Manuela Gruber - 100 Sex-, Fick- und Erotikgeschichten

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Der Sex, der deine Welt ins Wanken bringt. In Sex, der dein Leben verändern wird, werden wahre Geschichten erzählt über über das eine Mal im Leben, nach dem nichts mehr ist wie zuvor. Sie handeln von heißen One-Night-Stands, verhängnisvollen Affären, großen Gefühlen und überraschenden Selbsterkenntnissen. Mal humorvoll, mal emotional, mal schockierend, zeigt das Buch, was Sex für uns bedeuten kann und sorgt für ein abwechslungsreiches und intensives Lesevergnügen – garantiert unzensiert! Was für eine tolle Idee, sich nicht nur mit beglückend-berauschendem Vorzeige-Sex zu beschäftigen, sondern auch mit Sex, der auf ganz andere Art für immer etwas verändert – authentisch, mutig und tabulos.

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"Mir gefallen die Sachen, die ich mir ausgesucht habe. Ich glaube ich lasse alles direkt an! Das heißt mein Kleiner, weil ich so wohl kaum mich auf die Strasse trauen kann, musst du wohl noch ein paar Scheinchen drauf legen! Ich brauche noch einen langen Ledermantel." "Herrin sie sehen atemberaubend aus und es ist mir eine Freude, ihnen zu diesen tollen Sachen auch noch einen Mantel zu kaufen."

Das steht fest! Nina ist von Null auf Hundert meine uneingeschränkte Herrin geworden! Auch wenn heute schon alles irgendwie eine verkehrte Welt darstellt. Ich habe Geburtstag und "darf" eine Menge Geld für meine Frau ausgeben. Ich will aber nicht undankbar sein. Für mich gibt es eine Auswahl an Folterinstrumenten! Diese Sammlung wird jetzt mit sicherem Griff von meiner Lady vervollständigt. Als erstes hält sie eine mehrschwänzige Lederpeitsche in der Hand, begutachtet diese fachmännisch, um dann auch die gerundeten Lederriemen einmal kraftvoll auf einer nahen Tischplatte aufklatschen zu lassen. Es ist nicht die Peitsche mit der ich liebäugelte. Meine war aus breiten, weichen Lederstreifen gefertigt. Nach dieser beeindruckenden Demonstration bin ich mir nicht sicher, ob das mein Arsch wirklich mag. Nur die in mir aufkeimenden Bedenken interessieren Nina, die das Teil mit zufriedenem Blick gerade in den Einkaufskorb legt, nicht die Bohne.

"Etwas Wichtiges fehlt noch! Auf deinen Fotos waren die Sklaven oft geknebelt. Jessica mag auch Knebel und hat mir einen Ballknebel empfohlen." Mit wenigen Schritten und provokant wackelndem Lederarsch ist meine Lady zielgenau an der richtigen Auslage und hält auch sofort einen Knebel mit einem leuchtend roten Ball in ihrer Hand.

Synchron hierzu taucht in meinem Hirn wieder hämisch grinsend die "Spinne" auf. Ja, dieses überall lauernde Vieh versteht ihr Handwerk perfekt. Alles was hier gerade passiert, muss sehr genau geplant und vorbereitet worden sein. Ich fühle immer mehr, dass es schon jetzt kaum noch eine Chance gibt, mich aus diesem immer filigraner werdenden Netz zu befreien. Und wieder erfasst mich dieses Wechselspiel aus Angst und geiler Neugier.

"Du hast Glück, den Knebel brauchst du hier im Laden nicht anzuprobieren Das holen wir dann später im Keller nach."

Irgendwie bin ich froh, dass Lady Nina sehr schnell sich für einen Ledermantel - es ist natürlich auch der Teuerste - entscheidet und auch die gesamte folgende Abwicklung an der Kasse relativ zügig verläuft. Nur als ich dann äußere, dass ich nicht so gerne mit angelegtem Lederhalsband durch die Kölner Innenstadt laufen möchte, war ich doch wohl entschieden zu mutig.

