Simon Troglauer - Anonyme Sexgeschichten 1

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"Begeben Sie sich auf eine sinnliche Reise voller erotischer Begegnungen, sexuellem Verlangen und ungeahnter Sehnsüchte.
Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Erotische Kurzgeschichten voller sexueller Abenteuer, leidenschaftlicher Hingabe und ungezügelter Lust …"

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Wenn Tabasi ihr Glas auffüllte, wehrte Andrea zwar ab, doch Tabasi wimmelte ihren Einwand ab und erklärte ihr, dass ein Glas Champagner alleine noch kein Besäufnis wäre. Damit hatte er sogar recht, denn Andrea trank dieses eine Glas nie leer und war bald selber der Ansicht, dass sie immer noch das erste Glas in Händen hielt. Bis zum Mittag hatte sie vollständig die Übersicht verloren und war inzwischen stärker angeheitert und neigte zu Albernheiten. Tabasi achtete aber darauf, dass sich Andrea nicht völlig betrank. Das wäre für seine Absichten eher kontraproduktiv gewesen. Andrea sollte diesen Tag keineswegs sturzbetrunken beenden, sondern nur einen soliden Schwips bekommen. Schließlich wollte Tabasi keine Alkoholleiche vögeln, vielmehr sollte Andrea seinen Schwanz und den Fick halbwegs bei Sinnen erleben. Und, – sie sollte ihn auch in vollen Zügen genießen.

Für den Fall, dass Andrea sich unentschlossen oder gar etwas widerspenstig zeigen sollte, hatte Tabasi noch eine Geheimwaffe parat. Doch diese würde er erst gegen Ende der Veranstaltung einsetzen, um etwaige Skrupel der Frau sich mit ihm einzulassen, von vorneherein zu beseitigen. Seine Geheimwaffe für die Eroberung der Frau war eine leichte Droge, die er Andrea Jung in einem Getränk untergemischt zu verabreichen gedachte. Es handelte sich um eine Art von Amphetamin, – ein harmloser Muntermacher und Eisbrecher eben, – der die prinzipientreue Andrea zunächst entspannen und für sein Ansinnen empfänglicher machen würde, sie aber keineswegs zu einem tumben Zombie mutieren lassen sollte. Die Droge und der inzwischen reichlich konsumierte Champagner würden garantiert bewirken, dass Andrea sich in angeregter, lockerer Stimmung befand und frei von Hemmungen war, wenn Hassan daran gehen würde, ihr an die Wäsche zu gehen. Die mit der Droge einhergehende stark gesteigerte Sensibilität der sensorischen Wahrnehmung würde das Übrige tun, wenn Tabasi Andrea zuerst an die Unterwäsche und dann an die samtweiche Haut gehen würde. Zusammen mit dem Alkohol müsste die Frau völlig unfähig sein, sich gegen eine intime Kontaktaufnahme zu sträuben, geschweige denn sich handfest gegen den Perser zu wehren. Zumindest wäre sie unfähig ihm echten Widerstand entgegen zu setzen, dabei aber gleichzeitig sehr empfänglich für körperliche Reize und sinnliche Eindrücke sein. Der Perser hatte schon öfter diese Droge erfolgreich eingesetzt und war in der Handhabung so sicher, dass kaum zu befürchten stand, dass der beabsichtigte Erfolg ausblieb oder Andrea durch eine Überdosis außer Gefecht gesetzt werden könnte. Hassan Tabasi brannte zwar darauf seiner Mitarbeiterin näher zu kommen, aber nicht um den Preis einer brutalen Vergewaltigung. Eine gewisse Hinterlist an den Tag zu legen, ein bisschen Penetranz und Hartnäckigkeit beim Umwerben des Opfers zu zeigen und vielleicht auch einen unfairen Trick anzuwenden war eine Sache. Eine echte Vergewaltigung aber war nie sein Ding gewesen…

Schon am Morgen, als Andrea im Büro erschien, hatte Tabasi von ihr selber erfahren, dass ihr Ehemann mit den Kindern zu dessen Eltern gefahren war und erst am anderen Tag wieder zu Hause sein würde. Für Tabasi eröffneten sich durch diese Information noch viel bessere Möglichkeiten, sich Andrea sexuell gefügig zu machen. Ursprünglich wollte er die Frau in seinem Büro zum ersten Mal besteigen und ihr einen eher improvisierten Fick verpassen, sie also einfach überrumpeln und mit seinem sexuellen Begehren konfrontieren. Da er aber nun bestens darüber informiert war, dass Andrea zu Hause gewissermaßen eine sturmfreie Bude hatte, könnte sich der Perser sehr viel mehr Zeit mit der Frau lassen. An diesem Tag würde es garantiert nicht nur bei einem hastigen Quicky bleiben, sondern er würde Andrea Jung schon beim ersten intimen Treffen gründlich einreiten. Vor lauter Vorfreude gab Tabasi ein lüsternes Knurren von sich und machte sich dann summend auf die Suche nach seiner neuen Gespielin.

