Simon Troglauer - Anonyme Sexgeschichten 1
Здесь есть возможность читать онлайн «Simon Troglauer - Anonyme Sexgeschichten 1» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Anonyme Sexgeschichten 1
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:5 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 100
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Anonyme Sexgeschichten 1: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Anonyme Sexgeschichten 1»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Erotische Kurzgeschichten voller sexueller Abenteuer, leidenschaftlicher Hingabe und ungezügelter Lust …"
Anonyme Sexgeschichten 1 — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Anonyme Sexgeschichten 1», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Erwin schien verblüfft zu sein, denn er sah seinen Onkel überrascht an. Hassan befand sich in gelöster Stimmung und teilte Erwin noch mit: „Pass auf Neffe. In zwei Jahren wird die Kleine achtzehn. Danach ist sie für sich selber verantwortlich und dann, kannst du ihr meinetwegen ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk machen. Bis dahin bleib‘ vernünftig und mach‘ bloß keinen Unsinn. Fick die kleine Schlampe durch. Hab‘ deinen Spaß mit ihr, so oft du willst. So ein verficktes deutsches Nymphchen ist die beste Schlampe der Welt, kann ich dir sagen. Seit ich in Deutschland bin, hab‘ selber so an die ein – zwei Dutzend dieser schwanzgeilen Nymphen entjungfert und es war mir immer ein Fest Neffe. Aber ich habe mich stets davor gehütet einem Nüttchen ein Kind zu machen. Na ja, bis auf drei oder vier vielleicht, – so genau weiß ich das heute nicht mehr, – habe ich so lange damit gewartet, bis sie glücklich verheiratet waren.“ Hassan grinste anzüglich und Erwin hatte ihn verstanden. Beide platzten los und schütten sich förmlich vor Lachen aus. Prustend ergänzte der Perser noch: „Ja, ja, – bis sie verheiratet waren, zum Glück nicht mit mir Neffe…!“
Es war klar, dass Erwin seinen Onkel nicht nur aufrichtig liebte, sondern ihn auch bewunderte. Der weltgewandte, distinguierte Lebemann war in jeder Beziehung sein großes Vorbild. Auch was den Geschmack bei Frauen anging, waren sie sich sehr ähnlich. Leider waren sich beide Männer auch in ihren eher negativen Eigenschaften ähnlich. Und Erwin hatte, was Frauen anging, dieselben sexuellen Gelüste und Begierden wie sein Onkel entwickelt. Deshalb wollte er liebend gern seinem überaus potenten Onkel nacheifern und ihn womöglich sogar noch übertreffen, was die Zahl seiner potenziellen Gespielinnen und die noch zu zeugenden unehelichen Nachkommen anging. Den Rat seines Onkels, sich tunlichst an verheiratete Damen zu halten, verinnerlichte der junge Mann sofort. Zumal es sicher wesentlich weniger Probleme geben würde, sollte Erwin eine ähnliche Treffer-Quote erzielen. „Du musst dir absolut keine Sorgen machen lieber Onkel“, beschwichtigte Erwin seinen besorgten Oheim, „… so dämlich kann doch keiner sein, dass er junge Mädchen entjungfert und sie nur so zum Spaß schwängert. Aber bevor ich Magda dick mache, sollte ich vielleicht an einem geeigneten Objekt üben. Was meinst du dazu Onkel?“ Hassan lachte sich krumm, sein Neffe hatte aber anscheinend begriffen. „Hm, – dagegen ist wohl nichts einzuwenden. Hast du schon ein geeignetes im Auge?“ Erwin schüttelte seinen Kopf. „Na ja, hat ja keine Eile, denke ich.“ Hassan Tabasi schien nun aber einen Einfall zu haben, denn er grinste plötzlich und schlug Erwin lässig vor: „Hör‘ mal Erwin, was hältst du von unserem Blondchen? Sie wäre das ideale Versuchsobjekt, glaube ich. Die Schlampe ist ausgezeichnet eingeritten und hat sicher nichts dagegen, wenn du sie besteigst.“ Erwin lachte erheitert und erwiderte prompt: „Na ja, du hast zwar recht Onkel, aber Simone hat doch bereits zwei Kinder von ihrem Mann.“ Hassan nickte, lächelte hintErwinnig und entgegnete: „Genau deshalb wäre sie ja auch die ideale Stute für dich Erwin. Wo zwei Fohlen auf der Weide sind, kann ein Weiteres nicht mehr so sehr ins Gewicht fallen. Außerdem weiß die Frau, wie es geht…!“
Erwin lachte hellauf, sah dabei seinen Onkel fasziniert an und bewunderte ihn offenbar ehrfürchtig. „Die Frage ist doch wohl, ob sie selber will…! Mit uns ficken ist eine Sache. Doch ob sich unser Blondchen freiwillig von einem von uns beiden decken lässt, ist sicher eine ganz andere Frage.“ Tabasi nickte bedächtig, erklärte Erwin aber dann amüsiert: „Du wirst das schon machen Erwin. Oh ja, da bin ich mir absolut sicher. Außerdem…“, seine Stimme klang wieder konspirativ, „… muss sie es überhaupt wissen, dass du sie aufpumpen wirst…?“ Die frivole Unterhaltung gefiel beiden Männern überaus gut und anregend war sie obendrein für beide. „Sag‘ mal Onkel, hast du vielleicht Ähnliches mit der rothaarigen Hexe im Sinn?