Evelyn Trump - Erotik Stories

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Viele böse, schmutzige und erotische Kurz-Geschichten. Nichts für Weicheier. Die Sex-Geschichten sind hart, vulgär und pervers. Und tatsächlich: Es geht wirklich hart zur Sache. Alles, nur nichts für Weicheier. Inhalt ist explizit nur für Erwachsene.
"Sie sind direkt dabei, wie diese Pärchen Ihre geheimsten Wünsche wahr werden lassen, sexuelle Grenzen überschreiten, verbotene Fantasien ausleben und hemmungslose Gier befriedigen. Alle Damen haben eins gemeinsam: Sie erleben unvergessliche Abenteuer in Sachen Lust und Leidenschaft, die ihr Leben verändern.
Himmlisch, delikat, abenteuerlich, erstaunlich, unerwartet, geheimnisvoll, abstrakt oder geplant, egal wie es erlebt wird, es macht Freude und bringt wieder Schwung ins triste Alltagsleben. Erotik ist ein Spiel mit vielen Reizen und allen Sinnen, deshalb lassen Sie sich von diesen erotischen Kurzgeschichten Bilder voll prickelnder Emotionen und ungezügelter Erregung vermitteln."

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meinen Schwanz genau vor ihren Eingang. Da dies ja mein erster Fick werden sollte,

und es eben doch etwas wüst zuging, wollte ich ganz langsam und behutsam

vorgehen. Sie war bereits klitschnass zwischen den Beinen und das nicht wegen des

Wassers. So konnte ich ohne auf Widerstand zu treffen in ihre enge warme Höhle

eindringen. Ich fing an, sie langsam mit leichten Stößen zu bumsen, Bis sie mich

aufforderte, sie doch etwas fester zu nehmen: "Marco, ist nicht erste mal für mich, so

du kannst mich ficken richtig gut ". Also begann ich die Schlagzahl zu erhöhen. " Oh

so ist schön, nur tiefer... ja noch tiefer... ohh.... ja fick richtig durch.... Mach's mir

richtig.... brauche ich so dringend, eine gute Fick ". Sie heizte mich richtig an mit

ihrem süßen Akzent.

Ich streifte ihr abermals den BH zur Seite und knetete ihre Titten richtig kräftig durch

und zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Meine Stöße wurden

härter. Bei jedem Stoß gab es ein quapschendes Geräusch. Das bekannte Ziehen

setzte langsam wieder ein. Carolina merkte, dass ich wohl bald kommen würde. So

stoppte sie das Grammel, ließ mich aus ihrer Möse gleiten und drehte sich um. "

Nimm mich von andere Seite, so du kannst tiefer ficken." Sie kniete sich im Becken

breitbeinig vor mich. Auf allen vieren schob sie ihr Becken nach oben. Ich hatte

abermals einen herrlichen Blick auf ihre kleine feucht schimmernde Fotze. Um mich

etwas zu beruhigen strich ich erst mit der Hand über ihr Hinterteil und zwischen ihre

Beine. Ich spürte ihre Schamhaare.

Sie waren weich und kurz geschnitten. Ich rieb mit der ganzen Hand über ihre

Schamlippen und über ihren Kitzler und drückte meine Handfläche gegen ihr

Geschlecht. Dann streichelte ich über ihre freiliegende Rosette und beendete mein

Begrabsche, indem ich ihre Arschbacken in beide Hände nahm und einwenig

auseinander zog. Dann rieb ich meinen Schwanz außen an ihrer Muschi entlang. Sie

stöhnte schon wieder und so drang ich ohne weitere Verzögerung in sie. Wieder

umschloss mein Schwanz ein wohliges, warmes, geiles Gefühl. "Oh ja so ist gut...,

jetzt du musst hart ficken, dass es mir gut kommt". Es war so einfach, sie zu bumsen.

Ich hielt mich an ihrer Taille fest und sie kam mir bereitwillig mit ihrem ganzen Körper

entgegen. Ich hielt mein Becken völlig ruhig und schob sie mit den Armen nur vor

und zurück. Eigentlich musste ich gar nichts machen. Sie rammte sich selbst mein

bestes Stück immer wieder in ihre klitschnasse Fotze. "

Ja....ohhhh...Stoss mich....bohr mich". Ich hatte mich wieder unter Kontrolle, wurde

sichere. Langsam hatte ich den richtigen Rhythmus gefunden, um nicht sofort wieder

abzuspritzen. " Du kleines Luder, du brauchst es wohl dringend. Hast wohl zu wenig

Abwechselung hier und wartest nur darauf, das es dir einer richtig besorgt. Du

Miststück. Dich fick ich, bis die Schwarte kracht." Höchstwahrscheinlich verstand sie

nicht alles was ich ihr zurief, aber das spielte auch überhaupt keine Rolle. Wir

verstanden uns auf andere Weise. Ihre Bewegungen wurden jetzt immer wilder. Ich

lehnte mich über sie, küsste ihren Nacken und fing an, ihren Kitzler zu befingern. Ich

spürte ihre Hitze, ihre volle Hingabe und das sie jeden Stoß mit jeder Faser ihres

Körpers genoss. " Oh das ist so scharf...deine Schwanz ist so groß und hart, dass er

füllt mich immer gut....oh, tiefer....noch tiefer.... ich will spüren dich tief in meine

Fotze". Woher kannte sie nur solche Worte? Ich war wohl nicht der erste aus dieser

Feriensiedlung, der es mit ihr treiben durfte.

