen meine Schenkel. Auch seine Zunge folgte ihnen abermals, um meine feuchte Perle zu liebkosen. Bereitwillig nahm ich seine Zärtlichkeiten entgegen. Ganz leise stöhnte ich, während Andreass kreisende Zungenspitze mich so unaufhaltsam einem erneuten Höhepunkt entgegen trieb.
Kurz bevor ich auf dem Gipfel der Lust ankommen konnte, bat ich ihn mit heißerer SAndreasme: „ Bitte, ich will dich ganz spüren. Ich will deine Haut auf meiner fühlen, will dich in mir fühlen.“ Er lies sich nicht zweimal bitten. Andreas streifte nun ebenfalls seine Klamotten ab und legte sich dann neben mich auf das Bett. Wir streichelten uns gegenseitig und unsere Lippen verschmolzen in immer leidenschaftlicheren Küssen miteinander. Meine Hand hatte nun ebenfalls seine Mitte gefunden und fuhr zärtlich aber fordernd über seine steife Männlichkeit. Auch Andreas begann jetzt zu stöhnen, als ich seinen starken Penis immer schneller massierte. „ Ich will dich.“ schnaufte er. Mit diesen Worten rollte er sich auf mich. Meine Beine spreizte ich ein klein wenig auseinander, so dass er zwischen ihnen Platz fand. Ich konnte seinen heißen Atem an meinem Hals spüren und fühlte, dass sein Lustspender gegen meine enge Pforte drängte. Vorsichtig setzte Andreas ihn in die richtige Position und drang dann langsam in mich ein.
Es war ein unglaublich intensives Gefühl, ihn so Stück für Stück in mir aufzunehmen. Meine Hände krallten sich in das Bettlaken, während er mich mittlerweile komplett ausfüllte. Genau so langsam, wie Andreas sich zu meiner Mitte Zutritt verschafft hatte, zog er sich nun auch wieder fast ganz aus mir zurück, um dann erneut in mich vorzudringen. Ich drängte mich ihm entgegen. Doch unbeirrt davon, behielt er seinen Rhythmus bei und entglitt mir abermals fast gänzlich. Meine Lust wuchs unter seinen Bewegungen ins Unermessliche. Wieder drang er tief in mich ein. „ Bitte, nimm mich.“ keuchte ich und stemmte ihm mein Becken noch einmal fordernd entgegen. Sein Stöhnen verriet mir, dass auch er seine Gier nicht mehr lange würde zügeln können und so gab er meinem Flehen nach und erhöhte das Tempo seiner Stöße. Unsere Körper waren bereits von einem feinen Schweißfilm überzogen, so sehr heizte uns dieses Liebesspiel an. Noch einmal nahmen Andreass Bewegungen an Tempo auf. Er bewegte sich jetzt sehr kräftig in mir und jeder Stoß von ihm trieb mich näher an den Rand des Wahnsinns. Andreas veränderte meine Position, indem er eines meiner Beine anhob und es auf seiner Schulter ablegte. Danach drang er noch tiefer als zuvor in mich ein. Immer wilder bewegte er sein Becken nun vor und zurück. Mit jedem weiteren harten Stoß klatschten seine Lenden auf meinen Po. Ich war mittlerweile nur noch ein willenloses Opfer meiner Lust. Gierig begann ich damit meine pochende Perle zu massieren, während Andreas mich immer zügelloser nahm. In seinem Blick sah ich die Lust lodern, als er bemerkte, dass ich mich zusätzlich selbst streichelte. Sein starker Pfahl schwoll um ein Weiteres in mir an. Die Welle der Lust, die mich daraufhin überrollte war nicht mehr aufzuhalten. Meine sämtlichen Beckenmuskeln krampften sich schlagartig zusammen, als ich endlich Erlösung erfuhr. Ich hatte das Gefühl, ihn immer enger zu umschließen, während sich meine Perle mit meinem pulsierenden Blut prall füllte. Auch Andreas konnte sich nicht länger zurücknehmen. Begleitet von einem leisen Stöhnen entlud sich sein angeschwollener Lustspender in mir. Ich spürte, wie er in mir zuckte, während sich sein heißer Samen in meinen Schoß ergoss. Eine ganze Zeit lang lagen wir reglos da und warteten, dass die Lust, die uns beide umspült hatte, abebbte. Erst nachdem seine Männlichkeit in mir erschlafft war, rollte Andreas sich vorsichtig von mir herunter. Er zog mich in seinen Arm und küsste ganz sachte meine geschlossenen Augenlider. „ Wow. Das war unglaublich.“ sagte er. „ Und weißt du was das Beste daran ist? Das war nur die Vorspeise.“ antwortete ich keck. Meine anfängliche Unsicherheit war vollkommen verschwunden und ich konnte es nun gar nicht mehr erwarten, den Rest dieser Nacht gemeinsam mit ihm zu verbringen...
