Manuela Gruber - 100 Sex-, Fick- und Erotikgeschichten

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Der Sex, der deine Welt ins Wanken bringt. In Sex, der dein Leben verändern wird, werden wahre Geschichten erzählt über über das eine Mal im Leben, nach dem nichts mehr ist wie zuvor. Sie handeln von heißen One-Night-Stands, verhängnisvollen Affären, großen Gefühlen und überraschenden Selbsterkenntnissen. Mal humorvoll, mal emotional, mal schockierend, zeigt das Buch, was Sex für uns bedeuten kann und sorgt für ein abwechslungsreiches und intensives Lesevergnügen – garantiert unzensiert! Was für eine tolle Idee, sich nicht nur mit beglückend-berauschendem Vorzeige-Sex zu beschäftigen, sondern auch mit Sex, der auf ganz andere Art für immer etwas verändert – authentisch, mutig und tabulos.

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7. Kapitel "Adrian Mangolds Erkenntnisse"

Es gibt Tage, an denen jede Form von Terminplanung absolut überflüssig ist, weil alles anders kommt, als man es irgendwie erwarten kann. Für Dr . Adrian Mangold ist heute solch ein Tag. An diesem Freitag ist er mit seiner Frau Jessica nach Frankfurt gefahren, um selbst an einer Ärztefortbildung zur modernen Schmerztherapie teilzunehmen, die von einem herausragenden Spezialisten geleitet werden sollte. Adrian Mangold war schon enttäuscht, als gerade dieser Referent kurzfristig erkrankt war und die angebotene Ersatzveranstaltung, ihm alles andere als lohnend zu sein erschien. Normalerweise hätte er sich gefreut, jetzt mehr freie Zeit für prickelnde Stunden mit Jessica zur Verfügung zu haben. Denn auch hier bestand die Möglichkeit, sich von der Thematik Schmerzbehandlung nicht zu weit zu entfernen, da sie beide schon häufig ihre gemeinsame Erfüllung in Spielen, die sich um Dominanz und Unterwerfung drehten, gefunden hatten. Nur mit dem Unterschied, dass Jessica sich bei solchen Gelegenheiten in der Regel mehr auf das gezielte Zufügen von Schmerzen konzentrierte, als auf deren lindernde Behandlung.

Als Adrian Jessica vor einigen Stunden an ihrer Arbeitsstelle abholte, um mit ihr unmittelbar weiter nach Frankfurt zu fahren, wusste er sofort, dass irgendetwas Besonderes passiert sein musste. Selbstbewusst und absolut siegessicher stolzierte hier das andere in der Öffentlichkeit immer versteckt gehaltene Ich seiner Frau auf ihn zu. Jessica die Spinne! Sofort erkannte er, dass sie ihre unendlich langen, schwarzen, hochhackigen Overkneestiefel aus Leder trug, sah dass sie viel stärker als sonst geschminkt war und ihr tief ausgeschnittenes Oberteil gab den Blick frei auf ihr bei besonderen Anlässen persönliches Markenzeichen: eine kleine äußerst filigran gearbeitete schwarze Spinne, die an einer dünnen goldenen Kette kurz unterhalb ihres schlanken Halses baumelte.

Eigentlich war er davon ausgegangen, dass erst heute Abend im Hotel nach seiner Fortbildung ihre "Spielchen" beginnen sollten. Wollte sie ihn jetzt hier schon überraschen oder was war los? Ein ungeschriebenes aber eindeutiges Gesetz für sie beide war, dass immer wenn Jessica diese kleine Spinne trug, sie zu seiner Herrin wurde, der er sich absolut unterzuordnen hatte. Die einzige denkbare Ausnahme wäre sein Einsatz ihres vereinbarten Codewortes aber hiervon hatte er bis heute noch nie Gebrauch machen müssen.

