Stephan Lake - Palmer :Exit 259

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Palmer :Exit 259: краткое содержание, описание и аннотация

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Sie erreichten Exit 259, und der Cop winkte und fuhr ab. Hinein in die Ortiz Mountains, die so dunkel waren, wie er sich sein Leben nach dem Tod vorstellte.
Joshua Palmer hat in seinem Leben schon viel einstecken müssen, aber der Tod einer jungen Frau macht ihm besonders zu schaffen. So passt es ganz gut, dass Interpol ausnahmsweise keinen dringenden Fall für ihn hat. Er nutzt die Zeit und kümmert sich um sein Land in den Ortiz Mountains, New Mexico und um einen zugelaufenen Wolfshund, der so ist wie er selbst: scheu, misstrauisch und verletzt.
Mehr will Palmer nicht. Und ganz bestimmt will er nicht in die Angelegenheiten anderer hereingezogen werden. Doch dann verschwindet im nahegelegenen Indianerreservat ein Cop des Albuquerque PD und mit ihm eine Tasche. Darin: eine viertel Million Dollar.
Palmer findet genau diese Tasche auf seinem Land, versteckt unter seinem alten Trailer von, da ist er überzeugt, seinem Nachbarn Mark New Holy, einem Cop der Tribal Police. Palmer will weder mit dem Geld, noch mit seinem Nachbarn zu tun haben, aber dafür ist es bereits zu spät. Eine Anwältin erzählt ihm von jungen Indianerinnen, die seit neuestem aus Albuquerque verschwinden, ein Ermittler der Staatsanwaltschaft fragt sich, was Palmer mit seinem korrupten Chef zu tun haben könnte, und irgendwo in den Ortiz Mountains wartet ein Indianer, groß wie ein Baum und stumm wie ein Fisch, der von Palmer das Geld zurückholen und ihm bei dieser Gelegenheit auch gleich ein Loch in den Kopf schießen will…
Mit Bonus-Kurzgeschichte Palmer :Russisch Roulette

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„Pool Diggers“, sagte Peña.

„Tire Huggers“, sagte Vazquez.

„River Niggers“, sagte Peña und grinste ebenfalls, weil Partner das nun mal so tun.

„Mitchell ist seit gestern Abend verschwunden“, sagte Peña dann.

„Gestern? Ehrlich? Oh Mann.“

„Um halb elf ist er hier raus, aber nie zuhause angekommen. Oder wo auch immer angekommen. Doris hat heute Morgen angerufen, das erste Mal um acht und seitdem ein Dutzend Mal und jeden verrückt gemacht. Hast du zusammen mit diesen Dingern auch Servietten bekommen?“

„Doris? Nachdem sie die ganze Nacht die Bars abgeklappert hat, oder was?“

„Und bei Dienstbeginn auch keine Spur von ihm, aber haben wir dann auch nicht mehr wirklich erwartet. Ob du Servietten hast.“

Vazquez leckte sich Daumen und Finger und nahm den dritten Donut, diesen mit Zuckerguss. „Wie du siehst, habe ich meine Serviette immer dabei. Ich kann sie dir leihen, wenn du willst.“

„Jeesus.“

Vazquez sagte, „Seit gestern Abend also, huh? Und wir müssen nach ihm suchen?“

Peña nahm ein Taschentuch aus der Hose und wischte sich damit die Hand und sagte für die anderen, „Hör zu, Raul. Hier geht es nicht um Mitchell, okay? Hier gehts um einen Kollegen. Wenn du verschwindest, dann fragt auch keiner danach, ob du ein guter Cop bist und ein guter Partner oder eine Null wie Mitchell. Und keiner wird fragen, ob du schon vierundzwanzig Stunden verschwunden bist, sondern sie machen sich auf die Suche nach dir. Deine Kollegen werden jeden einzelnen Stein nach dir umdrehen. Und weißt du warum? Weil sie die nächsten sein könnten. Weil jeder von ihnen der nächste sein könnte. In der Army haben wir gesagt, Niemand wird zurückgelassen. Und hier werden wir auch-“

Peña sah den Commander hereinkommen und war still.

Wer einen der dreißig Stühle ergattert hatte, der setzte sich. Die anderen standen in zwei Reihen rechts und links und hinten an den Wänden. Keiner sprach mehr ein Wort.

Alle sahen zu, wie sich ihr Commander zwischen Pinnwand und Tisch hinstellte, seinen drahtigen Körper streckte, mit den Handflächen über die kahlgeschorenen Seiten seines Kopfes strich, und wie sich dann mit einem Schlag seine Miene verfinsterte.

Schauspieler, dachte Peña.

White räusperte sich. „Also, einige von euch werden es bereits wissen, für die anderen sage ich es jetzt. Ein Kollege ist verschwunden. Officer Mitchell. Seit gestern Abend halb elf. Er hat sich bei Sergeant Peña abgemeldet und ist raus, seitdem haben wir nichts mehr von ihm gehört. Seine Frau hat uns heute Morgen informiert ...“ – er schaute Peña an, und Peña sagte, „Doris“ – „Doris. Sie hat die ganze Nacht auf ihn gewartet. Dienstbeginn für Mitchell war heute um neun, aber er ist nicht erschienen. Die von euch mit ihm in der ersten Schicht sind, wissen das. Ihr musstet für ihn einspringen.“

„Mal wieder“, sagte einer.

„Was machen wir jetzt, Boss?“, sagte ein anderer.