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Unsere erste Lust war nun gestillt, so dass Andreas aufstand und mit unseren beiden Sektgläsern in der Hand zum Bett zurückkehrte. Ich hatte mich mittlerweile in die Tagesdecke gewickelt und saß im Schneidersitz auf dem Hotelbett. Er setzte sich mir gegenüber und reichte mir mein Glas. „ So Sandy, kannst du mir ein bisschen mehr über dich erzählen?“ fragte er. „ Was möchtest du denn wissen?“ fragte ich zurück. „ Na, zum Beispiel was du tust, wenn du dich nicht gerade mit fremden Männern in Hotels verabredest?“ zwinkerte er mir zu. Ich wurde wieder mal rot. „ Hey, komm schon, ich wollte dich nur ein wenig necken.“ entschuldigte er sich grinsend. Ich erzählte ihm also ein bisschen von meinem Job und was ich so in meiner Freizeit gerne machte. Auch er erzählte ein bisschen von sich. Immer wieder trafen sich unsere Blicke. Die Atmosphäre in dem kleinen Raum war absolut aufgeladen. Während er weiter über seine Hobbys sprach, schob ich mich langsam näher an ihn heran. Ich ließ die Tagesdecke von meinen Schultern gleiten und bedeutete ihm, dass er sich auf den Rücken legen sollte. Er sah mich fragend an, kam meiner stillen Aufforderung aber nach. Nun lag er, mit hinter dem Kopf verschränkten Armen, vor mir. Ich betrachtete seinen nackten Körper und begann damit sanft über seine Brust zu kraulen. Andreas hatte mittlerweile aufgehört zu sprechen. Neugierig beobachtete er mein Handeln. Ich kniete mich nun über ihn - seine Schenkel waren zwischen meinen gefangen - und langsam fuhr meine Hand an seiner Brust entlang über seinen Bauch. Mein Mund folgte meiner Hand. Ich begann ihn um den Bauchnabel herum zu küssen und fuhr mit meiner Zunge tiefer in Richtung seiner Lenden. Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte ich, dass mein Tun nicht ohne den gewünschten Erfolg blieb.... Immer noch beobachtete Andreas mich schweigend. Seine Hände fuhren durch meine Haare, als ich mich jetzt seiner Männlichkeit bis auf wenige ZenAndreaseter näherte. Ich lies meinen heißen Atem über seine Haut streifen. Andreas stöhnte leise auf. Er reckte sich mir nun in voller Pracht entgegen. Ganz zaghaft schloss ich meine Lippen um seine Spitze. Mit ihrer Hilfe schob ich seine Vorhaut ein klein wenig zurück und lies vorsichtig meine Zunge über seine pralle Eichel gleiten. Wieder stöhnte er auf. Sein Griff in meinem Haar wurde merklich fester. Aber ich genoss es sehr, so mit ihm zu spielen. Also entließ ich ihn aus meinem warmen Mund und fuhr provozierend mit meiner ausgestreckten Zunge an seinem Schaft hinunter. Ich registrierte die Gier in seinem Blick, während er mir dabei zusah. Mittlerweile hatte ich seine beiden Bälle erreicht und saugte sie nacheinander in meine Mundhöhle. Ich leckte die empfindliche Haut zwischen ihnen und fuhr dann mit meiner Zunge - aufreizend langsam - seinen Steifen wieder empor. Während meine Hand weiter seinen Hoden massierte, schlossen sich meine Lippen erneut um seine harte Männlichkeit. Diesmal gewährte ich ihm tieferen Einlass. Ich nahm ihn so weit in meiner feuchten Mundhöhle auf, dass er beinahe hinten an meinem Rachen an stieß. Dann zog ich mich wieder zurück und ließ ihn fast gänzlich aus mir hinaus gleiten, aber nur um ihn im nächsten Moment abermals tief in mich eindringen zu lassen. Jetzt erst nahm ich meine Zunge zu Hilfe und lies sie immer wieder um seine Erektion kreisen. Meine Zähne schabten an seinem Schaft entlang, während ich immer fordernder mit seinem Phallus spielte. Seine Hände krallten sich fester in meine Haare und so begann Andreas damit das Tempo zu besAndreasmen. Er drückte meinen Kopf mal nach unten, dann zog er ihn wieder ein Stück hoch. „ Du machst das so gut“, raunte er mit heiserer SAndreasme. Immer schneller stieß er nun seinen Steifen in meinen Mund und ich konnte spüren, dass er um ein weiteres in mir anschwoll. Ich schmeckte bereits die ersten heißen Tropfen seines Samens auf meiner Zunge. Plötzlich riss er meinen Kopf hoch, so dass ich ihn aus mir entlassen musste. „ Ich komme“ sagte er. Ich grinste ihn nur an und senkte meine Lippen abermals auf ihn herab. „ Bitte, Baby, du musst das nicht machen...