Der Tag verlief ausgesprochen positiv, Tabasi konnte viele neue Kontakte knüpfen und auch den einen oder anderen potenziellen Kunden gewinnen. Andrea war ständig an seiner Seite. Doch Tabasi unternahm keinen Versuch sich der Frau in unlauterer Absicht zu nähern, sondern behandelte sie, wie man eben eine ausgezeichnete Mitarbeiterin behandelt. Mit Respekt und Freundlichkeit. Er scherzte mit ihr, neckte sie auch hin und wieder und gab sich überaus charmant. Deshalb dauerte es auch nicht lange, bis Andrea Jung ihre Scheu verlor und sich in der Gegenwart ihres Chefs wohl fühlte. Mittlerweile war es halb sechs Uhr abends geworden und noch immer hielten sich in den Geschäftsräumen einige Besucher auf. Der Trubel hatte aber merklich nachgelassen und daher konnte sich Hassan Tabasi endlich auf Andrea Jung konzentrieren. Er hatte soeben einen Gast zur Tür gebracht und sich von diesem verabschiedet, als er sich umdrehte und in den Verkaufsraum sah, erkannte er sein Zielobjekt und musste unwillkürlich grinsen. Andrea unterhielt sich gerade mit einem wichtigen Kunden, als Tabasi zu ihnen trat und seinen Gast freundlich zunickte. Oh, – wie ich sehe Herr Tümmler haben sie ja nichts mehr zu Trinken.“, stellte er jovial fest und bat Andrea diesem misslichen Umstand abzuhelfen. Sie gehorchte sofort und eilte zu einem der Stände, wo sie eine Flasche Champagner organisierte. Als sie mit der Flasche zurück kam, forderte sie Tabasi auf, seinem Gast eine Skulptur zu zeigen, die er erst kürzlich aus dem Iran importiert hatte. Tümmler war Sammler und hatte bereits sein Interesse bekundet. Andrea stellte also ihr Glas auf dem Stehtischchen ab und führte den Mann in den Raum, wo die Skulptur stand. Auch Herr Tümmler setzte jetzt sein leeres Glas auf dem Tischchen ab und folgte dann Andrea nach. Das gab Tabasi die Gelegenheit beide Gläser mit Champagner aufzufüllen. Allerdings ließ er in Andreas Glas auch noch einige Tropfen einer glasklaren Flüssigkeit fallen. Die Phiole hatte er in einer Jackentasche bereit gehalten und er registrierte zufrieden, dass sich die Tropfen sofort im Champagner auflösten und keinerlei Spuren hinterließen. Zufrieden betrachtete der Perser sein Werk.

Als er in der Menge zufällig seinen Neffen sah, winkte er ihn zu sich und teilte ihm im Verschwörerton leise mit: „Spätestens in einer halben Stunde ist hier Schluss und dann kannst du den Laden dicht machen. Ich selber werde dann noch für ein – zwei Stunden, – hm, – anderweitig beschäftigt sein, denke ich.“ Erwin sah seinem Onkel vergnügt ins Gesicht, wusste Bescheid und lachte Hassan an. „Geht klar Onkel…!“, entgegnete Erwin prompt und grinste noch breiter, „… lass‘ dir Zeit. Ich mach‘ das schon. Die wichtigsten Kunden sind sowieso bereits wieder gegangen. Es läuft gut, was? Toller Trubel, – aber ich habe alles unter Kontrolle.“ Tabasi wusste, dass er sich auf seinen Neffen verlassen konnte. In jeder Beziehung und er konnte sich auch seiner Verschwiegenheit absolut sicher sein. „Und du, – bist du schon bei unserem Blondchen weiter gekommen?“, wollte Tabasi wissen und lächelte Erwin süffisant an. Erwin hob seinen Daumen in der Siegerpose eines Cäsaren und teilte seinem Onkel sarkastisch mit: „Natürlich, was denkst du denn. Ich glaube, heute Nacht wirst du nicht der Einzige sein, der eine unserer Mitarbeiterinnen vögelt.“ Hassan Tabasi lachte amüsiert, nickte zustimmend und rief seinem Neffen noch nach: „Na dann, Waidmanns Heil…! Ich hoffe für dich, dass du heute noch zum Schuss kommst.“ Ohne sich umzusehen hob Erwin seinen Arm und machte mit zwei Fingern das Victory-Zeichen.

Tabasi sah nun, dass Herr Tümmler im Schlepptau von Andrea an den Tisch zurück kehrte. „Na was ist, kaufen sie die Skulptur Herr Tümmler?“, fragte er seinen solventen Kunden, „… wenn sie sich zum Kauf entschließen, komme ich ihnen mit dem Preis entgegen. Schließlich sind sie ein alter Kunde von mir.“ Tümmler wiegte seinen Kopf, er war noch unentschlossen, denn auch wenn er einen Rabatt erhielt würde ihn das wertvolle Stück gute zehntausend kosten. „Sie können es sich ja noch einmal überlegen.“, teilte Tabasi, ganz der gewiefte Geschäftsmann, seinem zögernden Kunden mit, „… wissen sie was, ich halte das Stück einige Tage für sie zurück. Sagen wir eine Woche, dann haben sie genügend Zeit sich die Sache gründlich zu überlegen.“ Tümmler war zufrieden, lachte und erklärte darauf hin: „Das machen wir Herr Tabasi. Und darauf sollten wir anstoßen, – jetzt habe ich Durst.“ Das Ansinnen fiel auf fruchtbaren Boden und Tabasi reichte ihm sofort das gefüllte Glas. Auch Andrea erhielt ihr Glas, schüttelte aber abwehrend ihren Kopf und sprach mit bereits eindeutig alkoholgeschwängerter Stimme: „Oh nein, – nein, nein, nein, – isch, – isch habe wohl genug getrunken. Weiß‘ sowieso nicht, wie isch nach, – nach Hause komme Cheffe.“ Dann kicherte sie albern und affektiert, gab sich wie ein Backfisch. Nun mischte sich Tümmler ein, stieß mit Andrea an und teilte ihr großspurig und gönnerhaft mit: „Nein, das geht nicht. Auf gar keinen Fall Frau Jung. Sie müssen mit mir anstoßen. Sie wollen doch, dass ich die Statue kaufe und ihr Chef ein gutes Geschäft macht, oder nicht?“ Andrea seufzte, nickte zustimmend und die kleine Gruppe stieß auf das gute Geschäft an.

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