Charity Blake - Kathryn - Dunkle Begierde

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Kathryn - Dunkle Begierde: краткое содержание, описание и аннотация

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Eric ist Mitglied einer weltweit verstreuten Organisation von Ex-Militärs, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, mit allen – nicht immer legalen – Mitteln gegen kriminelle Vereinigungen vorzugehen.
Er wird Undercover als Bodyguard beim Millionär Gordon Allister eingeschleust, um dessen dubiosen Machenschaften im Organhandel aufzudecken. Ureigene Interessen bringen ihn dazu dessen Frau zu verführen, um so auch dessen persönliches Glück zu zerstören. Doch dann erweckt Kathryn seinen Beschützerinstinkt. Er verliebt sich, führt sie sanft in die Welt seiner von Dominanz und Unterwerfung geprägten Sexualität ein und gibt ihr damit endlich das, was sich die attraktive Frau schon immer gewünscht hat.
Aber als Kathryn sich seinen Anordnungen widersetzt und eigenmächtig in den Fall eingreift, bringt sie sich in tödliche Gefahr …

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Fest packte er sie an den Hüften. Seine Finger bohrten sich tief in ihr weiches Fleisch, während er begann, seinen Schwanz gnadenlos in ihre enge Möse zu rammen. Seinem inneren Drang folgend klatschte er seine Handfläche ein paarmal fest auf ihre prallen kleinen Arschbacken, was dem gierigen Luder zu gefallen schien. Schon spürte er, wie ihre Scheidenmuskeln sich um seinen Schaft krampften und sie mit einem lauten Schrei ihrem Orgasmus Ausdruck verleihen wollte. Schnell presste er noch eine Hand auf ihren Mund. Auch wenn sie sich alleine in der First-Class befanden, so konnte er nicht sicher sein, dass man sie nicht jenseits dieser Wände trotz allem hören würde.

Während er die letzten, sich aufbäumenden Wellen ihres Höhepunktes spürte, zogen sich seine Hoden verlangend zusammen. Er schloss die Augen, sah rote Lichter hinter seinen Lidern blinken, begleitet vom penetranten Singsang eines störenden Klingelns. Unwillig verzog er die Miene. Er wollte sich auf die Explosion seines Schwanzes konzentrieren. Dieses nervtötende ›Pling‹ brachte ihn komplett aus dem Konzept. Gleichzeitig fühlte es sich an, als ob sein Körper durchgeschüttelt wurde.

Genervt öffnete er seine Augen und sah irritiert in zwei braune Mandelaugen. Noch bevor er einen zornigen Fluch obgleich dieser unverschämten Störung über die Lippen bringen konnte, drang eine freundliche aber bestimmte Stimme an sein Ohr.

»Sir! Würden Sie sich bitte anschnallen. Wir landen in Kürze!« Die zierliche asiatische Stewardess stand vor ihm und tätschelte nach wie vor seinen Arm.

Abrupt fuhr Eric in seinem Sitz hoch und starrte sein Gegenüber ungläubig an. Ein Blick auf seinen Schritt und er versuchte schnell, seine deutlich sichtbare Erektion zu verbergen.

Die Flugbegleiterin, die eben noch in seinem Traum hemmungslos unter ihm kniete, bedachte ihn mit gerümpfter Nase, verkniff sich aber die anzügliche Bemerkung, die ihr auf den blutroten Lippen lag. Sie wies Eric erneut darauf hin, dass er sich anschnallen müsse, und verschwand schließlich auf ihren Platz.

***

Kapitel 1 Zäher Morgennebel begrüßte Eric als er die Halle von Heathrow dem - фото 4

Kapitel 1

Zäher Morgennebel begrüßte Eric, als er die Halle von Heathrow, dem Londoner Flughafen verließ. Typisch für dieses Land. Doch die einzelnen Sonnenstrahlen, die bereits krampfhaft versuchten, sich einen Weg durch die milchige Suppe zu bahnen, versprachen trotz allem einen schönen Frühsommertag.

Eric schenkte dem Wetter keine Beachtung. Auch nicht der Tatsache, dass er mit seinen fast zwei Metern und der furchteinflößenden Statur eines Wrestlingkämpfers die Aufmerksamkeit aller Mitmenschen auf sich zog. Er war es gewohnt, angestarrt zu werden. Die Leute um ihn herum machten große Augen und traten automatisch ein paar Meter zur Seite, um ihm nur nicht zu nahe zu kommen. Fast als ob er ein Aussätziger wäre. Aber das brachte auch Vorteile. Belustigt stellte Eric fest, dass er sich noch niemals irgendwo einen Weg durch eine Menge hatte bahnen müssen. Solange er denken konnte, hatte er jederzeit freie Bahn. Mit schweren Schritten ging er in Richtung der Taxistände, seine Reisetasche mit den wenigen persönlichen Habseligkeiten, die er mitgebracht hatte, lässig über den Schultern.

Seine Gedanken schweiften ab. Vor seinem inneren Auge erschien das Bild von Berrit. Fünf lange Jahre hatte er auf diesen Augenblick warten müssen. Endlich hatte er eine Spur. Und endlich würde er seine Rachepläne in die Tat umsetzen können. Seine Gesichtszüge spannten sich automatisch an und seine blauen Augen funkelten wie die, eines Raubtieres auf Beutezug.

