Hilde Kaufmann - Anonyme Sexgeschichten 16

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Anonyme Sexgeschichten 16: краткое содержание, описание и аннотация

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Warum nicht einmal durch eine sexuelle erotische Kurzgeschichte angeheizt werden? Viele Beziehungen leben dadurch wieder auf. Fragen sie einfach ihren Partner, ob er auch ein paar Geschichten lesen möchte und sie werden sehen, ihr Sexualleben blüht wieder richtig auf.

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Dann spüre ich ihre Hände, wie sie sich auf meine Brust legen. Mir stockt der Atem. Dann zieht sie mir das Oberteil behutsam über meinen Kopf. Barbusig stehe ich nun vor ihr. Ihre Hände streicheln meine Brüste. Was für ein schönes Gefühl. Ich muß leise stöhnen. In meinem Schoß kribbelt es gewaltig. Dann löst sie sich von mir und zieht sich ihr Top aus. Nur in Sandalen und Badehose gekleidet steht sie vor mir. Ihr Körper glänzt überall vor lauter Schweiß. Sie nimmt meine Hände in ihre und führt sie zu ihrer Brust. Ich fühle ihre Erregung und beginne vorsichtig, ihre Brustwarzen zu streicheln.Sie seufzt unter meinen zärtlichen Berührungen auf: „Das ist wunderschön, Petra.“ Während wir uns so liebkosen ist in weiter Ferne bereits der erste Donner zu hören. Wir bekommen ihn nur am Rande mit. Wie in Trance halte ich mich an Heikes Hüfte fest und gehe in eine leichte Hocke. Ich lecke mit meiner Zunge über ihre Knospen und sie stöhnt immer lauter. Hin und wieder scheint ihr Körper zu erzittern. Ich streichle mit einer Hand über ihren verschwitzten Rücken und lasse sie zu ihrem Po hinuntergleiten. Dann knete ich zärtlich eine Brust gestreichelt hast. Da zog sich auf einmal alles so merkwürdig zusammen. „Ja, daß hatte ich auch gerade.„, antwortet sie. „Und dann war ich kurz richtig weg und hatte nur dieses tolle Gefühl in mir.“

Das Gewitter kommt näher. Der Donner ist nicht mehr so leise wie zuvor. Ab und zu sieht man schon das aufleuchten eines Blitzes. Die Luft wird von Minute zu Minute schwüler und man kann die Elektrizität schon fast riechen. Heike zieht meinen kurzen Rock nach oben. Er hat keinen Verschluß, lediglich ein Gummiband hielt ihn bis gerade noch an seinem Platz. Dann zieht sie mein feuchtes Höschen nach unten. Sie legt ihre Hände auf meine Schultern und drückt mich sanft auf einen Baumstumpf. Ich setze mich hin und sie zieht mir meinen Slip ganz aus. Splitterfasernackt sitze ich vor ihr. Ich bin furchtbar erregt. Mein ganzer Körper scheint zu kribbeln – aber viel intensiver als jemals in meinem Leben zuvor. Ich ziehe auch ihr die knappe Hose aus und blicke direkt auf ihre nassen Schlitz, den ich noch nicht einmal berührt habe. Vorsichtig lasse ich einen Finger über ihre kleinen Schamlippen tänzeln, und Heike zuckt bei den Berührungen kurz zusammen. Ich fühle die leicht schleimige Nässe auf meiner Fingerkuppe. „Nein.„, sagt sie leise. „Jetzt bist Du dran! Laß uns die Plätze tauschen.“ „Wie Du meinst.„, entgegne ich und stecke mir den Finger kurz in meinen Mund. Ich will sie einfach schmecken.

Heike setzt sich auf den Stumpf und ich stelle mich so vor sie, daß sie meine Spalte direkt vor ihrem Gesicht hat. Ich schließe meine Augen und spüre etwas warmes weiches, das meinen nassen Schlitz erforscht. Ich gebe mich ganz den Gefühlen preis, die in mir aufwallen. Wie aus weiter ferne höre ich eine Stimme, die sagt: „Du schmeckst aber gut!“ Plötzlich weiß ich, was Heike mit mir macht. Als sie mit ihrer Zunge in mich eindringt kommt es über mich. Das muß er sein, der Orgasmus, denke ich noch, dann fange ich an zu schreien und gebe mich jeder einzelnen der vielen Wellen hin, die mich heftig durchschütteln. Mein ganzer Körper scheint sich für einen Moment zu verkrampfen, dann spüre ich eine wunderbare Erlösung. Aber nur für Sekunden, dann krampft er sich wieder zusammen um sich erneut zu lösen. Ich japse nach Luft, während immer wieder diese Wellen über mich hereinbrechen. Dann ist es vorbei.