“ Tabasi überlegte einen Moment, dann erwiderte er seinem Neffen: „Wer weiß das schon…? Vielleicht…? Hab‘ noch nicht drüber nachgedacht, aber sollte sich irgendwann einmal die Möglichkeit ergeben, – warum eigentlich nicht? Sie hat ja auch schon zwei Kinder, wie unser Blondchen. Aber immer einen Schritt nach dem anderen. Bevor ich überhaupt daran gehen kann Frau Jung zu decken, muss ich die Stute wohl erst einmal in meinem Bett flach legen. Alles andere ergibt sich dann mit der Zeit. Wenn die Zeit und Frau Jung reif sind, – ergibt sich vielleicht auch eine Gelegenheit für mich. Macht sicher Spaß, – ich glaube, – wenn es so weit ist, – dann, – werde ich es wissen und bereit sein, – und dann, – werde ich vielleicht diese rassige Fuchsstute decken…!“
Die Unterhaltung hätte vielleicht noch etwas länger gedauert, aber im Ladenlokal trafen nun die ersten Mitarbeiter ein und Tabasi ging hinaus, um seine Dispositionen zu treffen. Kurz darauf traf auch Andrea Jung im Geschäft ein und wurde von Tabasi freundlich begrüßt. In ihre Aufgaben hatte er sie schon am Vortage eingewiesen und so konnte Andrea sogleich ihre Aufgaben übernehmen. Der Perser betrachtete seine Mitarbeiterin eingehend. Andrea trug an diesem Tag ein geschmackvolles dunkles Kostüm, das sie sehr elegant aussehen ließ. Wohlwollend registrierte Tabasi, dass der Rocksaum knapp oberhalb der Knie endete und ihm den Blick auf die wohlgeformten Beine der Frau gewährte. Andrea trug wie gewöhnlich Schuhe mit hohen Absätzen, doch das Paar, das sie heute trug, besaß nicht ganz so hohe Absätze. Der Tag würde lang werden und bei der Wahl ihres Schuhwerks hatte Andrea eher auf Bequemlichkeit, denn auf Eleganz gesetzt. Trotzdem unterstrichen ihre Schuhe ihre schönen Beine noch zusätzlich und Tabasi schnalzte anerkennend mit der Zunge. Passend zum Kostüm hatte Andrea eine weiße Bluse gewählt, deren Kragen etwas offen stand und den Blick auf ihren schlanken Hals und eine Perlenkette freigab. Die rote Mähne hatte sie gebändigt und zu einer Frisur gebunden. Andrea bot einen schönen Anblick und Tabasi war einmal mehr fest entschlossen diese Schönheit zu seiner willfährigen Gespielin zu machen. Dafür hatte er einige Vorbereitungen getroffen und er war sich sicher, dass er die kühl wirkende Frau heute für sich erobern und mit ihr ins Bett steigen würde.
Andrea ahnte natürlich nicht einmal, dass ihr Leben an diesem Tag eine dramatische Richtung nehmen sollte. Etwas distanziert, aber durchaus freundlich wie immer begegnete sie ihrem Chef und ließ sich gerne dessen galante Komplimente über ihr Aussehen gefallen. Andrea war durchaus empfänglich dafür, zumal ihr Tabasi nicht einmal so unsympathisch war. Selbstverständlich dachte sie wahrscheinlich auch nicht im Traum daran, dass Tabasi mehr in ihr sah, als eine zuverlässige Mitarbeiterin. Der Perser war ein Gentleman alter Schule und konnte überaus charmant sein. Andrea hatte ja bereits gesehen, dass Tabasi mit allen Frauen kokettierte und auch sehr gerne mit besonders ansehnlichen Exemplaren flirtete. Doch sie nahm das als harmloses Spiel und außerdem schien er mit Simone Küster liiert zu sein. Dass ihre Kollegin eigentlich verheiratet war, wusste sie natürlich auch. Es störte Andrea nicht sonderlich, da sie schon immer der Ansicht war, dass es niemanden etwas anging, was zwei erwachsene Menschen tun, wenn es im gegenseitigen Einvernehmen geschah.
Pünktlich zum üblichen Zeitpunkt wurde der Laden geöffnet und die Veranstaltung begann. Bedingt durch die voran gegangene intensive Werbung war schon kurz nach Öffnung der Laden rappelvoll. Tabasi wanderte durch sein Geschäft und versprühte seinen Charme an jeden Besucher. Andrea begleitete und assistierte ihm, so wie der Perser es bestimmt hatte. Als Inhaber betreute Tabasi natürlich die besonders guten, – soll heißen, – solventen Kunden. In einem abgeteilten Raum gab es für geladene Gäste ein Buffet und erlesene Häppchen. Champagner und andere Luxusgetränke durften natürlich auch nicht fehlen. Tabasi bevorzugte Champagner und hatte ein Glas davon in der Hand. Andrea musste als seine Assistentin natürlich ebenfalls mit den geladenen Gästen anstoßen und wacker mithalten. Da sie gewöhnlich nur wenig Alkohol trank, zeigte der Champagner bald seine Wirkung bei Andrea. Die Frau wurde zunehmend heiter und fühlte sich pudel wohl. Zumal sich Andrea der Aufmerksamkeit, besonders der männlichen Gäste, sicher sein konnte. Tabasi beobachtete sie sehr genau und da er weitergehende Pläne mit ihr hatte, achtete darauf, dass Andreas Champagnerglas niemals leer wurde.
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Anonyme Sexgeschichten 1»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Anonyme Sexgeschichten 1» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Anonyme Sexgeschichten 1» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.