Im nächsten Augenblick donnerte etwas gegen seine Brust. Geistesgegenwärtig griff er danach und fühlte einen warmen, weichen Körper in seinen Armen. Ein Wust von ungezähmten Locken in den unterschiedlichsten Blond- und Brauntönen tauchte auf, gefolgt von grüngesprenkelten Augen, die ihn mit dem Blick eines scheuen Rehs ansahen.

»Entschuldigen Sie, Sir!«, sprudelte es aus einem Paar sinnlich voller Lippen, »ich habe nicht aufgepasst!«

Der Geruch von Orangenblüten stieg ihm in die Nase. Fast automatisch sog er den Duft ein und seine Sinne erwachten. Noch immer hielt er diesen Körper in seinen Armen. Unter den sackähnlichen Klamotten spürte er eine üppige Weiblichkeit, die ihm gefiel. Er stand nicht auf die üblichen Zero-Size-Tussen. Er bevorzugte Frauen mit aufreizenden Kurven. Ihre prachtvollen Brüste streiften seinen Unterarm und er verspürte in diesem Moment das Bedürfnis, sie in seinen Händen zu halten und zu kneten. Sofort erwachte sein Freund in der Hose und versteifte sich.

Du schwanzgesteuertes Monstrum!, s chalt er sich selbst . Du hast einen Auftrag, schon vergessen? Und du willst das erstbeste weibliche Wesen auf diesem Weg gleich vögeln.

»Sir! Würden Sie mich bitte wieder loslassen!« Die sanfte, leicht melodische Stimme holte ihn auf den Boden zurück. Ein paar Arme versuchten, sich von ihm loszureißen. Ohne den Blick von ihrem hübschen Gesicht zu lassen, schob Eric die Frau ein Stück von sich.

»Entschuldigen Sie, Miss! Ich war in Gedanken! Es war meine Schuld! Ich habe Sie nicht gesehen!«, sagte er mit ruhiger, aber fester Stimme.

Die Frau senkte auf der Stelle die Arme, die bereits gewillt waren, sich zur Not mit Gewalt zu befreien. Die unflätigen Widerworte, die sie ihm an den Kopf werfen wollte, erstarben auf den Lippen. Regungslos stand sie vor ihm und war in dem Blau zweier dunkler Bergseen, die sie aus seinen Augen anfunkelten, gefangen.

»Ich ... ich habe auf das Plakat gesehen!«, sie deutete hinter sich, »und vor lauter Begeisterung habe ich nicht auf Sie geachtet! Es war meine Schuld!«, beteuerte sie nochmals.

Natürlich war es genauso deine Schuld!

Aber irgendetwas ging von diesem Typen aus, dass sie nicht erklären konnte. Sie fühlte eine unterschwellige Dominanz, die ihr aber seltsamerweise keine Angst bereitete. Er war riesig und sie musste trotz ihrer Größe von über einem Meter und siebzig ihren Kopf in den Nacken legen, um zu ihm aufsehen zu können. Er trug einen Undercut auf beiden Seiten und darüber wellten sich dunkelblonde Locken bis zu den Schultern. Mit den kantigen Gesichtszügen und den buschigen Augenbrauen wirkte er wild.

Fast wie ein Kämpfer aus einem Actionfilm!

Und er roch so gut. Eine Mischung aus warmen Hölzern und seinem männlichen Eigengeruch ließ sie schwelgen.

Eric registrierte das Plakat und grinste. Die Rockband › Hells Devils‹ gab ein Konzert in London. So hätte er sein Gegenüber gar nicht eingeschätzt. Ihre biedere Kleidung. Ihr unscheinbares, fast unterwürfiges Auftreten. Nie wäre er auf den Gedanken gekommen, dass sie auf harte Rockmusik stehen würde.

»Sie stehen auf die › Hells Devils‹ ?«, fragte er deswegen leicht amüsiert.

Die Frau sah sich schüchtern um und nickte mit einem entschuldigenden Lächeln. Dabei glitzerte es in ihren Augen und ein Strahlen huschte über ihre geröteten Wangen.

»Werden Sie auf das Konzert gehen?«, wollte Eric wissen.

Sie zögerte. Wie gerne würde sie in der Menge stehen. Die laute Musik in sich aufsaugen. Die Vibration der der Bässe in sich spüren. Und dabei wusste sie, dass das niemals stattfinden würde.

»Nein, leider nicht!«, gestand sie wehmütig und zuckte mit den Schultern.

Ein Wagen hielt neben ihnen. Der Fahrer stieg aus und kam auf sie zu. »Ma’am, ist alles in Ordnung?«

Die Frau erschrak und drehte sich sofort zu der Stimme um. »Ja, danke, Carl! Alles in Ordnung! Ich hätte nur fast den Herrn hier umgerannt!«

Sie sammelte sich und schickte sich an zu gehen: »Guten Tag, Sir! Und entschuldigen Sie nochmals mein rücksichtsloses Verhalten!«

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