Manuela Gruber - 100 Sex-, Fick- und Erotikgeschichten

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Der Sex, der deine Welt ins Wanken bringt. In Sex, der dein Leben verändern wird, werden wahre Geschichten erzählt über über das eine Mal im Leben, nach dem nichts mehr ist wie zuvor. Sie handeln von heißen One-Night-Stands, verhängnisvollen Affären, großen Gefühlen und überraschenden Selbsterkenntnissen. Mal humorvoll, mal emotional, mal schockierend, zeigt das Buch, was Sex für uns bedeuten kann und sorgt für ein abwechslungsreiches und intensives Lesevergnügen – garantiert unzensiert! Was für eine tolle Idee, sich nicht nur mit beglückend-berauschendem Vorzeige-Sex zu beschäftigen, sondern auch mit Sex, der auf ganz andere Art für immer etwas verändert – authentisch, mutig und tabulos.

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Dann kam sie und schrie ihren Orgasmus mit einer Lautstärke heraus

Es war ein heißer Tag gewesen und ich lag auf meinem Bett. Ich war später noch mit Julia und John verabredet. Wir wollten bei mir kochen und einen schönen Abend miteinander verbringen. Was dann geschah hat sich für immer in mein Gedächtnis gebrannt. Es war noch zwei Stunden Zeit und ich machte mich in Ruhe fertig und rasierte unter der Dusche meine Pussy bis kein einziges Haar übrig blieb. Da hatte ich wahrscheinlich das erste Mal die Idee, dass an diesem Abend eine unsichtbare Grenze überschritten werden sollte. Ich zog mir ein leichtes Sommerkleid an und verzichtete auf einen Büstenhalter. Ich hatte nur einen weißen Baumwollslip drunter.

Um sieben Uhr klingelte es an meiner Tür. Ich öffnete die Wohnungstür und begrüßte Beide mit einer herzlichen Umarmung wobei ich Beiden links und rechts einen Kuss auf die Wange drückte. Ich hatte einige Zeit in Frankreich gelebt und diese Art der Begrüßung war mir in Fleisch und Blut übergegangen. Menschen, die mich nicht gut kannten, waren deswegen anfangs etwas irritiert. Ich kümmerte mich aber nicht darum. John reichte mir als „Gastgeschenk“ eine Flasche Weißwein und meinte dabei, dass es sinnvoll wäre diese in den Kühlschrank zu stellen. Wir gingen also in die Küche und ich machte das, was mir John gesagt hatte.

Meine Gäste waren schon einige Zeit ein Paar und ich beneidete Julia, da John ein sehr ansehnlicher junger Mann von 27 Jahren war. Julia war auch eine Schönheit, wobei ich sagen muss, dass sie etwas kräftiger war. Nicht dick aber eine Frau mit Rundungen da wo sie sein sollten. Ich war auch nicht vollkommen schlank fand aber nur meinen Po etwas zu groß. Ansonsten kann ich sagen, dass ich schöne große Brüste habe und mich auch sonst nicht zu verstecken brauche. Ich hatte mich zwei Monate vor diesem Abendessen von meinem Freund getrennt, da wir uns einfach auseinandergelebt hatten.

Wir drei machten uns dann erstmal an die Zubereitung des Essens. Da wir uns immer wieder gegenseitig die Zutaten probieren ließen, war die Stimmung schon etwas aufgeheizt. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich, dass es an der noch sehr warmen Abendluft lag. Später wurde ich dann aber eines Besseren belehrt. Wir aßen erst einen leichten Salat. Zum Hauptgang öffnete dann John die Flasche Weißwein und schenkte jedem von uns ein Glas ein. Fruchtig und trocken so wie ich Wein am liebsten mag dachte ich, nachdem wir auf den Abend angestoßen haben. Dies sollte nicht die letzte Flasche Wein bleiben und ich war bald etwas beschwipst. Julia übrigens auch. John war nichts anzumerken. Außer, dass er im Laufe des Abends die ein oder andere anzügliche Bemerkung machte und mich ein paarmal zu oft bewundernd angeschaut hatte. Er machte das so oft, sodass ich es nicht mehr ignorieren konnte. Wir waren gerade dabei den Tisch abzuräumen und den Nachtisch vorzubereiten, als er sich im Vorbeigehen deutlich an mich drückte und mir ein Kompliment über meinen Hintern zuraunte. Ich war einerseits überrascht aber auch geschmeichelt und entgegnete etwas über seine tollen Muskeln. Julia schien unbeteiligt. Ich sah aber aus den Augenwinkeln, dass sie ihm wissend zuzwinkerte.

Was war denn hier los, fragte ich mich insgeheim und machte die Nachspeise, Erdbeeren mit Schlagsahne, fertig. John machte noch eine Flasche Champagner auf. Ich habe eigentlich immer eine im Kühlschrank stehen. „Erdbeeren mit Sahne“, sagte John, „die darf man doch nicht ohne Schampus genießen.“ „Stimmt,“ entgegnete Julia, „wenn man den Schampus weglässt, das wäre ja wie Sex allein!“ Und schaute mir dabei etwas provokativ in die Augen und leckte sich dabei über Ihre vollen Lippen. Wir gingen ins Wohnzimmer und machten es uns auf meiner gemütlichen Couch bequem. Ich war gespannt, was jetzt passieren würde. Julia setzte sich neben mich und ich konnte nicht anders als ihr einen tiefen und sinnlichen Zungenkuss zu geben. Sie reagierte sofort auf meinen Kuss und umspielte mit ihrer meine Zunge. John kam auch dazu und nahm eine Erdbeere um mich damit zu füttern. Dabei landete etwas Sahne auf meinem Kinn. Thomas ließ sich nicht lange bitten und leckte die Sahne lasziv von meinem Kinn. Dabei streifte eine Hand meine nur wenig bedeckten Brüste. „Mmmmh“, seufzte ich, „hör nicht auf.“ Seine Hände fanden schnell den Reißverschluss meines Kleids und dann lagen meine Brüste auch schon entblößt vor seinem Gesicht. Er nahm die Linke in die Hand und ließ seine Zunge über meine Brustwarze fliegen. Julia zauberte währenddessen ihren String unter ihrem Rock hervor und nahm eine meiner Hände um sie an Ihre Möse zu führen. Ich konnte mit meinem Zeigefinger sofort eintauchen, da sie schon unheimlich feucht war. Was war hier nur los. Ach egal, ich hatte schon zwei Monate keinen richtigen Sex gehabt und ich fand Beide sexuell sehr attraktiv.