„Dazu komme ich gleich. Selbstverständlich werden wir nicht tatenlos bleiben, wenn einer von uns verschwindet. Vielleicht liegt er verletzt in seinem Auto in irgendeinem Graben, nach einem Unfall. Kommt jeden Tag vor. Kann also sein. Vielleicht liegt er aber auch mit einer Kugel im Kopf in einem Kanal; getötet, vielleicht hingerichtet, aus Rache oder weil er einen Deal beobachtet und seinen Job als Police Officer gemacht hat. Oder weil es einem dieser Kerle da draußen langweilig war oder ihm die Hitze in den Blödkopf gestiegen ist und er unbedingt noch vor dem Frühstück einen Cop erschießen wollte. Wer eine Erinnerung daran braucht ... das wäre nicht das erste Mal, dass das passiert, wer also eine Erinnerung braucht, der sollte sich noch einmal die Fotos unserer Kollegen draußen auf dem Flur ansehen.“ White ließ das einen Moment wirken. „Wie auch immer es ist, was auch immer mit ihm ist, Mitchell, wir werden es herausfinden. Wir werden Mitchell finden. Unseren Kollegen. Und wenn er getötet wurde, dann werden wir die Schuldigen finden. Und wenn wir dafür jeden Stein umdrehen müssen.“ Er sagte, „Unser Department hat bei den Menschen dieser Stadt nicht den besten Ruf. Zu einem kleinen Teil vielleicht sogar zu Recht, will ich ja gar nicht abstreiten. Zum größten Teil aber, zum größten Teil zu Unrecht. Und wir werden denen da draußen zeigen, dass mit euch und mit mir nicht zu spaßen ist. Nicht, wenn es um einen von uns geht.“

Ein paar murmelten Zustimmung, eine Handvoll nickte, Peña und seine Kollegin Morales klatschten.

Wenn es um einen anderen Officer gegangen wäre, hätte White jetzt mit der Faust auf den Tisch geschlagen und sie angeschrien und von Moral gesprochen und von Feuer bei der Suche nach ihrem Kollegen oder vielleicht sogar seinen Mördern. Aber dann wiederum, wenn es um einen anderen Kollegen ginge, würden sie jetzt auch dieses Feuer zeigen. Im Grunde konnte er damit zufrieden sein, dass keiner seiner Leute gegen die frühe Suche nach Mitchell rebellierte.

White sagte, „Also, was machen wir konkret? Zunächst werde ich dem Chief, den anderen Area Commandern und dem Bürgermeister vorschlagen, Straßensperren aufzubauen und jeden Wagen zu kontrollieren. Jeden. Vier Stunden lang. Wir werden ihn damit nicht finden, aber wir werden in der Bevölkerung ein Zeichen setzen. Was wir jetzt schon tun können: zwei Mann fahren zu Mitchells Frau. Zu Doris. Wir müssen wissen, wo sich Mitchell in seiner Freizeit herumtreibt, in welche Bars er geht, in welche Casinos, in welche Sportclubs, wer seine Freunde sind-“

Die Liste ist kurz“, sagte Vazquez. Einer in der Reihe hinter ihm lachte.

„-und wer seine Feinde. Mit wem hat er schon mal Ärger gehabt? Nachbarn, Typen von der Straße, der Besitzer des Ladens, wo er jeden Morgen seine Zeitung kauft. Doris wird euch Namen nennen können.“

„Und die Liste ist lang“, sagte Vazquez jetzt und bekam dafür von Peña einen Blick.

„Schon gut, Vazquez, schon gut. Wir alle wissen, dass Sie und Officer Mitchell Probleme miteinander haben. Und andere auch. Aber diese Probleme haben jetzt eine Pause, verstanden?“ White wartete, bis Vazquez nickte und sagte dann, „Vor allem aber werden wir auf die Straße gehen. Jeder Verdächtige wird befragt, und wenn ihr das Gefühl habt, er oder sie hält etwas zurück, bringt sie her. Außerdem werdet ihr eure Kontakte anzapfen. Versprecht ihnen was ihr wollt, um an Informationen zu kommen. Damit fangen wir an.“

„Was ist mit den Indianern, Sir?“, sagte Peña.

„Was ist mit denen?“

„Nun ja, wir alle haben fast täglich mit denen zu tun, und das geht selten reibungslos. Vor ein paar Tagen erst musste sich Sergeant Morales wieder Bemerkungen anhören, von wegen eine Frau kann man nicht ernst nehmen, die kann uns doch nicht beschützen, Sir.“

„Stimmt das, Sergeant?“

„Ich kann damit umgehen, Sir“, sagte Morales.

White nickte. Er hatte von ihr keine andere Antwort erwartet.

Peña sagte, „Die Wahrscheinlichkeit ist daher groß, dass Officer Mitchell ... Ich meine, jeder von uns kann aus dem Stand ein Dutzend Namen nennen, Sir, ein Dutzend Indianer, die ihn gerne skalpieren würden.“

White sagte, „Wen? Mitchell?“

„Nein, Sir, ich meinte ... Jeder von uns kann Namen nennen von Indianern, die jeden von uns ... Also, jeder einzelne hier kann einzelne Namen nennen von Indianern, die jeden einzelnen von uns ... Also nicht nur Mitchell, sondern jeder einzelne-“

„Schon gut, schon gut, ich verstehe“, sagte White. „Ich habe auch bereits daran gedacht. Wir werden daher die Indianer wieder ganz besonders ins Visier nehmen.“

Morales sagte, „Wie verhalten wir uns dann gegenüber den BIA-Leuten, Sir? Die wollen uns nicht in den Reservaten haben.“

„Wir fangen in der Stadt an, Sergeant. Die Stadt ist unser Territorium. Jeder Indianer, der hier lebt oder den wir hier erwischen, gehört uns und wird zu Mitchell befragt. Bis wir hier durch sind und zu den Reservaten kommen, habe ich das mit SAC Yazzie geklärt.“

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