Ich schaue nach unten, wo Heike breitbeinig sitzt. Sie streichelt sich selber, während sie noch immer meine Spalte leckt. Sie ist klatschnaß. Das Gewitter ist fast da und es regnet bereits wie aus Eimern. Von all dem habe ich gar nichts mitbekommen. Das Wasser läuft in Strömen an meiner Haut herab. „War’s auch für Dich schön?„, fragt sie mich lächelnd. Ich hole tief Luft, bekomme aber trotzdem kein Wort heraus und kann nur nicken. „Ich dachte schon, Du würdest gar nicht mehr aufhören zu kommen.„, sagt sie. Das erklärt wohl, warum ich mich im Moment so erschossen fühle. „Wie oft bin ich denn gekommen?„, japse ich. „Schätze so an die vier- oder fünfmal„, meint sie. „Und Du?“ „Das sah so erregend aus, wie Du dein Gesicht verzogen hast als Du gekommen bist, daß ich mich selber streicheln mußte.“ „Und?„, frage ich. „Ich hab es geschafft. Ich habe mich zum ersten mal selber zum Höhepunkt gestreichelt!“ Ich freue mich mit ihr, sage aber: „Laß uns zusehen, daß wir wieder zu deinen Eltern kommen. Das Gewitter ist fast da und die beiden werden schon ganz nervös.“

Das stimmt. Die Blitze zucken immer heftiger und der Donner hallt immer lauter über das Land. Blackhawk und Romero tänzeln ein wenig, um ihre Nervosität zu zeigen. Wir ziehen uns also unsere mittlerweile durchnäßten Klamotten wieder über und besteigen die Pferde. Nach Hause würden wir reiten.

Als Heikes Eltern das Getrampel der Hufe hören, kommen sie aus dem Haus. „Ja Kinde weißt Du …„, beginnt Heike, aber ihre Mutter fällt ihr ins Wort. „Ihr habt bestimmt wieder soviel gequasselt, daß Euch der Sinn für Raum und Zeit verlorengegangen ist, stimmt’s?“ „So kann man es nennen.„, bestätigt Heike. Ich nicke heftig und werde wieder feucht zwischen meinen Beinen. Viel gequasselt hatten wir doch wirklich nicht, oder?

Da es noch nicht allzu spät war

Vor den Sommerferien wollten wir noch unser Wohnzimmer neu tapezieren. Walter, Ingrids Ehemann, hatte sich angeboten, uns dabei zu helfen. An einem verlängerten Wochenende Ende Juni machten wir uns an die Arbeit. Gemeinsam entfernten wir die alten Tapeten, reinigten die Wände und kleisterten sie ein. Zum tapezieren teilten wir die Arbeit auf. Mein Schatz kleisterte die zugeschnittenen Bahnen ein, ich gab sie Walter, der auf der Leiter stand und sie dann an die Wand klebte.

Da es draußen sehr heiß war und im Wohnzimmer recht schwül, trieb es uns schnell den Schweiß aus den Poren. So zogen wir uns Badekleidung an, um es einigermaßen auszuhalten. Ich versorgte uns zwischendurch mit kühlen Drinks, um den Durst in Grenzen zu halten. Der Alkohol ließ unsere Stimmung steigen und wir begannen nebenbei herum zu blödeln und zweideutige Gespräche zu führen.

Zu fortgeschrittener Stunde wollte Walter etwas nachkleistern und sagte zu mir: „Gib mir bitte Deine Bürste herauf“ und ich antwortete ihm scherzhaft: „Aber doch nicht auf der Leiter, das ist doch unbequem“. Da sagte Walter im Übermut: „Ich kann jetzt leider nicht herunter steigen, Du musst erst meinen Pinsel reinigen, während ich die Tapete festhalte, bis sie ordentlich klebt“. Von dieser zweideutigen Unterhaltung bekam er einen gewaltigen Ständer, der seine Badehose ordentlich ausbeulte.

Auch mich heizte diese Unterhaltung irrig an und antwortete ihm lachend: „Wie der Herr befiehlt“, trat zu ihm an die Leiter und holte ihm den steifen Lustspender aus der Hose. Diesen stopfte ich mir in den Mund und begann ihn liebevoll zu lutschen. Mit meinen Händen massierte ich dabei seinen Schaft und die vollen Kugeln. Walter genoss wonnevoll stöhnend diese Zärtlichkeit, begann sich lustvoll wimmernd in meinem Mund zu bewegen und schon nach kurzer Zeit kam er in einem gigantischen Orgasmus.

Walter stieg danach mit weichen Knien von der Leiter, umarmte mich fest und küsste mich stürmisch. Mein Mann hatte uns mit geilen Blicken zugeschaut und sagte dann mit gespielter Enttäuschung zu mir: „Und wer reinigt meinen Pinsel“. Schmunzelnd drehte ich mich zu ihm um, umarmte ihn, küsste ihn zärtlich, drückte ihn auf einen Sessel und holte auch ihm den steifen Wonnespender aus der Hose. Diesen schob ich nun ebenfalls in meinen geilen Mund und lutschte ihn mit Hingabe.

Er war von unserer Action auf der Leiter aber so angetörnt, das er bald zu keuchen begann und in meinem Mund kam. Dann setzten wir uns alle Drei in die Küche, um uns einen kühlen Drink zu genehmigen. Mit einem großen Schluck Sekt spülte ich den Rest des geilen Nektars hinunter und erholten uns bei einer Zigarette etwas. Nach einer kurzen Pause machten wir noch schnell den Rest fertig, räumten alles weg und gingen uns duschen. Anschließend fuhren wir essen und begossen die vollendete Arbeit mit einer Flasche Wein.

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