John beschäftigte sich ausführlich mit meinen Brüsten und bald waren meine Brustwarzen unheimlich hart und bei jeder Berührung wuchs meine Erregung. Ich versuchte mit meiner freien Hand meine Perle zu stimulieren. Da wir etwas verdreht auf meiner Couch lagen war es nicht ganz einfach aber meine Hand fand schließlich ihr Ziel. Man war ich schon nass, dachte ich und steckte mir den Mittelfinger bis zum Anschlag in meine Pussy. Dies blieb von Beiden nicht unbemerkt und wir änderten die Position. Ich beugte mich über die Lehne und gab dadurch einen Blick auf mein durchnässtes Höschen preis. Julia reagierte sofort und zog mir den Slip aus und steckte mir ohne Vorwarnung die Zunge in meine nasse Möse. Dabei strich sie immer wieder mit einem Finger über mein Poloch. Ich war nur noch geil und gab mich ihrer Massage mit Zunge und Finger ganz hin. John hatte sich derweil seiner Bekleidung entledigt und fing an die Arschbacken seiner Freundin zu kneten und ihr auch die Klitoris zu stimulieren. Ich konnte sehen, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte und schon steckte er seinen prachtvollen Schwanz in Julias Pussy. Sie stöhnte überwältigt auf und dabei steckte sie ihren Finger in meine Rosette. Ich war überrascht und dabei krampfte sich mein Schließmuskel konvulsiv zusammen und hätte beinahe ihren Finger wieder rausgedrückt. Sie hielt jedoch dagegen und wartete ab bis ich mich wieder zu entspannen begann. Dabei rieb sie wie verrückt meine Klitoris.

Ich hatte einige Erfahrung mit analen Liebesfreuden. Die Kerle mit denen ich zusammen gewesen war standen fast alle auf dieses besondere Liebesspiel. Mir gefiel diese Art der Stimulation von Zeit zu Zeit und ich war froh, dass meine bisherigen Lover zwar gut ausgestattet gewesen waren aber nicht so groß, dass es am Anfang allzu schmerzhaft gewesen war. Was mir heute bevorstand hatte ich allerdings nicht zu träumen gewagt.

John war so in das Liebesspiel mit Julia vertieft, dass er nicht merkte, dass ich unter ihrer Behandlung meinen ersten Orgasmus hatte. Ich drehte mich also zu ihr um und verlor mich in einem schier endlosen Kuss mit ihr. Dieser Kuss war anders als der Erste und auch als ich es vorher von Männern kennengelernt hatte. Ihre Lippen waren so zart wie ein Schmetterling und dabei erkundeten wir uns gegenseitig bis zur völligen Ekstase. Ich konnte nicht umhin und griff John an seine schönen Arsch und gab das Tempo vor mit dem er Julia stoßen sollte. Ich machte es anscheinend ganz richtig und sie kam in einem intensiven Höhepunkt, dabei spritzte auch John seine Ladung in sie rein.

Wir lagen nebeneinander auf der Couch und ich fing an die Pussy von Julia mit den Fingern zu stimulieren. Ich leckte dabei immer wieder meine Finger ab und schmeckte die Mischung aus ihrem Mösenschleim und seinem Sperma und konnte nicht genug bekommen. John legte sich zu mir und fing an seinen Schwanz an mir zu reiben und ich konnte fühlen, dass er sich wieder aufzurichten begann. Er rieb immer wieder über meine Klitoris und ich gab mich ganz hin und ließ ein Stöhnen nach dem anderen raus. Er legte sich auf den Rücken und zog mich über sich und stieß in einem Zug in mein klatschnasses Lustzentrum. Julia näherte sich währenddessen mit Ihrer Pussy der wartenden Zunge Ihres Freundes und ich konnte ihn bei seinem Zungenspiel aus der ersten Reihe beobachten. Ich hatte einen freien Blick auf Julias Rosette und leckte sie mit meiner Zunge richtig schön nass. Ich nahm dann einen Finger und setzte diesmal an ihrem Anus an und durchstieß den von meiner Spucke geschmeidig gemachten Schließmuskel. Sie stöhnte laut auf und die Stöße von John in mir ließen mich erschauern. Ich nahm einen zweiten Finger dazu und dann noch einen dritten. Ich versuchte mich ganz auf meine Finger in Julias Arsch zu konzentrieren. Das gelang mir nur halbwegs, da John immer intensiver zustieß und auch er stimulierte immer wieder meine Rosette. Wir beide kamen dann sehr lang und intensiv und ich spürte wie er sich durch das dünne Häutchen in meinem Darm noch weiter befriedigte. Ich konnte nicht anders und musste dabei von Julias Arsch ablassen. Ich war etwas erschöpft und ließ mich einfach zur Seite fallen.

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