Ute Stark - Erotik Ebook Geschichten

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Ute Stark

Erotik Ebook Geschichten

Geile sexy erotische Stories

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Inhaltsverzeichnis Titel Ute Stark Erotik Ebook Geschichten Geile sexy - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Ute Stark Erotik Ebook Geschichten Geile sexy erotische Stories Dieses ebook wurde erstellt bei

Er muss seine Gedanken ordnen

Seit einigen Wochen war sie wieder solo

Das tat ich dann auch

Zwischen die Schenkel

Es fasziniert mich immer wieder

Ja, das geht schon klar

Impressum neobooks

Er muss seine Gedanken ordnen

Dies ist bereits das dritte Mal, dass John das gemietete Auto parkt, es

abschließt und hinunter zu einem der zahllosen Strände geht. Jedes Mal

kehrte er enttäuscht zurück, da der Strand total überfüllt ist. Hier

nun ist die Straße etwa 1km vom Wasser entfernt und John geht zwischen

Palmen und Büschen hindurch bis er schließlich noch 200 Meter vom

Wasser entfernt auf einem mit Gras bewachsenen Hügel steht. Schon lange

zuvor hat er die Brandung gehört. Nun sieht er auch die Wellen, die

unaufhörlich gegen den Strand branden. Er sieht sich verwundert um;

hier ist absolut niemand zu sehen. Der Pfad, der ihn hierher brachte,

mündet in einen etwas breiteren Weg, der sich dann irgendwo im Sand des

Strandes verliert. Am Ende des Weges, etwas zurück gesetzt, sieht John

eine Bank stehen. Der Hügel, ca. 500 Meter in der Breite neigt, sich

sanft in Richtung Indischer Ozean. John atmet tief durch. Er sieht sich

um. Der Ideale Platz. Weit schweift sein Blick den menschenleeren

Strand entlang. So hat er sich immer das Paradies vorgestellt. Er sieht

große Palmen, und den endlosen weißen Sandstrand. Langsam streift er

seine Schuhe von den Füssen und geht durch den warmen Sand. Zehn Meter

von den heranstürmenden Wellen entfernt breitet er sein mitgebrachtes

Handtuch aus. Er entledigt sich seiner Hose und des T-Shirts und nur

noch mit seiner Badeshorts bekleidet, lässt John sich auf dem Handtuch

nieder. Wieder atmet er tief durch. Diesen Kurzurlaub, um von Allem

Abstand zu gewinnen hatte er bitter nötig. Er muss seine Gedanken

ordnen und wieder zu sich selbst finden. Seine Freundin hatte sich von

ihm getrennt und eine riesige Leere hinterlassen. Der Bruch wischen den

Beiden vollzog sich schleichend. Hier ein unbedachtes Wort, da eine

winzige Unwahrheit oder gar bewusst gelogen. Zuerst war nur die

räumliche Trennung wegen des Jobs geplant. Dann immer deutlicher, war

dies nur eine Ausrede um den Schlussstrich zu ziehen. Zuletzt der

Bruch, endgültig und heftig schmerzend. John muss jetzt einfach alleine

sein und dieser Ort hier scheint genau richtig zu sein. Er träumt vor

sich hin, schließt die Augen und genießt die Seeluft und das Rauschen

des Indischen Ozeans. Er liegt etwa eine Stunde in der Sonne und

entscheidet sich dann schwimmen zu gehen. Als er sich aufrichtet sieht

er, dass er nicht mehr alleine am Strand ist. Auf dem Hügel, in der

Nähe der Bank hat sich eine Frau niedergelassen und blickt aufs Meer

hinaus. Von seinem Standpunkt aus kann John nur erkennen dass sie eine

volle frauliche Figur hat und einen roten Badeanzug trägt. Sie ist zu

weit weg um zu erkennen ob sie jung oder älter ist. Es ist ihm auch

ziemlich egal. Er möchte nur alleine sein. Ohne weiter auf die Frau zu

achten läuft John in Richtung des Meeres und stürzt sich in die Wellen.

Er ist ein gVerar Schwimmer und ist oft im Meer geschwommen. Nach

wenigen Metern aber spürt er eine heftige Unterwasser Strömung die ihn

von der Oberfläche nach unten zieht. Noch verspürt er keine Panik. Mit

kräftigen Schwimmzügen teilt er das Wasser und versucht aus der

Strömung zu gelangen. Noch immer scheint für ihn alles normal zu sein.

