Stefan Schedl - Anonyme Sexgeschichten 9

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Anonyme Sexgeschichten 9: краткое содержание, описание и аннотация

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Fickgeschichten, die es in sich haben. Zur Luststeigerung und sexuellen Anregung. Lesen sie selbst und erfahren sie, wie die Gefühle in ihren Körper wachsen bis zur Erregung. Sie werden das Prickeln unmittelbar dabei erfahren. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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" " Also schön Sandy, ich schlage vor, wir verlassen diese nette Lokalität. Ich habe bereits ein Zimmer bezogen und dorthin habe ich uns auch eine Flasche Champagner bestellt." Er reichte mir die Hand und nachdem ich aufgestanden war, führte er mich aus der Bar, durch die Hotellobby und zu einem der beiden Lifte. Wir brauchten nicht warten, da einer der Aufzüge bereits im Erdgeschoss stand. Er lies mir den Vortritt, dann folgte er mir in die enge Kabine und die Türen schlossen sich hinter uns. Kaum war der Lift angefahren, drückte er den Nothalteknopf. Dann drehte er sich zu mir herum und drückte mich mit seinem Körper an die Rückwand der Kabine. Andreas griff in meine Haare und küsste mich fordernd auf den Mund. Seine Lippen waren herrlich warm und weich. Wieder schlug mein Magen Purzelbäume und ich erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss. Mit seiner Zunge teilte er meinen Schmollmund und unsere Zungenspitzen trafen sich. Unsere Küsse wurden immer wilder. Während unsere Münder miteinander verschmolzen, fuhren Andreass Hände an meinem Nacken entlang, um über mein Schlüsselbein nach vorne zu gleiten und über meine Brust zu streicheln. Erst war er dabei noch sehr zaghaft, doch je inniger unsere Zungenschläge wurden, desto fordernder griffen nun auch seine Hände zu. Seine Berührungen ließen mich erschaudern. Ich stöhnte leise auf, als seine Hände damit begannen stürmisch und voller Verlangen, die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Nachdem er meine Bluse ganz geöffnet hatte und ihre Zipfel aus meinem Rock gezerrt hatte, wanderte sein Mund von meinen Lippen gierig an meinem Hals herunter. " Du riechst so gut." schnaufte er an meinem Hals. Mit seiner Zunge fuhr er weiter über mein Dekolleté und seine Finger zeichneten die Spitze meines BHs nach, während seine Lippen sich unaufhörlich ihren Weg weiter an meinen Brüsten entlang bahnten. Ich war wie berauscht von diesem Gefühl, begehrt zu werden. Jede seiner Berührungen jagte mir Schauder über den Rücken. Meine Nackenhärchen hatten sich allesamt aufgestellt und ich konnte fühlen, wie sich in meinem Schoß bereits eine feuchte Wärme ausbreitete. Andreas zog meine BH Cups nach unten und legte so meine vor Gier bebenden Brüste frei. Meine Knospen hatten sich bereits starr aufgerichtet und reckten sich seinen feuchten Lippen entgegen. Wieder konnte ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als er zärtlich damit begann an meinen Brustwarzen zu knabbern. Abwechselnd widmete sich seine Zunge nun zuerst der einen Kirsche, dann der anderen. Unfähig meine Hände noch länger bei mir zu behalten, begann ich nun ebenfalls damit sein Hemd zu öffnen. Nachdem ich das getan hatte, streifte er es sich von den Schultern und presste dann die Haut seines nackten Oberkörpers gegen meinen. Ich fühlte die Hitze, die von ihm ausging. Meine Hände fuhren an seinem Rücken entlang, während er sich wieder meinen prallen Brüsten hingab. Sein Mund wanderte nun tiefer, über meinen Bauch hinab und er küsste mich direkt oberhalb meines Rockbundes. Auch Andreas atmete nun heftiger. Meine Hände krallten sich in seine Schulterblätter, als er noch tiefer an mir herab rutschte und meinen Rock mit seinen Händen nach oben schob, um gleich darauf die Innenseiten meiner Schenkel mit seiner fordernden Zunge zu liebkosen. Schließlich hatte er sich bis zu meinem Panty hochgearbeitet. Mein Rock hing mir nur noch als Gürtel um die Taille und sein Gesicht vergrub sich in meiner Mitte. Wieder stöhnte er: " Du riechst so unglaublich gut." Ich glühte am ganzen Körper, als er mir nun endlich das Höschen abstreifte. Wieder fand sein Mund zu meinem pulsierenden Schoß. Andreas griff eines meiner Beine und hob es auf seine Schulter, um sich Zugang zwischen meine Schenkel zu verschaffen. Ich war so erregt, dass das eine Bein, auf dem ich nun stand, heftig zitterte. Festgekrallt in seinem Haarschopf, versuchte ich nicht die Beherrschung zu verlieren, als seine Zunge sich forschend über meinen Venushügel bewegte. Wie lange hatte ich solche Berührungen vermisst?! Gekonnt teilte seine Zunge meine Lippen und drang so in meine feuchte Spalte vor. Voller Lust drängte ich mich ihm entgegen. Andreas nahm eine Hand zur Hilfe und legte so meine, vor Erregung pulsierende Perle frei. Wie von Sinnen warf ich meinen Kopf hin und her, während er an meinem Lustknopf zu saugen begann. Er nahm nun seine gesamte Zunge zu Hilfe und ihre raue Oberfläche glitt immer schneller über das Zentrum meiner Lust. Ich konnte spüren, wie sich immer mehr Liebessaft zwischen meinen Beinen sammelte und langsam an meinen Innenschenkeln entlang lief. Als Andreas damit anfing, mit seiner Zungenspitze in mich einzudringen, konnte ich mich nicht länger beherrschen. In Wellen zuckte die Lust durch meinen Körper. Es war so erlösend die Hitze zu spüren, die sich in meinem Unterleib ausbreitete, dass ich leise aufschrie. Andreas lies von meiner Mitte ab, um sich zu mir aufzurichten. Er erstickte meine leisen Schreie mit einem leidenschaftlichen Kuss. Ich musste mich an ihm fest klammern, damit meine Beine nicht nachgaben. " Hey Süße, alles okay?" raunte er mir ins Ohr. Unfähig mich zu äußern, nickte ich nur. " Fein. Dann lass uns am Besten erst einmal wieder anziehen und diesen Lift starten, bevor sich da in der Lobby jemand dazu animiert fühlt, einen Monteur zu rufen." Ich war immer noch nicht in der Lage zu sprechen, also nickte ich nur erneut und begann damit mein Höschen wieder anzuziehen. Andreas streifte sich sein Hemd wieder über und nachdem ich ebenfalls meine Bluse geschlossen hatte, zog er den Notknopf heraus und wir fuhren in den 5. Stock um auf sein Zimmer zu gelangen. Dieser kleine Zwischenstopp im Fahrstuhl sollte erst der Anfang einer unbeschreiblichen Nacht werden...

