Simon Troglauer - Anonyme Sexgeschichten 1
Здесь есть возможность читать онлайн «Simon Troglauer - Anonyme Sexgeschichten 1» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Anonyme Sexgeschichten 1
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:5 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 100
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Anonyme Sexgeschichten 1: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Anonyme Sexgeschichten 1»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Erotische Kurzgeschichten voller sexueller Abenteuer, leidenschaftlicher Hingabe und ungezügelter Lust …"
Anonyme Sexgeschichten 1 — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Anonyme Sexgeschichten 1», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Tabasi lachte vergnügt und gab zurück: „So, so, – Andeutungen? Na ja, – so kann man das auch sehen. Aber nun mal im Ernst Mädchen. Mein Neffe ist scharf wie ein Rettich auf dich und würde dich am liebsten sofort vernaschen.“ Simone begann zu kichern, sah dann aber Tabasi an und fragte ihn verlegen: „Und du, – du hättest nichts dagegen, wenn ich auch mit ihm, – na du weißt schon…?“ Der Perser schüttelte seinen Kopf und antwortete prompt: „Wenn du auch mit ihm fickst…? Nö, – warum auch? Bleibt ja sowieso alles in der Familie!“ Simone sah den Mann strafend an, dann lächelte sie aber und hakte nach: „Komisch, dabei dachte ich immer das Erwin auf die kleine Blücher abfährt. Es fällt auf, dass er ständig um Magda herumscharwenzelt.“ Tabasi nickte zustimmend, erklärte Simone gedehnt: „Ach weißt du, – Erwin ist jung und bevor er heiratet und eine Familie gründet, sollte er sich gründlich die Hörner abstoßen. Natürlich weiß ich genau, dass er auf Magda abfährt. Ich habe auch bemerkt, dass er unser Lehrmädchen förmlich mit seinen Blicken auszieht. Sie ist zwar noch sehr jung, aber immerhin schon sechzehn. Ich denke, mit sechzehn ist sie zum Abschuss freigegeben. So lange Erwin die Kleine nicht ausgerechnet hier in der Firma besteigt, ist mir das eigentlich egal. Ist seine Privatsache, denke ich. Die Kleine hat eine niedliche Stupsnase, meinst du nicht auch?“ Simone lächelte wissend, schnaubte wieder verächtlich und erwiderte kess: „Ich glaube alles, nur das nicht, dass dein permanent notgeiler Neffe auf, – hm, – Stupsnasen abfährt. Nee, – das Zielgebiet bei der Kleinen liegt zweifellos bedeutend tiefer, als ihre Nase…!“
Tabasi nickte emsig und lachte herzlich über Simones Vergleich. „Man ist nur einmal im Leben jung! Ich gönne es ihm, nur wenn er mir mit der Kleinen Probleme macht, gibt es einen Satz warme Ohren.“ Simone lachte mit ihm mit und beide hielten sich regelrecht den Bauch vor Lachen. „Was ist nun Simone?“, fragte Tabasi nach, „… soll ich Erwin sagen, dass er dir seine Aufwartung machen darf? Du hättest weiterhin regelmäßig deinen Spaß und ich wüsste auch genau, mit wem du sonst noch vögelst, – von deinem Mann und mir einmal angesehen…“ Simone bedachte ihren Chef mit einem scheinbar vorwurfsvollen Blick, schien aber nicht gänzlich uninteressiert an Tabasis Vorschlag zu sein. Als gewiefter Verführer schmiedete der Perser sein Eisen und ergänzte noch konspirativ: „Nach allem was ich weiß, ist Erwin ein echt geiler Stecher. Muss in unserer Familie liegen, glaube ich. Wie auch immer, der Bengel jedenfalls, – ist verdammt gut im Bett und du wirst garantiert deinen Spaß mit ihm haben.“ Simone wandte sich lachend ab, rief Tabasi beim Hinausgehen über die Schultern zu: „Das dein Neffe wie du selber ein geiler Hurenbock ist, weiß ich längst Cheffe. Wäre vielleicht einen Versuch wert…? Aber ich überlege es mir. Hab‘ ja noch etwas Zeit! Aber auch wenn ich mit Erwin bumse, mich wirst du nicht los, verstanden?“ Tabasi nickte natürlich und bestätigte Simone lachend: „Na klar, wo wir beide inzwischen doch so gut aufeinander eingespielt sind.“
Nachdem Simone Küster sein Büro verlassen hatte, war Hassan Tabasi denkbar guter Laune. Immerhin hatte er nicht nur einen fantastischen Fick erlebt, sondern auch sein größtes Problem erst einmal unter Kontrolle. Einmal mehr dankte er seiner Vorsicht Simone beim Vögeln mit ihm gefilmt zu haben. Günter, ihr Mann, war ziemlich eifersüchtig und Simone könnte es sich daher niemals erlauben ihre Drohung wirklich wahr zu machen. Allerdings nahm er sich nun vor mit seinem Neffen zu reden. Erwin musste schließlich wissen, dass er eine neue „Aufgabe“ übernehmen sollte. Künftig würde sein Neffe die dralle Blondine bedienen. Natürlich schloss das keineswegs aus, dass er auch weiterhin hin und wieder mit Simone ins Bett stieg. Um sie ganz aufzugeben, war Simone einfach zu gut im Bett. Außerdem hatte die temperamentvolle Blondine eine verteufelt geschickte Zunge, auf die Hassan Tabasi um keinen Preis verzichten wollte. Reden musste er mit Erwin auch wegen Magda Blücher. Nicht dass er etwas dagegen gehabt hätte, dass Erwin das Lehrmädchen fickt. Aber Tabasi wollte selbstverständlich auf keinen Fall mit dem Staatsanwalt in Konflikt kommen, nur weil sein Neffe mit einer Schutzbefohlenen vögelt. Ärger, – zumindest von dieser Art, – konnte der Perser überhaupt nicht gebrauchen. Es wäre sehr schlecht für seine Reputation als Geschäftsmann und Lehrherr gewesen.
