Hilde Kaufmann - Anonyme Sexgeschichten 16
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Gutgelaunt machten wir uns wieder auf den Heimweg und machten es uns im frisch tapezierten Wohnzimmer bequem. Unsere Unterhaltung war wie immer ganz locker und zweideutig. Davon wurde ich wieder richtig heiß, stand auf und legte einen Strip aufs Parkett, was den Männern die Schwänze wieder in die Höhe trieb. Walter und Franz rissen sich nun ebenfalls die Kleider vom Leib und stürzten sich auf mich. Sie legten mich auf das Sofa, küssten mich zärtlich und begannen mich am ganzen Körper zu streicheln.
Mein Schatz legte sich schließlich zwischen meine Beine und verwöhnte mich mit seinen Lippen. Dabei ließ er seine flinke Zunge auf meiner Perle tanzen, was mich bald zu Höhepunkt brachte. Ein irriger Lustschauer überrollte meinen Körper und entlockte mir einen lauten Lustschrei. Mein Liebster saugte genussvoll, während Walter meine Wonnekugeln liebevoll massierte und immer wieder an den hartgewordenen Nippeln saugte.
Wimmernd und mit zuckendem Körper ließ ich ihre Liebkosungen über mich ergehen. Nachdem sich mein Body wieder etwas beruhigt hatte, legte sich Walter zwischen meine Beine und schob mir seinen dicken Wonnespender in die goldene Mitte. Er legte sich dabei meine Beine auf die Schultern und konnte so ganz tief in mich eindringen. Wild rammelte er in mein heißes Lustzentrum und ich krallte mich in seinen Schultern fest und genoss seine harten Stöße, bis er sich schließlich mit einem Schrei in meiner Grotte entlud.
Er zog sich dann keuchend zurück und mein Mann warf sich auf mich und stieß mir seinen weit größeren Zauberstab in die Spalte. Er ließ mich dabei auf einer rosaroten Lustwolke dahinschweben, bis auch er schließlich zu keuchen anfing, seinen Stab noch einmal ganz tief in mich versenkte und mir all seinen Saft hineinspritzte. Heiß spürte ich seine Lava in mich fließen und musste wieder vor Wonne aufschreien. Danach umarmten wir uns fest, um langsam den Höhepunkt bei zärtlichen Küssen abflauen zu lassen.
Walter hatte vom Zuschauen wieder einen Steifen bekommen und wartete schon ungeduldig darauf, dass Franz meine Mitte freigab. Er legte sich sofort wieder auf mich und schob mir seine dicke Stange langsam in die überfüllte Spalte. Genussvoll liebte er mich, bohrte einmal ganz tief in mich hinein und dann wieder ließ er nur seine pralle Eichel in meiner Spalte.
Mein Schatz kniete sich zu uns, begann meine Brust zu liebkosen, zwirbelte meine Warzen, die schon wieder hart abstanden und ich nahm in meiner Gier seinen Halbsteifen in den Mund und leckte ihn wieder schön hart. Zärtlich lutschte ich an der harten Zuckerstange und massierte wieder liebevoll seine großen Kugeln. Nach einem langen, genussvollen Akt begann Walter wieder hektisch zu atmen, seine Stöße wurden härter und dann kam es ihm. Sein heißer Saft schoss aus seinem zuckenden Lustspender in meine vibrierende Muschi und überschwemmte sie so gewaltig, dass es gleich wieder herausquoll.
In meiner Gier saugte ich den Zuckerstab meines Mannes tief in meinen Hals bis er erneut kam… Nun lagen wir alle drei ziemlich groggy auf der Couch und erholten uns langsam von dieser schönen Liebesstunde. Danach gingen wir duschen und uns wieder anziehen. Da es noch nicht allzu spät war, beschlossen wir noch ins Kino zu fahren. Dort schauten uns einen geilen Film an, der uns alle drei schnell wieder anheizte. Da mein Schatz für uns drei Karten in einer Loge besorgt hatte, waren wir ungestört und meine zwei Begleiter begannen mich wieder zu küssen und liebkosen. Mein Höschen war bald nass und Franz zog es mir schnell aus. Ich stopfte es in meine Handtasche und genoss leise Wimmernd ihre Liebkosungen, bis mich ein toller Höhepunkt ordentlich durchschüttelte. Mit geübten Händen holte ich ihre steifen Wonnestäbe aus der Hose und begann ihre Schäfte zu massieren. Schließlich setzte ich mich auf die Stange meines Liebsten und ritt genüsslich darauf. Er brauchte vom geilen Film und meinen zärtlichen Händen angeheizt, nicht lange und mit kurzen Stößen pumpte er mir bald seine Sahne in den Unterleib. Meine Maus melkte ihm im Wonnerausch alles aus dem zuckenden Stab, der danach gleich schrumpfte und aus meinem Lustzentrum flutschte. Danach wechselte ich schnell zu Walter und spießte mich auf seinen harten Lustspender auf. Auch ihm trieb es schon nach einigen Minuten den Saft aus den Kugeln und er spritzte ebenfalls keuchend alles in meine Grotte. Herrlich entspannt schauten wir uns dann den Film fertig an und ich schleppte mich dann zwischen meinen Begleitern, die mich stützten, ziemlich fertig und etwas breitbeinig und mit weichen Knien zum Auto. Dort wischte ich mir meine überlaufende Maus etwas sauber, damit ich den Autositzbezug nicht verschmutze.