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Nachdem wir den Aufzug verlassen hatten, nahm Andreas meine Hand und führte mich den Gang entlang zu seinem Hotelzimmer. Wieder ließ er mir den Vortritt. Auf einem kleinen Tisch in der hinteren Ecke des Raumes, stand wie von ihm angekündigt, eine Flasche Champagner in einem Sektkühler bereit. Er öffnete sie, während ich kurz in das angrenzende Badezimmer verschwand, um mich ein wenig frisch zu machen. Er hielt mir ein gefülltes Sektglas entgegen, als ich dort wieder heraus kam. Wir stießen mit dem prickelnden Getränk an und wieder zeigte er mir dieses schelmische Lächeln, als er sagte: „ Auf eine unvergessliche Nacht.“ Verlegen sah ich auf den Boden. Diese ganze Situation war so seltsam. Ich hatte mich noch niemals zuvor mit einem Mann einfach nur für Sex verabredet. Natürlich hatte ich schon den ein oder anderen One- Night- Stand gehabt, aber diese hatten sich irgendwie immer mehr durch Zufall ergeben. Die Geschichte hier war von Anfang an geplant gewesen, das war etwas ganz anderes. Was dachte er wohl von mir?

Er musste gemerkt haben, dass ich mich nicht richtig wohl in meiner Haut fühlte, denn nachdem er mir das Sektglas aus der Hand genommen hatte, hob er ganz sacht mein Kinn mit seiner Hand an und schaute mir abermals tief in die Augen als er fragte: „ Hey, ist wirklich alles okay? Wenn du dir hiermit nicht sicher bist, dann ist das auch kein Problem. Du kannst das jederzeit beenden.“ Das wollte ich aber irgendwie ja auch nicht! Ich antwortete deshalb: „ Nein, es ist alles prima. Es ist nur, ich habe so etwas noch nie zuvor gemacht. Ich komme mir irgendwie komisch dabei vor....“

„ Verstehe.“ sagte er nur. „ Bitte, denk jetzt nicht, das vorhin hätte mir keinen Spaß gemacht. Ganz im Gegenteil, es war sehr schön für mich. Ich brauche wohl einfach noch ein bisschen, um mich an die Situation zu gewöhnen.“ Anstatt darauf etwas zu erwidern, tat Andreas einen Schritt auf mich zu und küsste mich zaghaft. Dann sagte er: „ Ich verspreche dir, ich werde nichts tun, was du nicht auch möchtest. Wir gehen es einfach langsam an, was hältst du davon?“ Abermals küsste er mich, ohne eine Antwort abzuwarten. Ich versuchte mich einfach treiben zu lassen, während seine warmen Lippen die meinen unendlich zärtlich berührten.

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