Aber ich kam gar nicht dazu, mir länger dazu Gedanken zu machen. Ihr Stöhnen

wurde immer heiserer immer schriller. Ich legte endgültig jede Zurückhaltung ab und

setzte nun zum Endspurt an. Sie schrie irgendwelche spanischen Verwünschungen

aus. Sie hielt sich am Rand des Pools fest, so dass sie mir gut entgegen kommen

konnte. Ich rammte wie in Trance meinen Schwanz in sie. Als es ihr kam, sog sie

meinen Schwanz mit ihren Muschimuskeln förmlich in sich. Das war zuviel für mich.

Ich entlud mich noch heftiger als vorhin. Als wolle sie meinen Schwanz erst wieder

freigeben, bis der letzte Tropfen Sperma gemolken war, so umzingelte sie meine

Stange.

Völlig erschöpft lagen wir nebeneinander und schnappten nach Luft. Erst langsam,

ganz langsam kam ich wieder zu mir. Ich weiß nicht wie lange wir es miteinander

getrieben haben. Meine Sinne waren nur auf diesen Fick konzentriert. Erst jetzt

wurde mir wieder klar, dass ich es vorher ja noch nie getan hatte. Nie hätte ich

gedacht, dass ich mit einer solchen Selbstverständlichkeit und ohne groß darüber

nachzudenken ein Mädchen durchnudeln könnte. Ein wohliges warmes Gefühl

machte sich breit. Auf eine gewisse Art war ich stolz auf mich. Anscheinend hatte ich

meine Sache gut gemacht, denn Carolina lag immernoch völlig ermattet und

umnebelt neben mir. " oh du geiler Bock! Hast du mich ganz scharf gemacht mit

deine Ding " sagte sie nach einer Weile und fasste mir zwischen die Beine. " ich bin

ganz verrückt nach diese geile Keule.....hmmmm oh und er war so groß und stark in

mir". Hier muss man allerdings die Betonung auf "war" legen, denn obwohl mein

Schwanz nun von ihrer Hand massiert wurde, kam trotz ihrer Bemühungen nur ein

halb erigiertes Glied zustande. Sie kuschelte sich in meinen Arm und machte erneut

die Augen zu.

Nach einer Weile wurde uns das Wasser denn doch zu kalt und so rubbelten wir uns

gegenseitig ab, ohne dabei nicht bestimmte Stellen ausführlicher zu trocknen. Wir

zogen uns an küssten uns und trennten uns an der Weggabelung, die zurück zur

Feriensiedlung führte. "Wenn Maria, Lara und ich morgen Schule zu ende haben, wir

kommen wieder zu diese Pool. Wird erst gegen fünf sein. Wirst du da sein ?" Fragte

sie und setzte einen schelmischen, zweideutigen Blick auf, der einem den Atem

nahm. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als zu versprechen, morgen um fünf hier zu

sein. Sie küssten mich ein letztes mal und verschwand hinter der nächsten Biegung.

Auf dem Weg zurück zur Siedlung machte ich mir Gedanken, wie spät es geworden

ist und ob meine Eltern mich wohl schon vermissen würden. Aber als ich zu Hause

ankam, nahm man, obwohl es schon später Abend war, kaum Notiz von mir. Mama

und Papa amüsierten sich mit den Schulzes und Krahwinkels und wie sie alle hießen

bei einer dieser unzähligen Spielabende. Ich legte mich ins Bett und versuchte

meinen Kopf klar zu kriegen. Gedanken sausten durch meinen Kopf. Was hat sie nur

mit mir angestellt? So was gibt’s doch gar nicht? Jung, süß, bildhübsch, sprachlich

begabt und schier unersättlich nach hartem, gutem Sex. Und Sie war geil auf mich,

wie konnte das sein? Bei ihr stehen die Jungs bestimmt Schlange. Aber nicht auf die,

sondern auf mich, Marco Schäfer, war sie scharf. Verwirrt aber glücklich fiel ich in

einen traumlosen Schlaf.

Der nächste Tag wollte nicht umgehen. Nervös und aufgeregt versuchte ich die

Stunden totzuschlagen. Imme rwieder ertappte ich mich, wie ich an das was gestern

passiert war, denken musste. Ich musste aufpassen, dass meine Beule in der Hose

meinen Eltern nicht auffiel. Weil mir meine Eltern mit ihren Erzählungen von gestern

Abend auf die Nerven gingen, machte ich mich viel früher auf den Weg zum Pool, als

eigentlich notwendig. Einsam und verlassen lag der Pool bereits im Schatten.

Nach einer nicht enden wollenden Zeit tauchte Carolina mit ihren Freundinnen auf.

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