Samstag, – der Tag des Firmen-Events, – begann drei Stunden früher, als gewöhnlich. Schon um sechs Uhr waren Hassan Tabasi und sein Neffe im Büro. Bereits am Vortrage hatte ein Catering-Unternehmen das Ladenlokal geschmückt und die Stände aufgebaut. Um sieben sollten die Speisen und Getränke angeliefert werden, damit der Event um halb zehn beginnen konnte. Die Mitarbeiter waren ebenfalls für sieben Uhr bestellt worden. Für alle Beteiligten, Chef wie Angestellte, würde es heute ein langer, anstrengender Tag werden. Hassan hatte die Zeit auch inzwischen genutzt, um sich mit seinem Neffen über Simone Küster und Andrea Jung zu unterhalten.
Erwin kannte seinen Onkel genau und wusste auch über dessen pikante Beziehung zu Simone bestens Bescheid. Seit er im Geschäft seines Onkels arbeitete, hatte sich die enge Beziehung zwischen Onkel und Neffe noch mehr vertieft. Genau genommen sah Erwin seinen Onkel als Vater an, so wie er in ihm eher einen Sohn, denn einen Neffen sah. Das lag daran, dass Hassan seinen Neffen im Alter von neun Jahren zu sich geholt hatte, weil dessen Eltern in den Wirren des iranischen Umsturzes zu Tode gekommen waren. Mit der Zeit hatte sich eine innige Bindung zwischen ihnen entwickelt und Erwin hatte sich auch in seinem Wesen und seinem Charakter stark an seinen Onkel angeglichen. Die beiden Männer verstanden sich überaus gut und wie ein leiblicher Sohn durfte sich Erwin so ziemlich alles erlauben. Für Hassan stand es fest, dass sein Neffe einmal das Geschäft übernehmen würde, zumal er selber keinen leiblichen Erben hatte. Erwin war nicht dumm und deshalb wusste er auch, dass sein Onkel scharf auf Andrea Jung war. Natürlich gefiel ihm die bildschöne Rothaarige selber ausgesprochen gut, doch seine Loyalität zu seinem Onkel verbot ihm zunächst jede Annäherung. Erwin konnte ruhig abwarten, bis er zum Zug kommen würde. Sein Onkel hatte schon mit so vielen Frauen gevögelt und noch nie hatte eine Affäre länger als drei Jahre gedauert. Hasan Tabasi liebte die Abwechslung, vor allem in sexueller Hinsicht. Sein Motto war, dass ein Mann zwar unmöglich mit allen Frauen der Welt schlafen könnte, dass er es aber immerhin versuchen sollte, dieses Ziel anzustreben. Außerdem gab es ja da noch Magda…
Da Erwin seinen Onkel genau kannte, war er nun doch einigermaßen überrascht, als dieser ihm anbot, dass er sich künftig etwas intensiver um Simone Küster kümmern sollte. Nicht das es Erwin etwa an willigen Verehrerinnen gemangelt hätte, denn der junge Perser sah wie ein antiker Halbgott aus und hatte keinerlei Mühe Betthäschen oder Gespielinnen in maße zu finden. Obwohl er gewöhnlich mehrere Freundinnen gleichzeitig beglückte, sagte er sofort gönnerhaft zu, als Hassan ihm die Offerte, – Simone mit ihm zu teilen, – machte. Die Blondine hatte ihn insgeheim schon länger in den Augen gestochen und besonders reizte Erwin, dass sie einige Jahre älter, verheiratet und bereits Mutter von zwei Kindern war. Auch darin ähnelte er immer mehr seinem Onkel. Dazu wollte er es der schnippischen Blondine schon lange einmal zeigen, wo Bartel den Most herholt. Simone legte es nämlich manchmal geradezu darauf an, ihn sexuell zu reizen, ohne dass Erwin bislang bei ihr zum Zug, respektive zum Stoß gekommen wäre. Im Geiste stellte er sich bereits vor, die schwellenden Titten der Frau in seine Hände zu nehmen und sein Schwanz rebellierte heftig angesichts der illustren Genüsse, die ihm Simones übrige körperliche Vorzüge verhießen…
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Anonyme Sexgeschichten 1»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Anonyme Sexgeschichten 1» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Anonyme Sexgeschichten 1» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.