“ stöhnte er. Aber ich wollte ihn schmecken. Wollte erleben, wie er in meinem Mund explodieren würde. Also lies ich mich nicht von seiner Warnung zurück halten und schloss meine Lippen noch etwas fester um seinen Schaft. Wieder lies ich meine Zunge um seine Eichel kreisen. Andreass Oberkörper bäumte sich auf. Er stöhnte nun sehr laut. Immer wieder senkte ich meinen Kopf, um ihn weiter an zu heizen. Ich genoss es so sehr ihn immer verrückter zu machen. Andreas griff erneut in meine Haare. Doch diesmal zog er meinen Kopf nicht zurück, sondern hinderte mich lediglich daran, weiter an seinem Schaft auf und ab zu fahren. Immer stärker spürte ich das Blut in ihm pulsieren, während er so ganz tief in meinem Mund verharrte. Dann endlich konnte er sich nicht länger beherrschen und schleuderte mir seine gesamte Lust entgegen. Sein männlicher Geschmack breitete sich auf meiner Zunge aus. Andreas lies meinen Kopf wieder los, aber anstatt mich aufzurichten, saugte ich weiter an ihm. Ich wollte auch noch die letzten Tropfen von ihm mit meinem Mund aufnehmen. .Er lag mit geschlossenen Augen da und ich konnte ihm ansehen, wie sehr er es genoss. Nur ganz langsam erschlaffte sein kräftiger Ständer unter meinen Liebkosungen. Schließlich richtete ich mich wieder auf und legte mich neben Andreas auf das Bett. Er zog mich zu sich heran, so dass ich in seinen Armen lag, während er sanft meine Brüste streichelte. „ Das war sehr schön, danke.“ hauchte er mir ins Ohr. Dann küsste er mich zart und warm auf die Stirn. Nachdem wir etwa eine halbe Stunde schweigend, jeder seinen eigenen Gedanken nachhängend, so da gelegen hatten, richtete Andreas sich auf. „ Ich würde gerne kurz duschen gehen. Kommst du mit?“ fragte er mich. „ Gerne“ antwortete ich und folgte ihm daraufhin in das Badezimmer. Andreas stellte die Dusche an. Als das Wasser die passende Temperatur erreicht hatte, reichte er mir seine Hand und zog mich mit in die Duschkabine. Das Wasser prasselte auf unsere verschwitzten Körper, es tat gut von dem Duschstrahl erfrischt zu werden. An der Duschwand hing ein Seifenspender. Andreas drückte darauf und lies etwas Duschgel in seine Hand laufen. Er begann damit, meine Haut von oben bis unten, mit dem dezent riechenden Gel ein zu schäumen. Dabei massierten seine starken Hände ganz sacht meinen gesamten Körper. Das fühlte sich so unglaublich richtig und gut an! Ich schloss meine Augen und gab mich total seinen zärtlichen Berührungen hin. Ich fühlte seine feuchten Lippen auf meiner Haut, als er damit anfing mich zärtlich über und über mit Küssen zu bedecken. Meine Brustwarzen richteten sich steif auf, während er vorsichtig mit seinen Zähnen an ihnen knabberte. Unsere Lippen fanden zueinander und verschmolzen in einem lustvollen Kuss. Immer noch prasselte das warme Wasser auf unsere Körper, während wir uns erneut einander hingaben. Andreas drehte mich mit dem Kopf zur Duschwand und fuhr mit seinen Händen über meine runden Pobacken. Er zog sie ganz leicht auseinander, um so den Spalt zwischen ihnen zu vergrößern. Dann fuhr er mit seiner nassen Zunge diese Spalte ein paar Mal auf und ab, um schließlich vor meinem Poloch zu verharren. Fordernd kreiste nun seine Zungenspitze um die enge Pforte in meinem Hinterteil. Ich stütze mich an der Duschwand ab und mein Stöhnen wurde immer lauter, während seine Zungenspitze ein ganz klein wenig in meinen Anus eindrang. Mit seiner rechten Hand streichelte Andreas meinen Kitzler, mit seiner Zunge verwöhnte er meinen Hintereingang. Als seine Zunge immer wilder in meine Rosette stieß, begann er zusätzlich damit, zwei seiner Finger in meine erregte Mitte einzuführen. Ganz langsam zuerst, dann immer kräftiger massierte er die Innenwände meiner Scham. „ Bitte, nimm mich.