Evelyn Trump - Erotik Stories

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Viele böse, schmutzige und erotische Kurz-Geschichten. Nichts für Weicheier. Die Sex-Geschichten sind hart, vulgär und pervers. Und tatsächlich: Es geht wirklich hart zur Sache. Alles, nur nichts für Weicheier. Inhalt ist explizit nur für Erwachsene.
"Sie sind direkt dabei, wie diese Pärchen Ihre geheimsten Wünsche wahr werden lassen, sexuelle Grenzen überschreiten, verbotene Fantasien ausleben und hemmungslose Gier befriedigen. Alle Damen haben eins gemeinsam: Sie erleben unvergessliche Abenteuer in Sachen Lust und Leidenschaft, die ihr Leben verändern.
Himmlisch, delikat, abenteuerlich, erstaunlich, unerwartet, geheimnisvoll, abstrakt oder geplant, egal wie es erlebt wird, es macht Freude und bringt wieder Schwung ins triste Alltagsleben. Erotik ist ein Spiel mit vielen Reizen und allen Sinnen, deshalb lassen Sie sich von diesen erotischen Kurzgeschichten Bilder voll prickelnder Emotionen und ungezügelter Erregung vermitteln."

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nach draußen und setzte mich auf einen Stuhl unter dem kleinen Vordach. Es regnete, wie

immer. Normal war der Platz für Raucher gedacht, aber heute saß niemand hier. Ulrike

setzte sich neben mich. Wir unterhielten uns lange. Erst über ganz belangloses Zeug und

dann über Sachen die ich kaum meinem besten Freund erzählen würde, geschweige denn

einer Fremden.

Der Regen wurde stärker und mir wurde allmählich etwas kalt. 'Lust auf nen zweiten Gang?'

'Klar! Bevor wir uns hier nen Schnupfen holen!' Gesagt, getan. Wir standen auf holten unsere

Saunatücher und ich folgte ihr in die kleine Außensauna. Die kleine Holzhütte war leer und

man hörte nur die Stimmen der Leute aus der Sportlersauna, die, getrennt durch einen

Bretterzaun, gleich angrenzte. Ich drehte beim Hereinkommen gleich die Sanduhr um und

platzierte mein Handtuch auf der obersten Bank.

Es war wärmer hier drin und statt Eukalyptus roch es nach frischen Mangos oder anderen

tropischen Früchten. Ich schaute auf das Thermometer 95° C. So lange wie vorhin würde ich

hier nicht bleiben. Auch Ulrike legte ihr Laken auf die oberste Bank. Fast gleichzeitig legten

wir uns hin und es wurde still. Wir schlossen die Augen, atmeten langsam ein und aus.

Wieder sah ich Strände, Wellen und Tropischen Regenwald, doch diesmal war ich nicht

allein.

Sie war da. Ganz nah ... bei mir. Ich hielt sie fest in meinen Armen. Küsste ihre schmalen,

sinnlichen Lippen. Strich ihr mit beiden Händen durch die Haare. Massierte den Nacken und

liebkoste mit dem Mund ihren Hals. Wanderte begierig tiefer bis ich endlich zwei runde

Brüste in meinen Händen hielt.

Ich konnte sie praktisch fühlen. Instinktiv bewegte ich meine realen Hände, doch statt Luft

hatte ich plötzlich weiche Haut in der Hand. Ich öffnete meine Augen und sah in ihr Gesicht.

Meine Hände ruhten auf ihren kleinen Tittchen, während sie sich über mich gebeugt hatte.

'Lass dich gehen! Genieße es! Flüsterte Ulrike mir ins Ohr und leckte anschließend mit der

Zunge an meinem Nacken entlang.

Ihr Unterleib senkte sich langsam auf meinen Schoß nieder und setzte sich direkt auf meine

pralle Männlichkeit. Ich spürte wie ihre Schamlippen zur Seite glitten, jedoch drang ich nicht

in sie ein. Sanft massierte sie so mit ihrer Spalte meinen Schaft. Ich konnte die Hitze in ihr

förmlich spüren und das nicht weil mir in der Sauna waren.

Ulrike richtete sich langsam auf und dicke Schweißperlen liefen ihr überall den Körper

herunter. Der Anblick war einfach wunderschön. Ihre Brüste glänzten feucht im schummrig

gelben Licht der Sauna. Ihr flacher Bauch und dann der schmale Busch Schamhaare, der

ihren Venushügel bedeckte unter dem es brodelte wie in einem Vulkan. Vorsichtig hob sich

ihr Becken wieder und mein Glied richtet sich erneut auf. Diesmal drang ich in sie ein.

Langsam passierte mein Glied ihre Pforte und stieß immer tiefer hinein.

Ein leises Seufzen kann ihr über die Lippen. Sie bestimmte das Tempo selber und ließ es

langsam angehen bis ich schließlich vollends in ihr war. Danach brach es aus ihr aus und sie

fing mich an zu reiten. Ich richtete mich auf, drückte ihren Körper fest an mich. Küsste vor

lauter Dankbarkeit ihre Brüste. Ich wollte sie nie wieder loslassen. Langsam wurde ihr

Tempo immer schneller. Jedes Mal wenn ich davor war in ihr zu kommen hielt sie inne,

küsste mich, strich mir über die schweißnasse Haut.