Aber war diese kleine, fiese, schwarze, an ihrem Hals hängende Spinne heute wirklich für ihn bestimmt? Oder gab es da einen Zusammenhang zwischen den neuerdings regelmäßigen Treffen und Telefonaten zwischen Jessica und ihrer zufällig wieder getroffenen alten Freundin Nina, deren Mann zugleich Jessicas Chef war. Dass die beiden Damen irgendetwas vermutlich Gemeines ausheckten war klar aus verschiedenen zufällig mitgehörten Wortfetzen für ihn erkennbar gewesen. Und wie er seine Frau kannte, gab die sich nicht eher zufrieden, bis sie ihre Ziele hundertprozentig erreicht hatte. Wenn Jessica in diesem als Arbeitskleidung für sie völlig untypischen Outfit und mit ihrer Spinnenkette am Hals so selbstbewusst und siegessicher das Firmengebäude verließ, dann musste ihr Chef eine nicht unbedeutende Rolle hier spielen. Als sie schließlich mit einem hämischen Grinsen auf dem Beifahrersitz Platz nahm, beachtete sie ihn kaum und das bestätigte wiederum seine Vermutung. Bevor er es auch nur in irgendeiner zaghaften Form wagen konnte, irgendwie mit ihr ins Gespräch zu kommen, forderte sie ihn schroff auf, nicht so saublöd zu gaffen, sondern endlich los nach Frankfurt zu fahren. So war er völlig unvermutet mitten in eins ihrer Spiele geraten. Von da an war seine Lady nur noch mit sich selbst beschäftigt. Und das in einer Form, die er so bei ihr zuvor noch nicht erlebt hat. Jessica hat wohl all das was zuvor geschehen sein musste richtig aufgegeilt. Sie saß kaum neben Adrian auf dem Beifahrersitz, da spreizte sie schon ihre hoch gestiefelten Beine, schob ihren geschlitzten engen Kostümrock so hoch, dass ein knapper, knallroter Lederslip leuchtend sichtbar wurde. Wie schamlos diese Frau manchmal nur sein konnte! Obwohl sie immer noch durch einen belebten Stadtteil fuhren, schob sie das winzige rote Lederteil soweit zur Seite, dass ihre feucht glänzende glatt rasierte Möse von nichts mehr bedeckt wurde. Und schon waren ihre schlanken langen Finger genau hier in Aktion. All das was sie zuvor erlebt hatte, musste sie so erregt haben, dass sie jetzt nicht anders konnte, als Dampf abzulassen. Immer wenn Adrian einen Blick nach rechts richtete, hatte er große Mühe, sich noch auf das Fahren zu konzentrieren. Er glaubte es nicht. Sie zog auf einmal langsam und genüsslich schleimig glänzende schwarze Liebeskugeln aus ihrer Votze, um sie dann gleich auch wieder in ihre triefend nasse Höhle mit etwas Schwung rein zu drücken. Seit wann trug Jessica in der Firma Liebeskugeln? Zum anderen war ihm jetzt klar, wieso sie zuvor mit einem leicht tippelnden Schritt und ganz anders als sonst aus dem Firmengebäude auf das Auto zugelaufen kam. Während seine Frau sich mit ihrem versauten Spiel, das sie perfekt beherrschte, immer näher hin zu einem Höhepunkt steigerte, hatte sie mittlerweile ihre Augen geschlossen und jetzt rutschten ihr auf einmal folgende Worte raus: "So, meine kleine Tobias-Sau, auch wenn dir das noch nicht klar ist, für dich wird ab heute einiges anders werden. - Ja ich werde dir stiefelgeilen Wichser schon zeigen, was man mit Stiefeln alles anstellen kann! - Du gehörst mir! - Dass deine Firma einige organisatorische Veränderungen vertragen kann, ist mir schon lange klar." Sie hatte dies noch nicht ganz zu Ende rausgeflüstert, da ging ein ekstatisches Zucken begleitet von einem geilen Stöhnen durch ihren heißen Körper. Und auf einmal hatte Adrian für einen kurzen Augenblick Mitleid mit einem Mann, den er persönlich gar nicht kannte. Auch wenn jetzt jede Menge auch schmerzende Fragen ihn bewegten, kannte er seine Frau so gut, dass ihm klar war, dass er in dieser Situation keine Chance auf irgendeine befriedigende Antwort hatte. Und er fühlte auch, wie das selbstsüchtige Verhalten seiner im Augenblick eher gehassten Spinne aufwühlte. Denn dass da ein anderer Kerl sie zur Zeit derart beschäftigte und er hier anscheinend gar keine Rolle mehr spielte, erweckte Eifersuchtsgefühle und Wut in ihm. Hatten sie vielleicht ohne es gemerkt zu haben Grenzen zu weit überschritten? Aber je weiter sie sich nun aus Köln entfernten, desto mehr veränderte sich auch Jessicas Stimmungslage. All ihre zuvor noch erlebte Euphorie und Geilheit war auf einmal wie weggeblasen und ihre Laune verschlechterte sich zusehend. Schließlich saß sie schon fast schmollend und immer unzufriedener werdend in Gedanken versunken schweigend neben ihm und es war klar, dass sie mit irgendetwas überhaupt nicht glücklich war. Hieran änderte sich auch nichts, als sie Frankfurt erreicht hatten und er sie schon mal am Hotel absetzte, um dann selbst direkt zum nicht weit entfernten Kongresshaus zu fahren.

