Simon Troglauer - Anonyme Sexgeschichten 1

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"Begeben Sie sich auf eine sinnliche Reise voller erotischer Begegnungen, sexuellem Verlangen und ungeahnter Sehnsüchte.
Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Erotische Kurzgeschichten voller sexueller Abenteuer, leidenschaftlicher Hingabe und ungezügelter Lust …"

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Simon Troglauer

Anonyme Sexgeschichten 1

Erotische sexy Geschichten für Verliebte und auch Sexsüchtige

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Simon Troglauer Anonyme Sexgeschichten 1 Erotische - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Simon Troglauer Anonyme Sexgeschichten 1 Erotische sexy Geschichten für Verliebte und auch Sexsüchtige Dieses ebook wurde erstellt bei

Mit irgendeiner Schlampe gefickt – Teil 1

Mit irgendeiner Schlampe gefickt – Teil 2

Mit irgendeiner Schlampe gefickt – Teil 3

Mit irgendeiner Schlampe gefickt – Teil 4

Mit irgendeiner Schlampe gefickt – Teil 5

Er hatte schon ne kleine Latte

Das muß er sein, der Orgasmus

Fick mich weiter und hör nicht auf

Ich war wie gelähmt

Immer deutlicher konnte man riechen in welche Körperöffnung ich sie bumste

Impressum neobooks

Mit irgendeiner Schlampe gefickt – Teil 1

Das Bad glich förmlich einer brodelnden, wabernden Hexenküche und nur langsam lichteten sich die heißen Dampfschwaden in dem überhitzten Raum. Mit einem leisen Geräusch öffnete sich die Schiebetür der Duschkabine. Ein nackter, tropfnasser Arm kam zum Vorschein und zog das außen im Griff der Schiebetür eingehängte blütenweiße Saunatuch in die Kabine. Nur mit dem Handtuch um die Hüften stieg Andrea Jung, nachdem sie sich flüchtig abgetrocknet hatte, aus der Duschkabine und ging zum Waschbecken hinüber. Ganz in ihre Gedanken versunken wischte sie mit ihren Handflächen den vom Wasserdampf völlig beschlagenen Spiegel sauber. Als sich ihr Spiegelbild abzeichnete, legte sich ein Lächeln auf ihre Lippen. Sich eingehend musternd, fand die junge Frau, dass sie trotz der immerhin schon zwölf Jahre dauernden Ehe und ihrer zwei Kinder eigentlich noch ganz passabel aussah. Eine Einschätzung, die sicher nicht anmaßend war, zumal wenn man die aparte Frau mit den langen, kupferroten Haaren sah. Mit ihren zweiunddreißig Jahren eingehender betrachtete. Doch Andrea sah nicht nur einfach passabel aus, sondern sie war wahrhaftig eine anmutige Schönheit und für Männer jeden Alters eine echte Augenweide. Einen besonderen Blickfang bildeten die tiefgrünen, ein wenig schräg gestellten Katzenaugen in ihrem ohnehin ebenmäßigen Gesicht. Nicht nur ihr Ehemann Peter hatte ihr oft bestätigt, dass sie eine bildschöne Frau wäre. Als Ehemann war der 38-jährige Peter zwar wohl kaum objektiv in der Einschätzung seiner eigenen Ehefrau. Aber auch ohne ihn wusste Andrea durchaus um ihre Wirkung auf die Umwelt, speziell den männlichen Teil davon. Wenn sie durch die Straßen ihrer Heimatstadt ging, konnte sie sich der Bewunderung der anderen Männer und den Neid der Frauen sicher sein. Andrea Jung war nicht übermäßig schlank, sondern dass, was man im Volksmund eine Traumfrau nannte. Die hochgewachsene Frau besaß überaus anziehende weibliche Formen, mit exakt den richtigen Proportionen an den exakt richtigen Stellen. Nicht knochig oder magersüchtig, sondern eher griffig wäre sicher das zutreffende Attribut für sie. Zudem hielt Andrea sehr auf ihr Äußeres, war seit jeher blitzsauber und sowohl in der Wahl ihrer Kleidung, als auch ihres Make-ups absolut stilsicher und von ausgezeichnetem Geschmack. Andrea Jung war also tatsächlich eine echte Augenweide und sie genoss es auch insgeheim, die Aufmerksamkeit ihrer zahlreichen männlichen Bewunderer auf sich zu ziehen.

Andrea stand nun vor dem Spiegel, föhnte und bürstete ausgiebig ihr nasses Haar, das ihr bald wie flüssiges Kupfer in weichen Wellen über die Schultern fiel. Ihr Blick fiel nun zufällig auf die grün leuchtenden Ziffern der Digitaluhr auf der Ablage. Die Frau seufzte erleichtert auf, denn sie hatte noch genug Zeit, um sich fertig zu machen. Schon oft war es geschehen, dass sie viel mehr Zeit unter der Brause verbrachte, als sie sich vorgenommen hatte. Andrea liebte heißes Wasser und ertrug enorme Temperaturen. Peter staunte jedes Mal über seine Frau und zog sie mit launigen Kommentaren auf, wenn sie manchmal krebsrot aus der Dusche stieg. Die prasselnden, heißen Tropfen der Brause auf ihren festen Brüsten und die Zärtlichkeit der eigenen Fingerspitzen auf ihrem Körper taten das Übrige um den Alltag wenigstens für ein paar Minuten zu entfliehen. Andrea genoss heiße Bäder und machte es sich oft selber, ließ sich gerne von einer kleinen Fantasie treiben. Nachdem sie gekommen war, fühlte sie sich aber jedes Mal auch ein wenig einsam.