Ich hielt das Spiel so nicht sehr lange aus. Ich legte mich also zurück und schloss die Augen.

Wieder steigerte sie ihr Tempo und ihre Scheidenmuskeln massierten den Schaft meines

Gliedes erneut. Vollkommen entspannt spürte ich die Wärme, spürte wie mein Samen

langsam aus dem Hodensack empor stieg und sich in mehreren Schüben, tief in ihrer

warmen Vagina ergoss. Ulrike ritt mich dennoch weiterund wenige Augenblicke später spürte

ich wie sich ihr Unterleib ruckartig zusammenkrampfte und ihre Muskeln mein steifes Glied

erneut pressten.

Mit einem leisen Aufschrei kam es ihr und ihr Körper entspannte sich schlagartig. Ulrike

sackte sachte auf mir zusammen und ich schloss sie in meine Arme. Ihr Kopf lag auf meiner

Brust und ich spürte ihren heftigen Atem auf meiner Haut.

Die Sanduhr war schon lange abgelaufen und wir mussten hier raus. Ich richtete ihren

zierlichen Körper auf und wir beide erhoben uns langsam. Unsere Saunatücher waren durch

und durch nass. Wir gingen nach draußen und erstaunlicher Weise hatte der Regen

aufgehört. Unsere Körper dampften in der kalten Abendluft und das Licht des

Schwimmbades warf die langen Schatten unserer Körper auf den Pflasterstein. Wir kühlten

uns erst mal richtig ab bevor wir uns duschten und uns erneut in die Bademäntel kuschelten.

Für den Augenblick waren wir beide einfach zu fertig und zogen uns erstmal in den

Ruheraum zurück. Erschöpft sackte ich auf die breite Liege. Leider bot das gute Ding nicht

genug Platz für Zwei und so kuschelten wir uns, jeder für sich, in warme Decken. Nur einen

kleinen Augenblick lang schaffte ich es Augen offen zu halten und in ihr liebliches Gesicht

zusehen, bevor ich einschlief.

In der Mittagspause

Als du aus dem Büro kommst, packe ich schnell deine Hand. Ich habe schon auf dich

gewartet. „Komm mit!“ sage ich. Verwirrt schaust du mich an, lässt dich aber

mitziehen. „Wohin gehen wir?“ – „Wirst schon sehen! Wie war’s im Büro?“ Du fängst

zu erzählen an, während ich dir locker über deinen Hintern streiche, der in einer

engen schwarzen Hose steckt. Mitten in einem Satz von dir frage ich unverschämt

„Und, welche Unterwäsche hast du heute an?“ und drücke deinen Hintern etwas

fester. „Weiß nicht, musst nachschauen..“ sagst du mit einem vielversprechenden

Lächeln, während du meine Hand nimmst und sie leicht in deine Hose steckst, so

das ich deinen samtenen Stoff deines Slips spüren kann.

Mittlerweile sind wir rechts abgebogen und stehen nun vor der Schule. „Was hast du

vor?“ fragst du mich, als ich die Tür aufmache. „In den Ferien ist immer offen, weil die

Sekretärin ja da sein muss!“ Leise betreten wir die altbekannte Schule. Ich ziehe dich

weiter mit Richtung unserer alten Klasse. Doch wir gehen nicht über die Stiegen,

sondern steigen in den Lift. Du schaust noch immer recht verwirrt, doch als ich dich

angrinse und auf Stop drücke, scheinst du meine Absichten zu durchschauen. „Das

wolltest du also!“ flüsterst du mir ins Ohr, während ich meine Hand an deine Taille

lege und langsam ganz nah zu dir komme. Als mein Körper deinen berührt, bleibe ich

nicht stehen, sondern bewege mich weiter vorwärts und drücke dich sanft gegen die

Wand. Ich schaue dir tief und lüstern *grins* in die Augen. Ich lecke dir langsam über

das Kinn, bevor ich beginne, deinen Hals mit wilden Küssen zu bedecken. Ich spüre

wie sich dein Körper vor Begierde unter mir räkelt. ☺ Deine Bewegung wird zu einem

immer heftigeren auf- und ab, besonders als ich mit meinen Händen von deinen

Schultern bis zu deinen Füßen und an der Innenseite zurück über deine Brüste

entlang fahre. Jetzt beginne ich deine Brüste, die durch dein enges weißes Top

(rückenfrei!) ohne BH weit hervorstehen, langsam zu massieren. Ich beginne sanft an

der Unterseite, dann werde ich immer wilder, nimm sie ganz in die Hand und drücke

sie jetzt immer fester. Ich beginne leise zu stöhnen, während ich deinen herrlichen

Busen massiere. Ich kann mich schon fast nicht mehr halten und ziehe dir dein Top

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