Simon Troglauer - Anonyme Sexgeschichten 1
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Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Erotische Kurzgeschichten voller sexueller Abenteuer, leidenschaftlicher Hingabe und ungezügelter Lust …"
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„Ich soll dir also heute Blondchen vom Leib halten, damit du unterdessen in aller Ruhe die rote Hexe flach legen kannst Onkel…?“, fragte Erwin Hassan vielleicht etwas zu dreist. Der Perser lachte aber zum Glück nur über den vulgären Scherz seines Neffen. „Also gut, ich opfere mich…!“, setzte Erwin ziemlich theatralisch nach und erntete einen weiteren amüsierten Blick. „Also wenn es ein zu großes Opfer für dich sein sollte, dann…“ Erwin lachte vergnügt und Hassan wusste, dass sie sich einmal mehr großartig verstanden. Als ich in deinem Alter war, habe ich auch alles mitgenommen Junge.“, erinnerte sich Hassan. „Zumal wenn man aus einem streng islamischen Land in ein freizügigeres Land wie Deutschland kommt, erscheint es einem jungen, voll im Saft stehenden Mann wie ein Fick-Paradies.“ Erwin nickte zustimmend, obwohl seine Erinnerungen an den Iran nur noch nebelhaft verschwommen waren. „Es war schon ein Schock muss ich zugeben. Wenn auch ein angenehmer. Das Land hier ist echt gut organisiert, ich liebe es hier zu leben. Und dann erst die Frauen hier, – oh Allah, – diese bildhübschen Huren, die nur darauf warten, dass sie bestiegen werden.“ Erwin nickte mechanisch wie ein Wackeldackel. Hassan schwelgte weiter in seinen Jugenderinnerungen: „Nachdem ich halbwegs deutsch sprechen konnte, ging es richtig los. Mann, waren das herrliche Zeiten. Wie viele dieser herrlichen deutschen Nutten ich inzwischen gehabt habe, weiß ich nicht einmal mehr. Aber sicher habe ich meinen Samen so an die sechs, – sieben Dutzend Schöße ergossen. Hab sie alle gehabt, Alte, Junge, verheiratet oder nicht, – ich hatte eine Menge von diesen läufigen Hündinnen, ich habe es ihnen besorgt und jede Menge Spaß mit ihnen gehabt.“
Erwin sah seinen Onkel bewundernd an. Man sah ihm deutlich an, dass er seinem Onkel nacheifern wollte. „Ein Wunder, dass man dich nicht umgebracht hat Onkel.“, stellte Erwin verschmitzt fest, „… was meinst du, wie viele Kinder du inzwischen mit diesen Huren gezeugt hast…?“ Hassan grinste anzüglich, zuckte dann aber mit seinen Schultern und erwiderte bescheiden: „Kann ich beim besten Willen nicht sagen Neffe. Ganz genau weiß ich nur von vier Kindern, die ich mit drei deutschen Schlampen gezeugt habe. Waren alle verheiratet und ihre Ehemänner ahnen bis heute nicht einmal, dass ich es war, der ihre Stuten gedeckt hat. Meine erste teutonische Stute habe ich sogar zweimal gedeckt. Deshalb vier Kinder von drei Frauen, die Kinder von mir haben, – offiziell, – von denen ich weiß, dass ich sie gedeckt habe…“ Erwin zeigte sich überrascht und grinste seinen Onkel fast schon ehrfürchtig an. Hassan aber nahm Erwins Frage dankbar zum Anlass um das Thema auf Magda Blücher zu lenken: „Damit will ich aber keineswegs sagen, dass du mir nacheifern sollst Erwin! Du bist wie ein Sohn für mich Junge. Aber eben deshalb möchte ich nicht, dass du in Schwierigkeiten gerätst.“ Erwin war betroffen und starrte seinen Onkel verwirrt an. „Guck‘ nicht so du Lausejunge. Du hast mich schon verstanden. Meinst du ich bin blind? Du stellst unserem Lehrmädchen nach.“ Erwin schluckte, wurde rot und stotterte: „Ach so, – jetzt, – äh, – na gut, äh, – ich wusste ja nicht, – dass du die kleine Nutte, – äh, – haben willst, dann werde ich eben…“
Tabasi wehrte mit einer barschen Armbewegung ab und fuhr seinem Neffen trocken über den Mund: „Quatschkopf…! Ich selber bin nicht hinter der Kleinen her. Magda ist zwar ein appetitlicher Käfer, aber leider, leider nicht mehr so ganz meine Altersklasse. Außerdem, hast du schon mal was von sexuellem Missbrauch von Schutzbefohlenen gehört?“ Erwin starrte ihn nur wie ein Dorfdepp an. „Offenbar nicht, – wie ich leider hören muss. Erwin, Erwin, – ich fürchte, dein Schwanz wird dich noch einmal in ernste Schwierigkeiten bringen, wenn du nicht aufpasst.“ Erwin lächelte etwas gequält und sein Onkel ermahnte ihn eindringlich: „Also jetzt hör‘ mir mal gut zu Junge. Meinetwegen kannst du die kleine Nutte ficken.