"Ich glaube es nicht! So eine Unverschämtheit und Undankbarkeit von dir! Da nehme ich Rücksicht ohne Ende, erlöse dich hier im Laden von der Hundeleine und dann so etwas! Darüber sprechen wir später noch und da kannst du dir sicher sein, das hat Konsequenzen für dich!" Nach diesem deutlichen Anschiss zu meinem unverschämten Wunsch, habe ich Trottel mich wieder selbst ins Zentrum aller Aufmerksamkeiten gesetzt und prompt folgen auch Reaktionen der beiden Gören, von denen ich in den letzten Minuten doch Gott sei Dank verschont war. "Leg ihm doch wieder den Köterstrick um! Das sah geil aus!" "Wenn du willst können aber auch wir mit ihm ein Stündchen Gassi gehen - das würden wir gerne für dich tun!" "Danke euch, aber der frisst mir aus der Hand. - So und du nimmst gefälligst die Tüten und folgst mir!"

6. Kapitel "Lady Nina"

Schon eine Zeit lang laufe ich mit "unauffälligen", schwarzen, unifarbenen Tüten bepackt neben meiner stolzen Herrin durch die Innenstadt. Natürlich kenne nur ich das wirklich heiße Outfit, das sie unter ihrem hoch geschlossenen fast bodenlangen Ledermantel trägt. Aber trotzdem habe ich das Gefühl, das jeder, der ein wenig wach in der Birne ist, unsere augenblickliche Beziehung durchschauen muss. Alleine dieses für Typen in meinem Alter alles andere als übliche Lederhalsband, das ich hier viel zu gut sichtbar spazieren tragen muss, reicht aus, meine - auch wenn es ein wenig komisch klingt - mit extremer Geilheit vermischte Unsicherheit deutlich zu erhöhen. Und was stelle ich schon dar im Vergleich zu meiner heutigen Ledergöttin, die schon fast mit einer unnahbaren Arroganz ihre metallbeschlagenen bleistiftdünnen Heels auf die Gehwegplatten knallen lässt. Die Art wie sie mich hier einfach missachtet und somit bloßstellt, werte ich auf einmal als eine Art Rache für den Vertrauensmissbrauch den ich ihr durch das Verschweigen meiner geheimen sexuellen Vorlieben zugefügt habe. Oder ist es doch einfach nur Liebe? Das Überraschende ist nur die Art und Weise, wie mich dies alles hier aufgeilt. Ich kann mich nicht erinnern, schon einmal über solch einen langen Zeitraum mit einer ähnlich extremen Dauerlatte in der Hose durch die Stadt gelaufen zu sein So bin ich schließlich froh, dass wir beide unser Auto in der vierten Parkebene des Cityparkhauses erreicht haben. Hier bleibt Nina unmittelbar vor mir stehen und öffnet während ein strenger Blick von ihr mich genau fixiert langsam und zielstrebig die Knöpfe ihres langen eng geschnittenen Ledermantels. Gleichzeitig mit dem Öffnen des letzten Knopfes, spreizt sie ihre hoch gestiefelten Beine, so dass der Mantel weit aufklafft. Ich starre auf den hoch gerutschten, ultra kurzen und knalleng sitzenden Ledermini, auf die fest gezurrte Ledercorsage, die Ninas Prachttitten fast herausspringen lässt und das hämisch grinsende Gesicht meiner heutigen Herrin. "Tobias, was bist du nur für eine verdorbene geile Sau! Denkst du ich hätte nicht mitbekommen, dass du schon die ganze Zeit mit einem Riesenschwanz in der Hose neben mir herzappelst?" "Es tut mir leid, Lady Nina. Aber sie machen mich so geil, dass ich sie am liebsten hier auf der Stelle durchficken würde!" "Nix da, wie, wann, wo und ob überhaupt du heute zum Ficken