Wolf- Dieter Erlbeck - Biene und der Außerirdische

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Biene und der Außerirdische mit seinen magischen Kräften erleben ein Abenteuer nach dem anderen. Da er sich auch in andere Lebewesen oder Gegenstände verwandeln kann, hilft er Biene auch bei der Matheklausur als… Radiergummi. Seine einmaligen Kräfte bringen Biene auf die Idee Frieden in der ganzen Welt zu stiften und alle Kriegswaffen zu vernichten. Natürlich teilen nicht alle Erdbewohner und alle Bewohner fremder Planeten ihre Ansicht und so erlebt Biene nicht nur auf der Erde, sondern auch im Weltall aufregende Abenteuer. Vom Planeten «Triony», dem Heimatplaneten ihres außerirdischen Freundes planen sie ihre Unternehmen, was nicht nur Gefahren bringt, sondern am Ende auch Frieden in der ganzen Welt und eine besondere Überraschung alsBiene zur Frau gereift. Als Ärztin lernt sie einen Mann kennen mit drei Narben am Hals…

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Wolf- Dieter Erlbeck

Biene und der Außerirdische

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Inhaltsverzeichnis Titel Wolf Dieter Erlbeck Biene und der Außerirdische - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Wolf- Dieter Erlbeck Biene und der Außerirdische Dieses ebook wurde erstellt bei

Biene und der Außerirdische

Das Ufo

Fremde Besucher

Rückkehr zur Erde

Alltag auf Erden

Bienes Friedensunternehmen

Eine heikle Mission

Vernichtung der Schwarzen Sonne

Die letzte Mission

Das schöne Ende einer Friedensmission

Impressum neobooks

Biene und der Außerirdische

Biene schaute entgeistert auf das Wesen, das sich ihr in kleinen trippelnden Schritten näherte. Es gab ja schon seltsame Menschen und mannigfachste Tiere. Allerdings so etwas hatte sie noch nie gesehen? Vor ihr stand ein menschenähnliches Wesen mit zwei kleinen, kurzen, krummen Beinen, zwei überdimensional langen Armen und, das setzte allem die Krone auf, drei Köpfen! Drei Köpfe, von denen einer einen Mund und zwei Augen, der zweite einen Mund und eine Nase und der dritte neben dem Mund noch zwei Ohren besaß!

Entgeistert und ängstlich starrte sie auf das Wesen. Wer oder was stand da vor ihr? Sie sah von einem Kopf zum anderen. Zwei Augen lächelten sie freundlich an. Fast schien es so, als nickte ihr dieser Kopf zu. Was wollte dieses eigenartige Wesen von ihr und woher kam es? Weit und breit nichts zu sehen was man mit ihm in Verbindung bringen konnte? Kein Auto, kein Flugzeug, kein Fahrrad. Das einzig ungewöhnliche war eine Art von Gymnastikball, der dort, von einem dichten Buschwerk halb verdeckt, im Schatten stand.

Vorsichtig trat Biene einen Schritt zurück, aber das unbekannte Wesen folgte ihr auf Schritt und Tritt. Was blieb ihr also anderes übrig als sich blitzschnell umzudrehen und davon zu laufen. Aber da hatte sie erneut „die Rechnung ohne den Wirt gemacht“, wie ein Sprichwort sagt. Kaum zu glauben was so kurze Dackelbeine für Kraft und Sprungvermögen besaßen? Sollte jenes Wesen vielleicht Sprungfedern in den krummen Dingern, die bei uns Beine heißen, haben? Auf jeden Fall überholte die seltsame Kreatur die kleine Biene und stand plötzlich wieder vor ihr

„Warum läufst du vor mir weg“, fragte eine tiefe Stimme, die Biene an ihren Opa erinnerte?

Die Kreatur konnte sprechen, und sogar ihre Sprache!

„Ich habe Angst vor dir“, antwortete sie daher wahrheitsgemäß.

„Angst? Was ist das?“

„Du weißt nicht was Angst ist?“

„Nein! Tut das weh? Weil du davonrennst?“

„Nein! Angst ist Furcht. Wenn man sich vor etwas fürchtet und ein Schauer über den Rücken läuft!“

„Ach so? Ein Schauer über den Rücken, also wenn man friert?“

„Nein, ich glaube du verstehst das nicht. Wenn ich im Dunkeln durch den Wald laufe und plötzlich ein wildes Tier auftaucht, dann habe ich Angst vor diesem Tier. Geht dir das nicht auch so?“

„Nein, dann mache ich mich unsichtbar und das Tier läuft an mir vorbei.“

„Du kannst dich unsichtbar machen?“

„Könnt ihr das hier auf der Erde nicht?“

„Nein, so etwas gibt es nur im Film.“

„Was ist Film?“

„Ach das ist jetzt nicht so wichtig! Sag mir erst einmal woher du kommst und wer du bist?“

„Ich komme von einem winzig kleinen Stern aus dem Universum und war ein Jahr unterwegs.“

„Ein ganzes Jahr?“

„Ja, ein ganzes Jahr.“

Dann griff er in eine seiner vielen Taschen und brachte einen eckigen Gegenstand hervor.

