Ute Stark - Erotik Ebook Geschichten
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John weint sich richtig bei ihr aus. Er berichtet von seiner
gescheiterten Beziehung und von seinem Kurzurlaub hier am Meer. "Wie
alt bist du"? fragt Daniela. "Ich war letzten Monat fünfundzwanzig"
antwortete John. "Als ich etwa in deinem Alter war, ist genau hier an
dieser Stelle mein Verlobter ertrunken. Er war meine erste große und
einzige Liebe". Nachdenklich fährt sie fort: "Das ist inzwischen schon
mehr als 26 Jahre her". Ungläubig starrt John sie an. Dies würde
bedeVeran sie ist bereits 50 Jahre oder etwas älter. Er kann es kaum
glauben. Allenfalls 43 - 45 Jahre hätte er geschätzt. Sie fährt fort:
"Ich bin danach hier hergezogen, weil ich das Meer liebe und ich
zugleich immer, wenn ich mich danach fühlte, hier sein konnte. Ich habe
mich als Rettungsschwimmer ausbilden lassen um LeVeran zu helfen die in
Not geraten. In deinem Falle hat es sich nun wohl ausgezahlt. Als ich
sah, dass du genau dort in das Meer gingst, war mir klar was geschehen
würde. Ich bin dir unmittelbar auf den Fersen gefolgt. Du warst schon
untergegangen als ich dich ereichte. Zum Glück habe ich dich sofort zu
fassen bekommen und so konnte ich dich ans Land ziehen". John sieht sie
bewundernd an: "Aber ich bin mindestens 25 bis 30 Kilogramm schwerer
als du. Es muss dich unwahrscheinlich viel Kraft gekostet haben, mich
an Land zu ziehen". "Diese Tricks lernt man bei den Rettungsschwimmern,
also vergiss es". "Wie kann ich vergessen, was du für mich getan hast",
erwidert John und zieht sie zu sich heran. Er küsst sie und sie
erwidert seinen Kuss ohne Scheu und ohne Vorbehalt. "Ich möchte mich
wirklich erkenntlich zeigen" sagt John leise zu ihr "solltest du einen
Wunsch haben, den ich dir erfüllen kann so lasse es mich wissen. Ich
stehe tief in deiner Schuld". Daniela schaut ihn nachdenklich an: "Bitte
rede nicht von Schuld. Seit ich hierher zog vor 25 Jahren hatte ich nie
einen Job. Das war nie nötig. Ich bin finanziell unabhängig und brauche
zum Leben nicht viel. Ich war nie verheiratet und habe keine Kinder.
Natürlich hatte ich während dieser Zeit Männerbekanntschaften, aber nie
entwickelte sich etwas Ernstes daraus. Und wenn ich ehrlich bin, so ist
dies auch ok. Hier in der Gegend bezeichnen mich viele als ""Die
Verrückte"" weil ich oft stundenlang am Strand bin und aufs Meer
hinausstarre. Ich liebe das Meer und gleichzeitig hasse ich es für das
was es mir angetan hat. Manchmal sehne ich mich auch nach menschlicher
Wärme obwohl ich gerne alleine bin. Ich brauche meine Unabhängigkeit
und will keine feste Bindung. Wenn ich dir nicht zuwider bin, so
verbringe die letzten zwei Tage deines Urlaubs mit mir. Dies
verpflichtet dich zu nichts. Jederzeit kannst du gehen, wenn ich dir
auf die Nerven gehe. Ich erwarte nichts von dir, was du nicht
freiwillig tun willst. Wie wäre das? Könntest du dir vorstellen mit mir
alter Schachtel auszukommen"? John ist ein wenig erstaunt über dieses
Angebot. Er fühlt sich sehr wohl in ihrer Nähe und für ihn wäre dies
eher eine Erfüllung seiner eigenen Wünsche als ein Opfer. "Es wäre mir
ein Vergnügen, diese zwei Tage mit dir zu verbringen. Aber ich möchte
dich bitten, dich nicht als alte Schachtel zu bezeichnen. Du verkaufst
dich selbst weit unter Wert mit einer solchen Aussage. Du bist eine
sehr attraktive Frau und kannst mit deinem Aussehen weit jüngeren
Frauen Paroli bieten". "Also abgemacht, gehen wir schwimmen"? fragt
Daniela den jungen Mann. Sie zeigt ihm, wo es relativ ungefährlich ist
zu schwimmen. Da sie beide gVera Schwimmer sind, riskieren sie es,
ziemlich weit ins offene Meer zu schwimmen. Mit kräftigen Stößen teilen
sie die Wellen und es macht ihnen sichtlich Spaß. Danach liegen sie am
Strand und genießen die Sonne. Nach einer Weile bittet Daniela ihn,
ihren Rücken einzucremen. Sie liegt auf dem Bauch und öffnet ihr Bikini
Oberteil. Ihr Rücken ist nahtlos von einer tiefen Bräune überzogen.