Der Referent war also ausgefallen und da die weiteren Themen ihn nicht sonderlich interessierten, rief er Jessica auf ihrem Handy an und teilte ihr mit, dass er schon jetzt zu ihr ins Hotel kommt und sie dann Zeit für sich in Frankfurt hätten. "Adrian, das freut mich echt, ich wollte dich eh gerade anrufen, um dir mitzuteilen, dass ich mit der Bahn sofort zurück nach Hause fahre. Ich muss da noch was erledigen. Aber da du nun Zeit hast, können wir jetzt ja zusammen fahren." Dieses Mal ließ Adrian sich nicht so einfach abspeisen und wollte von seiner Frau genau wissen, was hier gespielt wurde. Sie erzählte ihm dann von dem überraschenden Treffen mit ihrer alten Freundin Nina und den vielleicht nicht ganz üblichen Hilfestellungen, die sie gerade Nina zukommen ließ. All das was er zu Hören bekam, gefiel ihm überhaupt nicht. Was hatten die beiden, die er gar nicht kannte, in ihrem ganz privaten Keller zu suchen? Was war, wenn ihre intimen Geheimnisse, die in ihrem "Spielkeller" gehäuft vorzufinden waren, in die Öffentlichkeit gerieten? Er war ein bekannter Arzt und ihm war seine Intimsphäre absolut heilig. Warum musste sein geliebtes, geiles und manchmal verhasstes Miststück immer und überall sich einmischen und wieso war sie auf einmal so machtgeil geworden? Die sicher ihr raus gerutschte Äußerung, dass die Firma von diesem Tobias organisatorische Veränderungen benötigt, beschäftigte ihn nun sehr. Ja, Jessica musste mittlerweile schon fast zwanghaft immer alle Fäden fest in ihren Händen halten. Seit er ihr vor knapp einem Jahr dieses kleine Schmuckstück schenkte, hat ihre alte Bewunderung und Liebe zu diesen kleinen für die meisten ekeligen Viecher immer mehr zugenommen. Heute genießt sie es, als Spinnenlady bezeichnet zu werden und auf einmal wusste er, warum Jessica sofort zurück in ihr Haus wollte: Eine Spinne, die sich zu weit von ihrem Netz entfernt, hat ihren Einfluss, ihre Macht verloren. Aber war all das, was gerade im Kopf seiner Frau mit spürbarer Boshaftigkeit zusammen gesponnen wurde wirklich noch für ihn in Ordnung? Er brauchte nicht lange nachzudenken: Die Antwort war ein klares Nein! Auf einmal fühlte er sich, anders als in ihrer Beziehung gewohnt, zum Handeln verpflichtet. Und auf einmal gefiel es ihm, dass gerade eine andere Spinne im Begriff war, sich ihres Netzes zu bemächtigen.

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