„Ach es ist noch gar kein Jahr her, erst 87 Stunden. Entschuldige bitte.“

Biene lachte laut auf:

„87 Stunden? Da fehlen ja noch ein paar Tausend Stunden am Jahr!“

„Wie lang ist bei euch Erdenbewohnern denn ein Jahr?“

„Ein Jahr hat bei uns 365 Tage und ein Tag besteht aus 24 Stunden!“

„Dann sind das ja 8760 Stunden…“

„Donnerwetter du kannst ja toll rechnen! Kann ich dich nicht einpacken in meine Schultasche und du hilfst mir heimlich bei der nächsten Mathearbeit?“

„Kein Problem, ich kann mich klein machen, wie ein…ja, wie ein Radiergummi!“

„Nein, das ist ja Wahnsinn.“

„Warum könnt ihr Erdenbürger das nicht?“

„Keine Ahnung! Wir können es einfach nicht, basta.“

„Soll ich es dir mal vormachen?“

„Oh ja, gerne.“

Er verschränkte die Arme, nickte mit dem mittleren Kopf, dem mit den Augen und weg war Bienes neuer Freund.

„Wo bist du“, fragte sie erschrocken?

„Hier unten, vor deinen Schuhen.“

Biene bückte sich und entdeckte tatsächlich einen kleinen, verschrumpelten Radiergummi, bestehend aus drei unterschiedlichen Farben, eine rote Fläche mit einem winzigen Mund, eine gelbe Fläche mit einer lustigen Nase und einer blauen Fläche mit skurillen Ohren.

„Wo sind denn deine Augen geblieben“, fragte sie mit den kleinen Radiergummi?

„Dreh mich einfach herum.“

Biene folgte der Anweisung und blickte in zwei lustig funkelnde Augen.

„Warum hast du eigentlich für jedes Sinnesorgan einen separaten Kopf?“

„Mit den Ohren höre ich einen Regenwurm auf der Erde kriechen! Mit der Nase rieche ich ein Feuer auf meinem Stern und mit den Augen erkenne ich eine Stecknadel am Himmel!“

„Dann kann dir ja eigentlich nichts passieren.“

„Leider funktioniert das alles nur bei Tageslicht und wenn ich nicht bis zum Sonnenuntergang in meinem Ballon verschwunden bin verdunste ich wie eine Wasserlache in der Sonne!“

„Dann kannst du mir in der Schule also helfen?“

„Wenn ich einige Dinge beachte schon! Im verwandelten Zustand kann mir ohnehin nichts passieren. Auch meine Sinnesorgane bleiben erhalten. Allerdings muss ich vor dem Sonnenuntergang wieder in meinem Ballon sein!“

„Dabei helfe ich dir.“

„Das ist schön. Ich freue mich schon darauf. Sehen wir uns morgen?“

„Ich bin morgen, bevor ich zur Schule gehe, wieder hier.“

„Dann schlafe gut und träume von mir“, sprach das seltsame Wesen und genauso plötzlich wie es erschienen war, verschwand es unter Zischen wieder.

Biene bemerkte einen Windhauch und der Spuk existierte nicht mehr. Auch der eigenartige Ballon unter dem Buschwerk blieb verschwunden.

Biene schüttelte den Kopf und sah in ihre leere, kleine Hand, in der sich eben noch der dreifarbige Radiergummi befand. Sollte sie alles nur geträumt haben?

Sie ging vorsichtig zu der Stelle wo sich eben noch der runde, ballähnliche Gegenstand befand. Nichts, fast nichts deutete darauf hin, dass er hier gelegen hatte. Ein paar umgeknickte Grashalme und…?

Biene bückte sich und erkannte eine winzig kleine Fläche verbranntes oder versengtes Gras.

Sie hatte sich also doch nicht geirrt! Das Männchen hatte mit seinem Gefährt vorübergehend die Erde wieder verlassen. Würde sie es morgen früh wieder antreffen?

Biene ging nachdenklich nach Hause. Kurz vor der Haustür drehte sie sich noch einmal um und erblickte einen taghellen Stern am Horizont, ähnlich einem Silberstreif. Vielleicht handelte es sich ja auch um eine Sternschnuppe, von der Mama schon häufig erzählt hatte.

Das Abendessen verlief sehr schweigsam und da Biene von ihrem seltsamen Erlebnis weder ihren Eltern, noch ihrem großen Bruder etwas erzählen wollte, ging sie ohne weitere Erklärung früh zu Bett. Bevor sie sich hinlegte schaute sie wie jeden Abend kurz aus dem Fenster und entdeckte erneut den seltsam hellen Silberstreif am Horizont.

Die Nacht schlief sie tief und fest und träumte von ihren Freundinnen, die alle drei Köpfe hatten und diese wie Scheinwerfer in der Dunkelheit gebrauchten. Als sie gerade fragen wollte wo die Lichtschalter installiert sind wurde sie von Ihrer Mama geweckt.

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