kommst, entscheide ich! - aber ich bin ja nicht ganz gemein! Los, mach die Jeans auf und hol deinen Schwanz raus!" "Doch nicht wirklich hier im Parkhaus?" "Genau hier und jetzt! Los voran du erbärmliches Miststück! Ich werde ihn ein wenig anwichsen! Aber unterstehe dich, hier schon zu kommen." Was ich gerade erlebe, hätte ich nie im Leben Nina zugetraut. Aber wahrscheinlich ist es gerade ihr absolut sicheres Auftreten gekoppelt mit einer mir bei ihr völlig unbekannten ordinären, vulgären Sprache, die mich immer gefügiger macht. Während sie mit ihrem Rücken und dem jetzt weit aufklaffenden Mantel möglichen Parkhausbesuchern zugewandt steht und ihnen nichts von ihren Geheimnissen preisgibt, sieht das bei mir schon anders aus. Auch wenn ich zwischen zwei Autos mit meinem Rücken zur Parkhauswand stehe, wird wahrscheinlich jeder Parkhausbenutzer, der zu uns rüberguckt, kein Problem haben, meine knallharte, freigelegte Latte zu sehen. Das ist mir im Augenblick wirklich peinlich. Aber schon umfasst Ninas rechte Hand meinen Schwanz. Ging sie sonst immer mit ihm eher sehr zärtlich um, so ist hiervon im Augenblick nichts zu spüren. Fast brutal quetscht sie, indem sie auch ihre langen, heute dunkel lackierten Fingernägel zum Einsatz bringt, ihn jetzt zusammen. Als ich ein wenig durch den unerwarteten Schmerz ihrer scharfen Krallen bedingt mein Gesicht verziehe, grinst sie mich nur belustigt an: "Sei mal ja kein Weichei! Nachdem was Jessica mit den Eiern und dem Schwanz ihres Kerls alles anstellt, ist das noch gar nichts. Aber da der hier - (wieder packt sie ordentlich mit ihren Nägeln zu) - eher noch dicker gerade wird, mache ich ja wohl nichts falsch." "Nein Herrin" "Aber bevor du gleich rumheulst, wichse ich ihn erst mal. Aber du weißt Bescheid!" Sofort geht sie kraftvoll und hart zur Sache und es dauert auch nicht lange, bis es mir immer schwerer fällt, mich zu beherrschen. Und dann höre ich auf einmal Schritte und Stimmen die näher kommen. Auch wenn das eine Problem schlagartig kleiner wird, ist das immer näher Kommende für mich nicht weniger Besorgnis erregend. Oh nein, das hier alles kann nicht gut gehen! Während ich gerade wohl kreidebleich werde, reagiert Nina absolut cool und abgebrüht. Sie gibt den Schwanz frei, führt ihre Hände in ihre Manteltaschen und öffnet ihn so weit es geht in die Breite. Gleichzeitig kommt sie hautnah auf mich zu, umhüllt mit ihrem Ledermantel meine Seiten und beginnt wild mit mir zu knutschen. Und jetzt drückt sie ihre von engem Leder umspannte Möse gegen meine Latte. Wieso habe ich vorher nie mitbekommen was für eine geile, versaute Seite im Inneren meiner Frau bis heute für mich verborgen war. Das schon ältere Pärchen hat nun unsere Höhe erreicht, wirft uns einen kurzen verachtenden Blick zu, um dann ihren Weg zu ihrem Fahrzeug weiter fortzusetzen. Die beiden sind noch nicht richtig aus unserem Blickfeld verschwunden, entfernt sich meine Herrin wieder abrupt zwei kleine Schritte von mir, stemmt die Hände in ihre Hüften und zischt mir zu: "Was bist du nur für ein erbärmlicher Feigling! - Ab mit dir ins Auto! Dein Pimmel bleibt draußen! - Wir fahren jetzt in Jessicas Keller! - Los jetzt!"

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