Ich saß mit Walter am Rücksitz und knutschte mit ihm wild herum, bis wir endlich zu Hause waren. Während ich als erstes schnell im Bad verschwand und mich gründlich reinigte, stellte Franz etwas zum trinken auf den Tisch. Mit einer Flasche Sekt beendeten wir unsere Tapetenparty und Walter fuhr ziemlich geschafft nach Hause. Auch mein Schatz und ich verzogen uns müde ins Bett, wo wir eng aneinander gekuschelt bald einschliefen.
Seine Finger bohrten sich in beide Löcher
Er ließ mich zwei Woche warten, mein Körper war hart und angespannt. Meine Gedanken waren nur bei ihm. Ich darf nicht sterben, ohne dass mich diese Hände wieder berühren. Ich spürte, dass ich sofort feucht war. Es floss aus mir heraus wie aus einer Quelle.
Die Wahrheit war, dass ich vollkommen verwirrt war durch die Existenz eines Mannes, den ich kaum kannte.
Es lag auch nicht an so banalen Dingen wie Attraktivität. Nein, da war etwas ganz anderes im Spiel. Ich hatte keinen Plan, ich fieberte nur dem Moment entgegen, wenn er mich wieder ansehen würde. Furchtbar, ich denke nur mehr an SEX!
Nach diesen schrecklichen zwei Wochen kam eine SMS. Bin heute unterwegs, werde später bei dir vorbeikommen. Möchte, dass du ein sehr kurzes Kleid anziehst, Straps und High Heels. Möchte dich richtig sexy und scharf. Von einer Sekunde auf die andere hatte ich einen Schweißausbruch. Ich wusste ich muss so richtig geil aussehen, was sonst.
Es war wie bei unserer ersten Begegnung. Er stand plötzlich da, bestellte einen Drink und sein dämonisches Lächeln durchfuhr meinen ganzen Körper. Unter seinem Anzug ahnte ich jeden Millimeter seiner Haut. Mein Körper sehnte sich nach einer Berührung, aber mit aller Willenskraft wollte ich mich von ihm abwenden. Ich spürte was mich erwartet. Er griff nach mir, zog mich ganz nah an sich. Ich sträubte mich, doch ich hatte keine Wahl, schmiegte mich an ihn und war von seinem Geruch wie gelähmt. Du gehörst mir, vergiss das nie. Ich stand da, fiebrig, atemlos.
Du verschwindest jetzt sofort in die Herrntoilette, hast du verstanden.* JETZT* Er war der letzte Gast, wir waren alleine. Ich hätte ihn jetzt einfach stehen lassen können und ignorieren. Aber das wäre sinnlos, im innersten wusste ich, wir sind füreinander geschaffen. Er wusste sowieso alles. Die WC – Tür flog ins Schloss. Nein dachte ich, sträubte mich, doch spürte ich seinen harten Schwanz unter dem Hosenstoff.
Bitte nicht. Er drängte mich an die Wand, drückte sein Becken vor mein Gesicht. Sein steifer Schwanz bohrte sich in mein Maul, bis hinunter in die Kehle. Würgend umschloss ich ihn mit meinen Lippen. Du Geile SAU! ….wie war das????…., ich war schockiert, noch nie hat mich ein Mann so genannt. Es war sowas von herabwürdigend, so demütigend. In einer Toilette benutzt, beschimpft zu werden, wie eine billige Hure. Doch es erregte mich, es erregte mich so sehr, und das wusste er ganz genau. Er zog seinen Schwanz aus meinem Maul, presste meine Brüste fest zusammen. Mit Gewalt schob er mein Kleid hoch, spreizte meine Beine. Er sah mich mit gierigen Blicken an, ich stand da, nur in Straps und High Heels. Ich konnte genau sein Gesicht sehen, verzerrt vor Geilheit, Macht und Begierde.
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