Die Frau nahm wieder ihr Saunatuch und tupfte sich ganz behutsam die jugendendlich straffen, aber vollen Brüste ab. Zunächst sehr sanft, dann immer stärker und stärker, bis ihre Nippel ganz hart waren und sich wie Knöpfe erregiert aufrichteten. Ihre Hand fuhr zwischen ihre Beine, sanft streichelt sich die Frau einige Zeit. Sie betrachtete ihr Spiegelbild und registrierte die Lust in ihren Augen. Die Streicheleinheiten wurden intensiver, ihre Hand flatterte wie ein aufgeregter Schmetterling, tanzte auf ihrer Muschi. Andrea Schloss jetzt überwältigt die Augen und begann lustvoll zu stöhnen. Sie spürte, dass sie feucht zwischen den Beinen wurde. Der glänzende Film, der sich in ihrer Spalte bildete, verteilte sich nun auch auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Mit der Zeit wurden ihr die Knie schwach und die junge Frau musste sich nun auf den Wannenrand absetzen. Mit ihrem Zeigefinger stimulierte sie ihre Klitoris. Urplötzlich stöhnte sie auf, warf überwältigt den Kopf in den Nacken und kam heftig zu einem irre schönen Orgasmus. Während die Lustwogen langsam in ihrem Körper verebbte, dachte Andrea sich amüsiert: „Mensch Mädchen, was bist du doch für ein verdorbenes Luder. Du machst immer auf treue Ehefrau und brave Mutter, dabei besorgst du es dir heimlich im Bad selber.

Plötzlich wummerte jemand heftig gegen die Tür und Andrea schreckte verstört hoch. „Mami, Mami, – komm mal schnell, Thilo will sich nicht anziehen.“ Andrea seufzte resignierend, denn der unsensible Störenfried war niemand anders als ihre Tochter Eva. Andrea war leicht verärgert über diese unerwartete, brutale Störung ihrer Ruhe. Offenbar war es in diesem Hause nicht einmal mehr möglich eine Stunde ganz für sich alleine zu haben. „Nur gut, dass sie älter werden“, dachte sie sarkastisch, zuckte mit den Schultern und ergriff das Handtuch am Boden. Schwungvoll warf sie es in den Wäschekorb. Der schnöde Alltag hatte sie wieder. Bevor Andrea das Bad verließ, überdachte sie noch einmal, was sie heute zu erledigen hatte. Zunächst müsste sie Eva zur Schule fahren. Auf dem Rückweg würde sie Thilo dann noch rasch im Kindergarten absetzen. Heute war für Andrea ein wichtiger Tag, denn sie hatte einen Termin in der Stadt. Andrea Jung war seit etwas mehr als zehn Jahren nur noch Hausfrau und Mutter gewesen, obwohl sie durchaus qualifiziert war und über eine abgeschlossene Berufsausbildung verfügte. Nachdem dann aber Eva angekommen war, hatte sie ihre Stellung gekündigt, um einige Jahre nur für die Tochter dazu sein. Dann war aber noch Thilo angekommen und Andrea hatte mit Peter verabredet, dass sie so lange darauf verzichten würde wieder zu arbeiten, bis der Sohn alt genug wäre, um den Kindergarten zu besuchen.

Nun, – Thilo ging seit etwa drei Monaten in den Kindergarten und Andrea wollte endlich wieder arbeiten. Heute war der große Tag gekommen, weil Andrea zu einem Vorstellungsgespräch in die Stadt fahren wollte. Peter war zwar zunächst etwas skeptisch gewesen, hatte dann aber doch zugestimmt. Vielleicht auch deswegen, weil das neue Haus und die damit verbundenen finanziellen Verpflichtungen den Ausschlag gaben. Außerdem würde ein zweites Einkommen die finanzielle Situation sicher noch zusätzlich entspannen. Andrea war mit ihren Gedanken bereits bei ihrem Termin. Tabasi Im- & Export hieß die Firma, bei der sich Andrea als Kauffrau beworben hatte. Der Inhaber der Firma hieß Hassan Tabasi und war ein Perser, der seit mehr als fünfundzwanzig Jahren in Deutschland lebte. Sein Geschäft war Andrea wohlbekannt, denn die Firma hatte ihren Sitz in der Innenstadt und dort befand sich auch das Hauptladenlokal. Andrea hatte sich über die Firma informiert. Tabasi Im- & Export handelte mit orientalischen Möbeln, Teppichen und Einrichtungsgegenständen und war seit ungefähr zwanzig Jahren in der Stadt ansässig und dementsprechend gut arriviert. Durch eine Bekannte hatte Andrea von der vakanten Stellung erfahren und sich nach Rücksprache mit Peter dafür beworben. Da sie zu einem Einstellungsgespräch geladen war, schminkte sie sich noch rasch dezent, zog sich ein elegantes Kostüm über und fuhr dann die Kinder noch rasch zur Schule und in den Kindergarten

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