“ forderte ich ihn auf, weil ich dieses unbeschreiblich geile Gefühl nicht länger ertragen konnte. Andreas richtete sich langsam auf und schob sich dabei zwischen meine Schenkel. Seine Erektion drückte von hinten gegen meine Pobacken, als er mich in den Nacken küsste. Seine linke Hand fuhr in mein nasses Haar und er zog meinen Kopf ein kleines Stück nach hinten, so dass wir uns in die Augen sehen konnten. Dann fragte er ganz leise: „ Darf ich Dich von hinten nehmen?“ Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt erst einmal in meinem Leben Analsex gehabt. Aber ich konnte mich gut daran erinnern, dass es mir damals gefallen hatte. Also nickte ich ihm zu. „ Ja, bitte nimm mich von hinten. Ich will, dass du mich komplett ausfüllst.“ Die linke Hand immer noch in meinen Haaren vergraben, zog Andreas mit seiner Rechten abermals meine Pobacken auseinander. Er platzierte seine Spitze genau vor meinem Poloch und erhöhte dann ganz langsam den Druck auf meine Pforte. Er drang unheimlich behutsam in mich ein. Nur ganz langsam und Stück für Stück dehnte sein Steifer die Haut um meine enge Rosette. Immer wieder hielt er kurz inne, um mir die Möglichkeit zu geben, mich an seine Größe zu gewöhnen. Er hatte jetzt beide Hände auf meine Hüften gelegt und führte so mein Becken. Dann endlich versenkte er seine Männlichkeit ganz in mir. Ich stöhnte nun immer heftiger, während Andreas mit erhöhtem Tempo immer wieder fast aus mir heraus glitt, um dann abermals in mich ein zu dringen. Das Gefühl, was er mir dabei bereitete, ist unbeschreiblich. Mit seinem harten Schaft massierte er die Innenwände meines Afters, mit den Fingern seiner rechten Hand sAndreasulierte er meinen pulsierenden Liebesknopf. Gierig drängte ich ihm mein Becken entgegen und jedes mal wenn er nun zustieß, klatschten seine Hoden an meinen Po. Auch er stöhnte jetzt sehr laut. Als Andreas tief in mir kam, konnte ich spüren, wie sein heißer Samen heraus geschleudert wurde. Sein harter Lustspender zuckte, während er ihn in mir leer pumpte. Auch ich konnte nun meine Lust nicht länger aufhalten. Meine Beckenmuskeln krampften sich schlagartig zusammen und auch mein Anus schloss sich noch etwas fester um Andreass Männlichkeit, als sich die erlösende Hitze in meinem Schoss ausbreitete. Gemeinsam genossen wir dieses Gefühl der vollkommenen Hingabe. Es dauerte etwas, bis wir bereit waren, uns wieder voneinander zu lösen. Immer noch prasselte das warme Wasser auf unsere Körper. Unsere Haut war mittlerweile sogar schon ein bisschen schrumpelig von der Feuchtigkeit geworden. Langsam zog Andreas sich dann dennoch aus mir zurück. Er stellte das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Nachdem er sich ein Handtuch um die Hüften geschlungen hatte, begann er damit mich mit einem weiteren Badetuch abzutrocknen. Völlig erschöpft ließen wir uns hinterher auf das Hotelbett fallen. Nachdem wir uns noch ein bisschen unterhalten hatten, schlief ich an Andreas gekuschelt ein. Als ich am nächsten Morgen gegen 8.00 Uhr aufwachte, war er bereits fort. Auf dem Kopfkissen neben mir lag ein gefaltetes Blatt Papier.
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