Für einen kurzen Moment überkommen ihn Zweifel ob er wohl in der Lage

sei, die Strömung die sich jetzt sogar verstärkt bemerkbar macht, zu

überwinden. Doch dann hat er keine Zeit mehr darüber nachzudenken, er

schwimmt nun, wie er entsetzt feststellt, um sein Leben. Er kämpft wie

nie zuvor in seinem Leben mit der gleichzeitigen Gewissheit es nicht zu

schaffen. Unweigerlich wird er nach unten gezogen.

Dann... endlich, wird es schwarz vor seinen Augen.

Er kommt wieder zu sich und sieht als Erstes ein sehr besorgtes Gesicht

einer etwa 40 jährigen Frau vor sich. Ein Gesicht wie ein Engel, denkt

sich John. Dann plötzlich fällt ihm ein, was geschehen war. Nun

übermannt ihn die Panik. Voller Angst umschlingen seine Arme die Frau

die sich über ihn beugt und er klammert sich an sie. "Hallo, da bist du

ja wieder" sagt sie mit rauchiger Stimme zu John. "Ich habe mir echt

Sorgen um dich gemacht. Du warst richtig weggetreten. Bist du ok?".

John begreift nun, dass die unmittelbare Gefahr vorüber ist und nimmt

seine Arme zurück. "Tut mir leid" stottert er und blickt in ihre Augen.

"Ich glaube, ich verdanke Ihnen mein Leben. Danke". Er setzt sich auf

und schaut sich verwundert um. Von seinem ursprünglichen Platz, an dem

noch immer seine Sachen liegen, ist er bestimmt 70 Meter entfernt. Er

sitzt am Strand, direkt am Wasser und nun erst blickt er die Frau

genauer an. Es ist, wie er erst jetzt bemerkt, die Frau die in der Nähe

der Bank saß. Sie sieht gut aus. Sehr gut sogar. Sie hat pechschwarze

Haare, halblang und lockig. Eine tadellose Figur gibt sie ab in ihrem

roten Einteiler. Sie ist nicht superschlank sondern sehr weiblich mit

runden Hüften und einem kräftigen Hintern. Nicht dick. Beileibe nicht.

Man könnte sie allenfalls als vollschlank bezeichnen. Eine Rubensfigur

würde es besser treffen, denkt sich John. Ihr Gesicht ist elfenhaft mit

einer kleinen Nase, schwarzen Augen wie Perlen und einem sehr

sinnlichen Mund. Weiße kleine Zähne vervollständigen das Bild. Sie hat

ein sehr hübsches Lächeln in ihrem Gesicht als sie antwortet: "Mein

Name ist Daniela. Du brauchst dich nicht bei mir zu bedanken. Kannst du

gehen"? Mit ihrer Hilfe gehen sie zu der Bank auf dem Hügel und John

setzt sich. Daniela geht zurück zum Strand und holt seine Sachen. "Weist

du" sagt sie nach einer Weile zu ihm. "Du hattest wirklich Glück dass

ich da war. Hier gibt es starke Strömungen die schon mehreren Menschen

das Leben kosteten". Sie schaut gedankenverloren aufs Meer hinaus, dann

sagte sie nach einer kurzen Weile: "Du solltest zurück zu deinem Hotel

fahren und dich ausruhen. Morgen wird es dir wieder besser gehen". Sie

verabreden sich für den nächsten Tag an diesem Ort und trennen sich.

Am nächsten Morgen, als er zum Strand zurückkehrt ist sie bereits da und

schaut wieder aufs Meer hinaus. Er steht eine Weile da und beobachtet

sie. Sie macht einen traurigen Eindruck auf ihn, wie sie dasitzt und

nur aufs Meer starrt. HeVera trägt sie einen schwarzen Bikini der ihr

sehr gut steht und ihre Figur vorteilhaft betont. Er macht sich

bemerkbar und setzt sich zu ihr auf die Bank. Wieder sind sie beide

total alleine am Strand. "Daniela, ich möchte mich noch mal für deine

Hilfe gestern bedanken. Ich glaube ohne dich wäre ich tot". Er küsst

sie zärtlich auf die Wange und Daniela wehrt sich nicht als er sie dann

auf den Mund küsst. Sie erwidert seinen Kuss zögerlich und schlägt dann

verschämt die Augen nieder. Sie beginnen sich lange zu unterhalten.

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