“ Erwin verstand nun überhaupt nichts mehr und sah ziemlich dämlich aus. Hassan ignorierte das und fuhr im Ton eines Oberlehrers fort: „Im Ernst, wenn dir das Hürchen so gefällt, dann nimm sie dir und fick ihr den Verstand aus dem Schädel. Aber ich hoffe nur, dass du dabei keine Dummheiten anstellst. Außerdem erwarte ich, dass dies nicht in der Firma geschieht! Hast du mich verstanden Neffe?“ Erwin war perplex, nickte aber automatisch. „Ich dachte echt, dass du hinter Magda…“ Hassan wehrte wieder ab, antwortete aber wesentlich heiterer: „Nein, bin ich nicht! Erwin, – ich gönne dir jedes Vergnügen, wie du ja weißt. Hab‘ dir ja jetzt gesagt, dass du sie dir schnappen darfst. Sie ist aber auch wirklich einfach nur bezaubernd diese Kleine. Nimm sie dir, fick sie und bring‘ sie zum Schreien, aber mach‘ bloß keinen Blödsinn. Weißt du, ich möchte nicht, dass irgendwann aufgebrachte Eltern hier im Geschäft erscheinen und sich massiv bei mir beschweren, weil mein Herr Neffe das minderjährige Fräulein Tochter geschwängert hat. Hast du jetzt kapiert Erwin…?“
Klar hatte er, denn Erwin nickte emsig. Doch dann blitze es in seinen Augen auf und er stellte verschmitzt fest: „Wie viele Kinder waren es doch gleich, die du mit den Frauen anderer Kerle gezeugt hast und von denen du Kenntnis hast Onkel?“ Hassan Tabasi lachte belustigt. Sein Neffe war nicht auf den Kopf gefallen. „Das hatte ich dir bereits gesagt Neffe!“, stellte er klar, „… außerdem möchte ich in dieser Hinsicht nicht unbedingt als Vorbild von dir gesehen werden!“ Erwin gluckste erheitert, es machte ihm unheimlichen Spaß mit seinem Onkel zu diskutieren. Ihm selber aber auch, wie er sofort an seinem Grinsen erkannte. „Du hast sicher recht Onkel, schließlich bist du schon älter und hast deine Erfahrungen gemacht. Natürlich partizipiere ich gerne davon.“ Erwin meinte das sogar ehrlich und nahm seinen Onkel, Erzieher und Gönner Hassan Tabasi keineswegs auf den Arm. Tabasi wusste das und nickte seinem Neffen zufrieden zu. „Allerdings muss es dir verdammt viel Spaß und Vergnügen gemacht haben, mit den Schlampen anderer Kerle zu vögeln und ihnen obendrein auch noch Kinder zu machen.“ Tabasi lächelte wissend und erinnerte sich in diesem Moment sicher an seine in den vergangenen Jahren begangenen Untaten. „Lieber Onkel, was dir Recht war, kann mir deshalb doch eigentlich billig sein, oder nicht?“ Tabasis Blick wurde wieder streng. „Wie soll ich das verstehen Neffe?“, hakte er nach. „Nun, ich möchte eben in deine Fußstapfen treten und ein würdiger Nachfolger werden. Und das, – in jeder Beziehung!“
Tabasi schmunzelte hintErwinnig, drohte Erwin nun in gespielter Entrüstung mit dem erhobenen Zeigefinger. Natürlich hatte er Erwin verstanden, ermahnte ihn deshalb väterlich: „Trotzdem solltest du dir lieber genau überlegen, welcher Dame du einen dicken Bauch machst. Es stimmt aber, für mich gab und gibt es nichts Schöneres, als es einer dieser angeblich so monogamen deutschen Schlampen so richtig zu besorgen und sie anstelle ihres Mannes zu schwängern. Doch ich kann dir nur raten, dich in dieser Hinsicht bei der kleinen Blücher zurück zu halten.“ Erwin wollte wohl protestieren, hatte schon den Mund zu einer Antwort geöffnet, doch sein Onkel wehrte mit einer Handbewegung ab: „Lass‘ mich bitte ausreden Neffe. Ich sagte ja nicht, dass du für immer darauf verzichten sollst. Oh nein, ich gönne dir dein Vergnügen und habe nichts dagegen, wenn du dich möglichst oft reproduzieren willst. Du sollst aber dann geschickt vorgehen und dir nur ein bisschen Zeit lassen. Benutze deinen Verstand, bevor du die kleine Blücher oder irgendeine andere Frau schwängerst. Magda ist noch zu jung, sie würde sofort Ansprüche stellen, wenn du sie schwängerst. Lass dir Zeit, warte in aller Ruhe ab und wenn sie irgendwann einen Freund hat und sich mit ihm verlobt, – dann liegen die Dinge ganz anders. Wäre doch echt nett zu sehen, wenn unsere Magda in ihrem Brautkleid vor dem Altar steht und du dann genau weißt, dass du ihr höchstpersönlich den Braten in die Röhre geschoben hast, mit dem sie vor dem Altar steht…“
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