Gefühlvoll cremt John ihren Rücken ein. Sanft gleitet seine Hand über
ihre Haut und er fühlt, wie sie erschaudert unter seiner Berührung.
"Darf ich"? fragt John und ohne ihre Antwort abzuwarten rollt er ihr
Bikini Unterteil ein wenig nach unten. Wieder fällt ihm auf, dass sie
offensichtlich nahtlos braun ist. Seine Hand mit der Sonnencreme
gleitet sanft und zugleich kräftig über ihren unteren Rücken. "Ich
hasse das Gefühl der nassen Badeanzüge auf der Haut und nehme oft ein
Sonnenbad ohne diese lästigen Badeklamotten", erklärt Daniela. "Mir geht
es genauso" antwortet John lachend und steigt aus seinen Badeshorts.
Daniela entledigt sich ihres Bikinis und John erkennt nun Danielas volle
Brüste und ihre nur spärlich behaarte Scham. Nachdem sie sich
ausgezogen hat, legt sie sich wieder auf den Bauch und John fährt fort
ihren Rücken einzucremen. Seine Hand gleitet nun auch über ihren
Hintern und sanft aber bestimmt verteilt er die Creme auf ihrer Haut.
Leise beginnt Daniela unter der Berührung zu stöhnen. John lässt seine
Hand zwischen ihre Hinterbacken gleiten und er bemerkt wie Daniela
leicht ihre Beine öffnet. Deutlich sind ihre Schamlippen zwischen den
Hinterbacken zu erkennen. John ist sich nicht sicher ob er weitermachen
soll und so gibt er ihr die Creme zurück. Nun beginnt Daniela seinen
Rücken einzucremen. Er spürt ihre kühlen Hände auf seinen Schultern und
seinem Rücken. Auch sie cremt seinen Hintern ein. John bemerkt wie sein
Schwanz langsam aber unaufhörlich anwächst. Zum Glück liege ich auf dem
Bauch, denkt sich John. Dann plötzlich, völlig unerwartet sagt sie mit
leiser Stimme aber sehr bestimmt: "Dreh dich um... bitte". John dreht
sich auf den Rücken und sein halbaufrechter Schwanz wächst nun zur
vollen Länge an. Es ist ihm peinlich aber Daniela cremt seine Brust und
seine Beine ein als würde sie nichts bemerken. Dann beugt sie sich
hinab und küsst Johns Schwanzspitze sehr zärtlich. Mit einer Hand
umschließt sie seinen Schwanz und zieht langsam seine Vorhaut zurück.
John meint zu explodieren. Sie schaut ihm tief in die Augen und
umschließt mit ihren Lippen seinen Schwanz. Tief schiebt sie sich sein
Teil in ihren Mund und spielt mit der Zunge an dem Schaft. John wirft
den Kopf in den Nacken und ergibt sich ihrer flinken Zunge und ihren
umschmeichelnden Lippen. Daniela ergreift vorsichtig seine Hoden und
drückt sie zusätzlich spielerisch. Immer schneller lässt sie ihre
Lippen an seinem Schwanz auf und abgleiten. Sie bringt ihn fast um den
Verstand. Ihm ist bewusst, dass er das nicht lange durchhalten kann. Er
tastet zwischen ihren Beinen nach ihrer Scham. Sie ist mehr als feucht,
wie er bemerkt. Mit zwei Fingern teilt er ihre Schamlippen und lässt
einen dritten Finger zart durch ihre leicht geöffnete Pussy gleiten.
Ihr Stöhnen beweist ihre Bereitschaft und mit seiner Unterstützung
setzt sie sich auf seine Brust mit dem Rücken zu seinem Gesicht. Ihre
Pussy ist nun genau vor seinem Gesicht und er beginnt sie vorsichtig zu
lecken. Seine Zunge fährt entlang ihrer Schamlippen, taucht
zwischendurch tief in ihre Pussy und mit seinen Lippen umschließt er
ihren Kitzler. Er saugt sehr behutsam an der Knospe und sie windet sich
hin und her. Dann beginnt er das Spiel von vorne. Tief lässt John seine
Zunge in ihre Pussy gleiten. Mit seiner Nase ist er nahezu in ihrem
Hintereingang, den er in sein Zungenspiel mit einbezieht. Ihre Rosette
zieht sich automatisch zusammen als er mit seiner Zunge daran leckt.
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